WAS AM ENDE WIRKLICH ZÄHLT | BEING NOT DOING

WAS AM ENDE WIRKLICH ZÄHLT | BEING NOT DOING

Manchmal sind es die kurzen Begegnungen oder simplen Gespräche mit unseren Mitmenschen und manchmal ist es auch nur ein zwei-minütiges Video, das einen „wunden“ Punkt trifft und zum Nachdenken bewegt. Dieser Moment war erst gestern, als ich die Whatsapp-Nachricht einer Freundin öffnete. Sie schickte mir einen kleinen Film, in dem ein paar ältere Damen auf berührende Weise davon berichten, was sie in ihrem Leben anders machen würden, wenn sie noch einmal jung wären. „Was am Ende wirklich zählt – Being not doing.“ ist die wichtige Message, welche diese erfahrenen Frauen unserer schnelllebigen Generation vermitteln möchten. Und tatsächlich war dieses Video genau das, was ich gerade brauchte.

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ALTE GEWOHNHEITEN ABSCHÜTTELN

Schon seit Längerem mache ich mir so meine Gedanken. Hinterfrage mich und versuche mental bewusster zu handeln. Ganz besonders intensiv, seitdem mein kleines Mädchen auf der Welt ist und die Zeit nur zu rennen scheint. Ich möchte nichts von ihr verpassen, nicht einen einzigen Moment. Alte Gewohnheiten abzuschütteln, fällt mir jedoch nicht besonders leicht. Es ist Arbeit (sogar sehr harte Arbeit), immer wieder Prioritäten neu zu setzen, sie zu erkennen, fokussiert zu bleiben und sich dabei nicht ablenken zu lassen.

Der Tag hat nur 24 Stunden, mit denen wir haushalten müssen. Der Tag ist begrenzt, genauso wie unser eines Leben, das wir haben. Genug Ansporn, um das möglichst Beste herauszuholen. Generell ist „das Beste“ Interpretationssache. Für mich bedeutet es, glücklich zu sein. Glücklich mit dem was ich habe. Dankbar zu sein, für das was ist und immer wieder schätzen zu wissen, wie gut es mir doch eigentlich geht. Im trubeligen Alltag verliert man viel zu schnell den Blick für das Wesentliche und ist größtenteils damit beschäftigt, stumpf die vielen Erledigungen abzuarbeiten, die wir uns non stop selbst auferlegen.

I´M NOT PERFECT

Erst neulich sagte eine Bekannte zu mir, ich wäre die perfekte Mutter, die Haushalt, Kind, Ehemann, Hund und Job bestens unter einen Hut bekommen und dabei noch stylish aussehen würde. Das mag vielleicht auf meinen Bildern so wirken und es ist ein sehr nettes Kompliment, über das ich mich freue – doch die Fotos auf meinem Blog und auf meinen Social Media Kanälen zeigen oft nur einen kurzen Ausschnitt meines Lebens. In der Regel laufe ich den größten Teil des Tages im Jogger durch die Gegend und habe Milchflecken vom Stillen auf dem Shirt. Die Wäscheberge türmen sich und auch die Wollmäuse auf dem Boden vermehren sich rasend schnell – nur, um ein paar wenige der vielen „Übel“ beim Namen zu nennen 😉

Damit möchte ich sagen, dass ich nicht perfekt bin, ganz im Gegenteil. Ich muss gestehen, bevor ich Mutter wurde, hatte ich dieses hohe Anspruchsdenken an mich selbst. Ich wollte möglichst alles geregelt und ordentlich wissen, in jeder Lebenslage. Bis mir bewusst wurde, dass wesentlich wichtigere Dinge dabei hinten überkippten. Wichtigere Dinge, wie das Genießen, im Hier und Jetzt zu leben oder zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen.

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WAS AM ENDE WIRKLICH ZÄHLT

Am Ende werde ich nicht zurückblicken und sagen: „Wow! Ich hatte meinen Haushalt stets tadellos im Griff und die angesagtesten Trend-Teilchen im Schrank hängen.“ Am Ende zählen nur die Momente, die Begegnungen und die Emotionen, die wir im Leben erfahren durften. Die echten Beziehungen, die unvergesslichen Abenteuer und Erlebnisse, die unsere Geschichte schreiben.

Ich danke meiner Tochter, dass sie mir tagtäglich zeigt, was wirklich wichtig ist. Dafür, dass sie mir auf die einfachste Weise beibringt, den selbst auferlegten Druck zu drosseln und Dinge zu akzeptieren, die ich nur auf Biegen und Brechen ändern könnte. Und, dass ich auch ohne den perfekten Haushalt oder ohne das perfekte Styling ein glücklicher und zufriedener Mensch sein kann.

„Being not doing.“

Euer Julchen ♥

Ps: Zum Abschluss habe ich noch das besagte Video für euch, das ihr euch unbedingt anschauen solltet.

EMPATHIE | EINE WICHTIGE HILFESTELLUNG FÜR ELTERN

EMPATHIE | EINE WICHTIGE HILFESTELLUNG FÜR ELTERN

Ein Baby hat es gar nicht so leicht. Es ist vollkommen auf die Hilfe und vor allem auf die Empathie seiner Eltern angewiesen, deren Aufgabe es ist, Signale richtig deuten und einschätzen zu können. Die einzige Möglichkeit die ein Baby also hat, um sich mitzuteilen, ist seine Stimme. Babys Nörgeln, Quengeln oder Schreien ist daher absolut lebensnotwendig und eine wichtige Hilfestellung für Mama und Papa.

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ALLES HALB SO WILD

Bevor ich Mutter wurde, empfand ich das Schreien fremder Babys oft als unangenehm und bekam teilweise sogar selbst Schweißausbrüche nur vom Zuhören. Ich stellte es mir unglaublich schwierig vor, ein Baby zu beruhigen und herauszufinden, wie man ihm denn am besten schnell und gezielt helfen könnte. Vor allem aber hatte ich Mitleid mit den Eltern und fragte mich, ob einer Mutter währenddessen sogar schon einmal das Trommelfell geplatzt sei?!

Heute weiß ich, dass da von Anfang an dieses unsichtbare Band zwischen Mutter und Kind ist und man das Schreien des eigenen Babys ganz anders wahrnimmt, als es Außenstehende tun. Es mag komisch klingen, doch ich empfinde es ganz und gar nicht als störend. Wenn ich ehrlich bin, mag ich sogar die Klangfarbe meiner Tochter, auch wenn sie manchmal ordentlich im Ohr kribbelt 😉 Was natürlich nichts daran ändert, sofort darauf zu reagieren und nach Lösungen zu suchen.

TEAM MAMA & TOCHTER

Tatsächlich ist es keine Mammutaufgabe, sein Baby zu beruhigen. In den ersten Lebenswochen wächst man schnell zu einer Einheit heran, die von Tag zu Tag fester und sicherer wird. Dies passiert fast von ganz allein und ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wovon ich mir zuvor auch nur schwer ein Bild machen konnte. Schwieriger mag es sicherlich bei sogenannten Schreikindern ablaufen, womit ich bisher (toi, toi, toi) keine Erfahrungen gesammelt habe.

EMPATHIE & SPRACHROHR

Es gibt Tage, an denen mein Mädchen restlos zufrieden ist, viel lacht, genügend Schlaf und vor allem die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient. Am Ende dieser Tage könnte ich nicht glücklicher und ausgeglichener ins Bett fallen. Das Gefühl, meinen Job als Mutter und „Sprachrohr“ richtig zu machen, ist unbezahlbar.

Auf der anderen Seite gibt es auch immer wieder Tage, die nicht 100% rund laufen. Noch vor einer Weile nahmen mich diese Momente besonders stark mit. Mittlerweile lerne ich aus ihnen und meinen „Fehlern“. Ich hinterfrage Situationen, die für meine Tochter nicht optimal verlaufen sind und versetze mich in ihre Lage, um in Zukunft besser reagieren zu können.

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QUALITÄT STATT QUANTITÄT

Dazu zählt u.a. auch die richtige Kleidung, die ich meinem Mädchen anziehe. Noch ist es meiner kleinen Maus egal, welchen Stil und welche Farben ihre Outfits hergeben, dafür hat sie schon jetzt ein besonders gutes Gespür für Qualität. Kleidungsstücke, die direkt auf der Haut liegen wie bspw. Bodys oder Strumpfhosen, dürfen nicht kratzig, eng oder ungemütlich sein – im Prinzip genauso, wie bei uns Erwachsenen. Bewegungsfreiheit ist wichtig – vor allem dann, wenn die ersten Krabbel-Versuche gestartet werden.

In Sachen Strumpfhosen vertraue ich voll und ganz auf die Marke Falke und das nicht nur aufgrund der hochwertigen und bequemen Passform, sondern auch wegen ihrer ultra niedlichen Modelle. Unsere neueste Anschaffung ist die kuschelige Ringelstrumpfhose aus Vollplüsch, die ein wenig an Pippi Langstrumpf und ihre wilden Abenteuer erinnert. An den Fußsohlen und Knien ist sie mit rutschsicheren Silikonnoppen ausgestattet, die optimal beim Krabbeln und Laufenlernen unterstützen und dabei auch mir ein gutes Gefühl geben.

Ein paar praktische Tights zum Sofort-Verlieben (auch für Babyboys) habe ich euch einmal zusammengestellt:

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Mit welchen Hilfsmitteln unterstützt ihr eure Kleinen bei den ersten Krabbel- und Laufversuchen? Ich bin gespannt und freue mich auf eure Tipps in den Kommentaren.

Alles Liebe!

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit der Falke KGaA entstanden.

UNSERE ERSTE FASHION WEEK MIT BABY | ZU BESUCH IM HOTEL ADLON KEMPINSKI

UNSERE ERSTE FASHION WEEK MIT BABY | ZU BESUCH IM HOTEL ADLON KEMPINSKI

Vor ein paar Wochen statteten wir zum ersten Mal mit unserem Babygirl der Hauptstadt einen Besuch ab. Die Vorfreude war riesengroß! Zum allerersten Mal schnupperten wir gemeinsam Fashion Week Luft und verbrachten ein paar Tage im Hotel Adlon Kempinski. Da unser erster Kurztrip an Weihnachten nicht ganz reibungslos verlief und schon mit einer durchwachsenen Autofahrt startete, waren wir vor unserer langen Tour von München nach Berlin besonders aufgeregt. Doch dieses Mal waren wir wesentlich besser vorbereitet – nicht nur, was das Kofferpacken anging 😉

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Um unserem Mädchen die lange Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, bastelten wir ihr auf der Rücksitzbank eine kuschelige „Spielwiese“ für die Rasthof-Pausen, auf der sie bequem liegen und gewickelt werden konnte. Somit ersparten wir uns nicht nur das lästige An- und Ausziehen beim Verlassen des Autos, sondern auch den ein oder anderen Abstecher in ungemütliche Wickelräume. Ansonsten schlief oder chillte sie die restliche Zeit in ihrem Autositz, genauso wie wir es uns zuvor sehnlichst herbeigewünscht hatten 🙂

ZU BESUCH IM HOTEL ADLON KEMPINSKI

Im Hotel Adlon Kempinski angekommen, wurden wir mit einem unglaublich herzlichen Empfang und jeder Menge Babyliebe begrüßt. Zu unserer Überraschung wartete in unserem Zimmer nicht nur ein wunderschöner Blumenstrauß und eine leckere Obstschale, sondern auch ein paar liebe Aufmerksamkeiten für unsere kleine Maus: angefangen von passender Babypflege und einem ultra süßen Mini-Bademantel zum Dahinschmelzen, bis hin zum Babybett mit Wickelunterlage und Windeleimer. Wow! Mehr Wohlfühl-Atmosphäre ging nun wirklich nicht.

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BACK ON TRACK

Direkt am ersten Abend stand ein Event mit vielen bekannten und neuen Gesichtern an, auf das ich im Vorfeld schon mächtig gespannt war. Da ich die Berliner Fashion Week während meiner Schwangerschaft zum ersten Mal seit meinem Blogger-Dasein ausfallen ließ und es auf eine Art auch sehr genossen habe, ist es mir auf der anderen Seite dennoch weiterhin wichtig, alte und neue Kontakte aufleben zu lassen.

Ich liebe es, zu smalltaken und unterschiedlichste Menschen zu treffen, welche die gleiche Leidenschaft zum Schreiben, Fotografieren und zur Mode teilen. Wo ginge dies nicht besser, als auf der Berliner Modewoche, die zwei Mal im Jahr die deutsche Blogger- und Medien-Szene zusammentrommelt?!

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DER ERSTE ABEND OHNE SIE

Dieser Abend sollte der erste sein, den ich seit der Geburt ohne meine kleine Tochter verbrachte. Auch wenn es sich hierbei nur um zwei (stillfreie) Stündchen handelte, war es ein tolles Gefühl, sich mal wieder in Schale schmeißen und in das „alte Leben“ eintauchen zu können. Was dann auch wieder für die nächsten vier Monate reichen sollte 😉

Am Ende freute ich mich umso mehr, zu meinem Mann und unserem kleinen Bündel Glück ins Hotelzimmer zurückkehren zu können. Wahnsinn, wie schnell doch die Mama-Sehnsucht wächst!

 

Am nächsten Morgen bammelte es uns schon ein wenig vorm Buffet-Frühstück. Alle Mamas und Papas unter euch werden es nur zu gut kennen, dass es in der Früh erst einmal eine ganze Weile braucht, bis alle Beteiligten „ready to go“ für den Tag sind.

Wir schafften es dennoch (auch wenn nur kurz vor knapp) pünktlich zum Frühstück – on top mit einem neugierigen Baby auf dem Arm, das hingegen schlimmster Befürchtungen nicht den ganzen Frühstücksraum lautstark unterhielt. Wie stolz wir auf unseren kleinen Engel waren, könnt ihr euch sicher vorstellen.

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FAZIT FASHION WEEK BERLIN

Für mich war es die mit Abstand „entspannteste“ Fashion Week, an der ich bisher teilnehmen durfte. Gemeinsam mit André selektierte ich im Vorfeld gezielt, welche Shows und Veranstaltungen organisatorisch möglich sind und packte mir den Tag, meinem Kind zu Liebe, nicht wie üblich mit viel zu vielen Terminen voll.

Dieses Mal versuchte ich nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, um auch ja nichts zu verpassen. Meetings konnte ich somit ohne den üblichen Zeitdruck und dafür mit meinem Mädchen genießen. Dieses Mal hatte ich genügend Luft für Freiräume und konnte sogar private Treffen wahrnehmen, was zuvor nur schwer umsetzbar war.

Meine Erwartungen und Ziele an die Fashion Week schraubte ich von Anfang an herunter und stellte mich darauf ein, dass Termine auch mal ins Wasser fallen oder kurzfristig umdisponiert werden könnten. Mein Babygirl hat allerhöchste Priorität und das möchte ich sie immer spüren lassen.

Am Ende der Modewoche war ich mehr als happy über eine schöne und erfolgreiche Zeit in Berlin, die nur mit der tatkräftigen Unterstützung von Papa Stylingliebe möglich war. Merci dafür ♥

Diese Erfahrungen zeigen mir wieder einmal mehr, wie wichtig es ist, als Team zu funktionieren und trotz aller äußeren Einflüsse, die innere Ruhe zu bewahren. Sie überträgt sich wie eine Infusion auf das eigene Kind und spielt in der Regel (Wachstumsphasen und Entwicklungssprünge mal ausgenommen) eine entscheidende Rolle für den jeweiligen Gemütszustand.

Auf meinem Instagram-Profil findet ihr übrigens auch noch eine kleine Video-Zusammenfassung unserer „Fashion Week Family Madness“ 😉

Ich wünsche euch einen super Start in die neue Woche meine Lieben!

Euer Julchen ♥

BLUMEN FÜR DICH | BE MY VALENTINE

BLUMEN FÜR DICH | BE MY VALENTINE

In den letzten Monaten ist eine Menge passiert. Wir sind nicht nur Eltern geworden, sondern auch zu einem noch stärkeren Team herangewachsen. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein wird, meinen Mann mit dem eigenen Kind im Arm zu sehen. Es ist in der Tat kaum in Worte zu fassen. Verbundenheit, Glück und ganz viel Liebe stehen dabei ganz weit oben auf dem Gefühlsbarometer. Doch vor allem ist da diese tiefe Dankbarkeit, die ich für den wichtigsten Mann in meinem Leben empfinde. Anlässlich des bevorstehenden Valentinstags möchte ich heute Danke sagen. Mit diesem Text…und Blumen für dich!

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BLUMEN FÜR DICH

Es gibt unendlich viel, für das ich Danke sagen möchte. So viel, dass der Platz hier bei Weitem nicht ausreichend ist. Doch fangen wir dort an, wo wir uns vor 10 Jahren zum ersten Mal begegnet sind – im wilden Nightlife von Hannover 🙂

Hättest du damals den Partyfotografen (gibt es so etwas eigentlich noch?!) nicht dazu aufgefordert, ein gemeinsames Foto von uns zu schießen, hätten wir uns wahrscheinlich niemals kennengelernt. Ich hätte mit Sicherheit die Liebe meines Lebens, meinen zukünftigen Ehemann und den Vater meiner Tochter verpasst.

Ich hätte viele einschneidende Momente versäumt, die uns enorm geprägt und unseren Horizont erweitert haben: das Pendeln zwischen Hannover und Bremen, die erste gemeinsame Wohnung, der Umzug nach München und unsere Reisen, von denen ich keine einzige missen möchte.

Du hast mir schon früh gezeigt, was echtes „Angekommen-Sein“ und eine Partnerschaft auf Augenhöhe bedeutet. Was es bedeutet, füreinander da zu sein und seine eigenen Bedürfnisse manchmal hinten anzustellen – ohne es im Nachgang zum Vorwurf zu machen.

Ohne dich und deinen unermüdlichen Support hätte ich niemals den Mut gehabt, meine Träume zu verwirklichen, Stylingliebe ins Leben zu rufen und mich mit meiner Leidenschaft zum Schreiben und zur Fotografie selbstständig zu machen.

Doch das Allergrößte was ich verpasst hätte, wäre unsere bezaubernde Tochter, die uns jeden Tag auf´s Neue zeigt, was das beste Ergebnis unserer bisherigen Reise ist. Du bist der liebevollste und coolste Daddy, den ich mir für unsere kleine Maus nur wünschen konnte. Ohne dich und deine hilfsbereite verständnisvolle Art, könnte ich bei Weitem nicht die Mama sein, die ich bin.

Dafür möchte ich dir von ganzem Herzen danken! Dafür, dass ich so sein kann wie ich bin, wenn du bei mir bist…und du mich sogar trotzdem noch ein bisschen magst 😉

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Blume2000.de entstanden.

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BE MY VALENTINE

Frische Blumen zum Valentinstag dürfen zum Abschluss natürlich nicht fehlen, um meinem kleinen „Love Letter“ ein letztes Sahnehäubchen aufzusetzen. Und womit ginge dies am besten, als mit einem hübschen Strauß Rosen, der oft schon viel mehr sagt, als tausend Worte.

Wer seinen Liebsten zum Valentinstag auch einfach mal Danke sagen möchte, findet auf Blume2000.de eine große Auswahl wunderschöner Bouquets für jeden Geschmack. Tipp für Last-Minute-Lover: Alle Online-Bestellungen, die bis zum 13.02. (18:00 Uhr) eingehen, werden sogar noch pünktlich geliefert.

„Ein wenig Duft bleibt immer an den Händen derer haften, die Rosen schenken.“

Happy Sunday meine Lieben!

Euer Julchen ♥

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VIER MONATE MIT DIR | MEIN ZWEITER BRIEF AN DICH

VIER MONATE MIT DIR | MEIN ZWEITER BRIEF AN DICH

Seit vier Monaten bist du nun bei uns. Vier Monate mit dir, die mich wie ein „schon immer“ fühlen lassen. Nicht einen Tag ohne dich kann ich mir mehr vorstellen. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, als wir noch zu zweit waren, doch das Gefühl an die Vergangenheit ist anders. Anders schön. Ein Stück weit bedeutungsloser, auch wenn sie dazu beiträgt, wer ich heute bin und sein möchte. Du bist das größte Glück und der wahrhaftige Sinn in meinem Leben.

Alles was ich bisher erfahren und vom Leben lernen durfte, war am Ende nur für dich. Um dir eine gute Mutter sein zu können, die in sich ruht, zufrieden und ausgeglichen ist. Eine Mutter, die mit jeder Faser ihres Körpers nichts mehr möchte, als für dich da zu sein und dich durch das Leben zu begleiten. Und obwohl es meine Herzens-Aufgabe ist, dir ein festes Fundament für die Welt da draußen zu gießen, lerne ich jeden Tag so viel von dir. So viel über mich.

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VIER MONATE MIT DIR

Am Morgen öffnest du deine Augen und noch bevor du richtig da bist, lächelst du mit der Sonne um die Wette. Du sagst JA zum Leben. JA zum neuen Tag und JA zu all den vielen neuen Abenteuern, die auf dich warten. Du bist dankbar, wissbegierig und offen zu gleich – auf die reinste Art und Weise, die ein Mensch nur sein kann.

Du zeigst mir, das materielle Dinge keinen Stellenwert haben. Es ist dir egal, wie deine Kleidung aussieht und es ist dir auch egal, wie viele Spielsachen du besitzt. Wichtig ist dir, dass dein Papa und deine Mama da sind. Dass wir Dinge gemeinsam erleben und nur das zählt für dich.

Neuen Gesichtern begegnest du aufgeschlossen und freundlich. Du siehst sie und betrachtest sie bis ins kleinste Detail. Am Ende huscht dir oft noch ein süßes Lächeln über die Lippen, als würdest du sagen wollen: „Hallo du, ich akzeptiere dich genauso wie du bist und du bist gut so, wie du bist.“ Das Aussehen oder die Herkunft spielen keine Rolle für dich. Du hast weder Vorurteile noch Berührungsängste und steckst voller Vertrauen in die Menschheit.

Du erinnerst mich jeden Tag daran, dass Zeit das kostbarste Gut ist, was wir haben. Die Zeit, die wir zusammen verbringen ist dein und mein Lebenselixier. Du entschleunigst mich und hilfst mir ganz selbstverständlich dabei, fokussiert zu bleiben und meine Prioritäten klar zu setzen. Denn du bist das Wichtigste und Wertvollste, das über allem steht!

DU BIST MEIN SPIEGEL

Wenn ich in deine strahlend blauen Kulleraugen blicke, die tiefer als der Ozean und klarer als eine Sternennacht sind, sehe ich eine zarte unbefleckte Seele, die den festen Glauben an die Welt da draußen in sich trägt und vor lauter Lebensfreude sprüht. Du hälst mir den Spiegel vor und machst mich dadurch zu einem besseren Menschen.

Es ist das gigantischte Geschenk, all das miterleben zu dürfen und auch die größte Angst, die ich jemals in mir trug. Die Angst, dich könnte jemals irgendetwas oder irgendjemand verletzen und deinen Blick trüben.

Es ist meine Aufgabe, dich auf das Leben mit seinen Höhen und Tiefen vorzubereiten. Und auch wenn es mir nicht immer gelingen wird, dich vor negativen Erfahrungen zu schützen, werde ich alles in meiner Macht stehende geben, um dir stets ein guter Gefährte zu sein, der dich auffängt und dir den Weg ebnet, der dich am besten damit umgehen lässt.

In Liebe!

Deine Mama ♥

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Location | „Chalet Resort La Posch“ in Österreich

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT | DINGE, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT | DINGE, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT

In der Schwangerschaft und Stillzeit gibt es Dinge, die manchmal völlig unbeachtet bleiben, obwohl sie eine entscheidende Rolle spielen, um die eigene Denkweise positiv zu beeinflussen. Wer selbst schwanger oder bereits Mama geworden ist, kann nur zu gut nachempfinden wie es ist, plötzlich und ständig um das Wohl des Nachwuchses besorgt zu sein. Umso wichtiger ist es mir, euch ein paar meiner bisherigen Erfahrungen weiterzugeben. Hätte ich mich mit diesen Fakten selbst ein wenig eher beschäftigt, wären mir sicher ein paar Sorgenfältchen erspart geblieben 🙂 Neben jeder Menge Liebe und Geborgenheit ist eine gesunde Portion Gelassenheit schließlich das größte Geschenk, das Eltern ihren Kindern geben können.

Während der Schwangerschaft und aktuellen Stillzeit habe ich nur wenige Ratgeber gelesen. Am liebsten tausche ich mich noch immer mit meiner Hebamme, Frauenärztin und mit Freundinnen im gleichen Lebensabschnitt aus oder vertraue schlichtweg auf meine eigene innere Stimme. Da letztendlich jeder anders damit umgeht und mehr oder weniger intensiv über diese Themen recherchiert, kann es natürlich sein, dass euch einiges im Folgenden bereits bekannt ist.

Mit meinem Beitrag möchte ich euch unterstützen und vermitteln, dass wir Frauen am Ende doch irgendwie alle gleich ticken und keine von uns allein mit ihren Sorgen sein muss 🙂

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DINGE IN DER SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT.
PSYCHOHYGIENE

Ab dem ca. fünften Schwangerschaftsmonat fing es an, dass ich immer wieder an Erlebnisse aus meiner eigenen Kindheit zurückdenken musste. Dabei kamen Erinnerungen hoch, die ich schon längst glaubte vergessen zu haben oder zum Teil verdrängt hatte. Plötzlich steht man selbst vorm Eltern-sein, zieht Vergleiche zur eigenen Kindheit und hinterfragt intensiv die Erziehung, die man erfahren hat. Schnell wird klar, was man gerne genauso oder definitiv anders machen möchte. Zeit für offene Worte!

Noch heute spreche ich viele Themen direkt an, auch wenn sie weh tun – hauptsächlich, um mich nicht mit negativen Gedanken zu belasten und Erlebnisse aus der Kindheit sortieren zu können. Anfangs konnte ich mit diesen häufigen Gedankengängen nur schwer umgehen und ich fragte mich, ob das auch wirklich normal wäre!? Ich kann euch beruhigen, es ist absolut normal und meiner Meinung nach eine sehr wichtige Phase, die am Ende für mehr Klarheit und innere Zufriedenheit sorgen kann.

BABY BLUES VS. HEULTAGE

In der Schwangerschaft machte ich mir immer wieder Gedanken über den berühmt-berüchtigten „Baby Blues“, der nach der Geburt auftreten und für eine längere Achterbahn der negativen Gefühle sorgen kann. Ich war fest davon überzeugt, dass mir so etwas nicht passieren würde. Im Endeffekt können Gefühle nur schwer gesteuert werden, vor allem dann nicht, wenn im Vorfeld unklar ist, was da auf einen zukommt und wie man überhaupt auf die neue Situation als frischgebackene Mama reagieren wird.

Zum Glück „warnte“ mich meine Frauenärztin (die beste, die ich mir übrigens hätte wünschen können!) kurz vor der Geburt vor den sogenannten „Heultagen“. Ich sollte mir keine Sorgen machen, sie werden wie bei jeder New-Mom auf jeden Fall kommen und können bis zu einer Woche anhalten. Nach der Geburt verändert sich der weibliche Körper enorm und macht erneut einen kompletten Hormonumschwung durch, was gleichzeitig zu starken Schwankungen führt.

Ich bin ihr sehr dankbar für diesen Tipp, denn ich hatte tatsächlich heftige „Heultage“, so dass die Tränchen bereits wegen kleinster Nichtigkeiten, egal ob positiv oder negativ, kullerten. Dank ihr wusste ich, dass ich ok bin und mir keine unnötigen Gedanken machen musste. Nach den überstandenen „Heultagen“ gibt es rückblickend definitiv eine Menge zu Schmunzeln.

NACHWEHEN

Kurz nach der Geburt beginnt bereits das Becken, zurück in seine alte Ursprungsform zu finden und auch die inneren Organe treten langsam ihren Weg zum alten Platz an. Das passiert nicht unbemerkt. Da mein Körper während des Geburtsvorgangs an seine absolute Belastungsgrenze gestoßen ist, empfand ich die Nachwehen als relativ erträglich. Zudem war ich noch frisch im „Venen-Veratmungs-Modus“ und konnte sie die nächsten Tage fix wegatmen. Im Krankenhaus fragte ich trotzdem erst einmal nach, was denn hier gerade passieren würde 😉

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„GANZ DER PAPA!“

In den ersten Lebensmonaten ähneln neugeborene Babys dem Papa häufiger als der Mama. Das liegt schlichtweg an einem cleveren Trick der Natur: das wichtige Bindungshormon „Oxytocin“ wird bei Vätern weniger stark produziert als bei Müttern. Um dennoch die Motivation der Väter anzukurbeln, sich aufopferungsvoll um den Nachwuchs zu kümmern und nicht die Flucht zu ergreifen, wurde diese schlaue Finesse von Mutternatur eingefädelt. Not bad!

STILLEN MIT EINSCHRÄNKUNGEN

Nach der Schwangerschaft habe ich mich riesig darauf gefreut, wieder alles essen zu können, worauf ich Lust und Laune hätte. Pustekuchen! In der Stillzeit sind fast noch mehr Lebensmittel „tabu“ als in den neun Monaten davor. Hier kommt es darauf an, wie intensiv das eigene Kind auf die Muttermilch reagiert. Manche Babys vertragen so gut wie alles, andere hingegen bekommen bspw. von Zitrusfrüchten oder Tomaten einen wunden Popo. Und auch hier glaube ich, hat Mutternatur ihre Finger im Spiel – denn genau wie in der Schwangerschaft zuvor, macht es mir bei meinem kleinen Mädchen z.B. überhaupt nichts aus, für eine absehbare Zeit auf gewisse Schmankerl zu verzichten.

DAS GRÖSSTE GEFÜHL

Bevor ich Mutter wurde, versuchte ich immer wieder nachzuvollziehen, wie es denn wohl sein wird – das Gefühl dieser ganz besonderen Liebe für den eigenen Sprössling, von dem die meisten Mamas mit funkelnden Augen schwärmten. Ich könnte euch heute stundenlang davon erzählen, dass es tatsächlich nichts derart Vergleichbares und Erfüllenderes gibt und das dieses gewaltige Gefühl wirklich erst nachzuempfinden ist, sobald man selbst Mutter geworden ist. Ich für meinen Teil hätte nicht gedacht, dass es so unfassbar schön und einzigartig sein kann. Wäre ich zuvor weniger „skeptisch“ gewesen, hätte ich mittlerweile sicher schon eine halbe Fußballmannschaft zusammen 🙂

In diesem Sinne meine Lieben, genießt euren restlichen Sonntagabend!

Euer Julchen ♥

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ALLES IST ANDERS SEITDEM SIE DA IST

ALLES IST ANDERS SEITDEM SIE DA IST

Bewusst nichts zu tun, fiel mir schon immer schwer. Selbst das Handy aus der Hand zu legen und nicht schon wieder einen Schritt weiter zu denken, was als nächstes angepackt und von der To-Do-Liste gestrichen werden könnte, war nur selten möglich. „Einfach“ den Moment genießen, abschalten und zur Ruhe kommen – mehr Wunschdenken als Realität. Es ist Fluch und Segen unserer Generation: die Möglichkeiten scheinen so groß und vielfältig, dass sie uns manchmal überrollen. Die Gedanken kreisen ständig, um möglichst schneller, höher und weiter zu kommen. Doch seitdem SIE da ist, ist alles anders.

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FIRST THINGS FIRST

Erst neulich saß ich im Auto und beobachtete zufällig eine ältere Dame, die gemütlich auf einem Kissen lehnte, aus ihrem Küchenfenster schaute und das Treiben der Menschen verfolgte. Wahrscheinlich stand sie dort schon eine ganze Weile und ließ sich stumpf berieseln. Dieses Szenario erinnerte mich an meine Kindheit. Damals war es ganz normal für mich, dass ältere Leute in ihren Fensterrahmen chillten und hin und wieder ein Pläuschchen mit vorbeilaufenden Bekannten hielten. Ich fragte André, ob er glaube, dass wir später auch einmal genauso werden würden. Momentan unvorstellbar.

Ich bewunderte die ältere Dame um ihre Gelassenheit und fragte mich, ob sie Kinder großgezogen hatte und welchen Beruf sie wohl ausübte. Ich war mir sicher, dass sie bestimmt noch einen Berg Wäsche liegen hatte und der Abwasch auch noch nicht erledigt war. Es gibt doch immer etwas zu tun. But first things first.

FLUCH & SEGEN UNSERER GENERATION

Bevor mein kleines Mädchen auf die Welt kam, gönnte ich mir nur selten Auszeiten. Selbst wenn ich es tat, schaffte ich es dennoch nicht, 100%ig abzuschalten. Entweder stalkte ich währenddessen sinnlos Instagram-Profile auf meinem Handy, obwohl ich eigentlich etwas ganz anderes machen wollte oder ich schlief nach ein paar Minuten tief und fest auf der Couch ein, worüber ich mich im Nachhinein noch mehr ärgerte. Wieder nichts geschafft!

Es gab immer Menschen, die mir versucht haben einzureden, dass ich mit Kind noch weniger Zeit haben werde. Ehrlich gesagt, bereitete mir dieser Gedanke große Bauchschmerzen. Ich fragte mich, wie mein Alltag wohl aussehen, meine Selbständigkeit laufen und ob ich überhaupt noch zu irgendetwas kommen würde.

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SEITDEM SIE DA IST, IST ALLES ANDERS.

Mein Baby änderte in der Tat alles! Ich habe definitiv weniger Zeit, das ist wahr. Weniger Zeit für die unwichtigen und belanglosen Dinge des Lebens. Seitdem sie da ist, nutze ich meine Zeit wider Erwarten sinnvoller, effektiver und genieße sie intensiver. Wenn ich mit meiner Tochter spiele, lache oder kuschel, gibt es nur uns beide auf dieser Erde. Als würde die Zeit einen Augenblick lang stehenbleiben.

Manchmal sitze ich Ewigkeiten mit ihr auf dem Sofa, stille sie und beobachte mein kleines Wunder beim Einschlafen. Sie ist mein wertvollstes „Projekt“, in das ich täglich investiere und dabei jede Millisekunde von großer Bedeutung ist.

Sicher gibt es währenddessen tausend andere Aufgaben, die erledigt werden „müssten“. Doch ich habe die Wahl. Ich habe die Wahl, den piependen Trockner auszustellen und die Wäsche wegzusortieren oder mir weiterhin ihr kleines niedliches Gesicht für die Ewigkeit einzuprägen, das sich sowieso viel zu schnell verändert. Niemand wird mir diese kostbaren Momente jemals wiedergeben können und dessen bin ich mir mehr als bewusst.

Es war noch nie einfacher, im Hier und Jetzt zu leben, Prioritäten zu setzen und abends zufrieden ins Bett zu fallen, selbst wenn einiges liegen geblieben ist. Plötzlich macht alles einen Sinn.

Euer Julchen ♥

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Location | „Chalet Resort La Posch“ in Österreich

UNTERWEGS MIT DEM BABY REISEBETT SENA AIRE

UNTERWEGS MIT DEM BABY REISEBETT SENA AIRE

Bevor es über die Weihnachtsfeiertage für uns zum allerersten Mal gemeinsam in den Kurzurlaub ging, durchforsteten wir vorab das Internet nach einem passenden Baby Reisebett für unser kleines Mädchen. Da wir das Reisen lieben und auch zukünftig die große weite Welt mit ihr gemeinsam entdecken wollen, ist es uns besonders wichtig, dass sich unsere Tochter überall wie zu Hause fühlt – egal wann und wo. Eine Art „Kinderzimmer to go“ schwebte uns vor, ausgestattet mit den wichtigsten Utensilien. Ein kuscheliger Rückzugsort, der leicht zu transportieren, sicher sowie komfortabel und am besten auch noch praktisch in der Handhabung ist. Klingt ein bisschen viel verlangt?! Dachten wir auch. Bis wir auf das SENA aire Baby Reisebett der niederländischen Marke Nuna aufmerksam wurden.

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DER TRAVEL-BUDDY TO GO

Sofort überzeugt von den Features des Reisbetts und dem minimalistischen Design klingelte schon ein paar Tage später der Postbote an der Haustür und überreichte uns unseren neuen Travel-Buddy in der stylishen Farbe Safari. Vielleicht konntet ihr sogar einen Blick in meine Insta-Stories werfen, in denen wir gemeinsam mit euch das SENA aire vor Reiseantritt aufbauten und den ersten Testlauf absolvierten.

Bei der Entwicklung des Reisbetts, das aufgrund seiner cleveren Rundum-Luftzirkulation den Namen „aire“ trägt, wurde tatsächlich an alles gedacht, um es dem Sprössling und seinen Eltern on tour so angenehm wie möglich zu gestalten.

Alle New-Moms werden das 24/7 „Baby-Trage-Problem“ kennen, bei dem im Alltag oft nur eine Hand für andere Dinge frei bleibt. Für das Baby Reisebett keine Hürde, denn es lässt sich sogar easy einhändig auf- und abbauen. Dank des Zickzack-Rahmens faltet es sich dabei in Sekunden ein und aus, was uns die An- und Abreise ungemein erleichterte und jede Menge Zeit einsparte. Mit einem Gewicht von nur 10 Kg ist es optimal für Ausflüge geeignet und wird uns daher sicher auch auf unserem ersten Flug in ein paar Monaten begleiten.

DAS SENA AIRE BABY REISEBETT

Das SENA aire wird mit einer passenden Wickelauflage (die bombenfest auf dem Gestell hält), einem Spannbettuch aus Bio-Baumwolle und einer praktischen Tragetasche geliefert. On top ist es mit einer gemütlichen Matratze inkl. Einsätzen für eine ebenmäßige Auflage und einer herausnehmbaren Liegeerhöhung (nur für Babys, die sich noch nicht von allein hochziehen können) ausgestattet, die sich sogar beim Auf- und Abbau automatisch mit faltet. Suuuper praktisch!

Persönlich achte ich sehr darauf, die Produkte vor Gebrauch einmal waschen zu können – auch dann, wenn später mal etwas daneben gehen sollte. Die Matratze (ohne Einsätze) und auch den Bezug konnte ich einmal durch die Maschine und im Anschluss direkt durch den Trockner laufen lassen, was wunderbar funktioniert hat.

Unser neuer Begleiter entpuppte sich während unseres Kurztrips an den Tegernsee zu einem echten Allrounder, auf den man sich voll und ganz verlassen kann. In unserem Appartement angekommen, lösten sich Fragen wie „Wo richte ich am besten den Wickelplatz für mein Kind ein?“ oder „Wo kann ich mein Baby sicher und geschützt ablegen, wenn es müde wird?“ umgehend in Luft auf. Da war es also, mein „Kinderzimmer to go“ 🙂

2 IN 1 – REISEBETT MEETS LAUFSTALL

Besonders genial finde ich die hochwertigen Mesheinsätze rund um das Baby Reisebett, die für genügend Luftzirkulation sorgen. Wenn unser Mädchen mit dem Krabbeln beginnt, werden wir das SENA aire als durchdachten Laufstall nutzen – der optisch auch noch perfekt in unser Wohnzimmer passt.

Wie ihr merkt, sind wir drei absolut überzeugt von unserem neuen Companion, der uns viele Sorgen abgenommen hat und wir uns somit auf die schönen Dinge unsere Reise konzentrieren konnten. Unter diesem Link findet ihr noch weitere Infos über das SENA aire und einen kurzen Videotrailer, der das kinderleichte Handling des Baby Reisebetts zeigt.

Wie verreisen die Mamis und Papis unter euch am Liebsten ? Mit oder ohne Reisebett? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema.

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit der Nuna International BV entstanden.

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

Servus ihr Lieben, ich bin wieder back on track aus meiner kleinen Neujahrs-Pause und zurück von unserem ersten Kurzurlaub mit Baby. Doch bevor ich von unserem Trip zu viert berichte, möchte ich euch noch ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr wünschen! Ich freue mich riesig, 2018 mit euch gemeinsam beschreiten zu können und bin schon mächtig gespannt auf all das, was die kommenden Monate für uns bereithalten werden 🙂

In einem älteren Artikel erzählte ich euch bereits davon, dass wir Weihnachten mit unserem kleinen Babygirl ganz gemütlich in München verbringen und zum ersten Mal nicht die weite Reise in die alte Heimat Hannover antreten werden.

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TIME FOR TAPETENWECHSEL

Doch nach fast drei Monaten Dauer-Aufenthalt in unserer „Sicherheitszone“ alias Home-Sweet-Home hatten auch wir mal wieder richtig Lust auf einen Tapetenwechsel und nutzten dafür die ruhigen Weihnachtsfeiertage. Der große Vorteil an Münchens geographischer Lage ist, dass die schönsten Seen und Berglandschaften in kürzester Zeit angesteuert werden können, was mit einem 12 Wochen alten Baby erst recht wie gerufen kommt.

Leichtsinnig wie wir sind, sammelten wir erst am Abreisetag unsere sieben Sachen zusammen. Dabei unterschätzten wir völlig den zeitlichen Aufwand, nun auch für ein drittes Persönchen mitzupacken, das nicht nur ein paar Anziehsachen benötigt – sondern gefühlt den halben Hausstand 😉

Also machten wir uns vollgepackt bis unter´s Dach drei Stunden nach der geplanten Abreise samt Weihnachtsbäumchen, unzähligen Windeln, Bodys, Stramplern, Kinderwagen, Babybadewanne, Reisebettchen, Stillkissen etc. endlich auf den Weg an den wunderschönen Tegernsee. Puuuh!

UNVERHOFFT KOMMT OFT

Obwohl unser Mädchen das Autofahren mag und in der Regel schnell einschläft, sobald der Motor anspringt, war die Hinfahrt von Beginn an eine mittelschwere Katastrophe. Was nur daran liegen konnte, dass sie zum ersten Mal in einem Bully saß und wir zuvor leider keine Probefahrt mit ihr machen konnten. Aus einer Stunde Fahrtzeit wurden letztendlich zwei und wir waren heilfroh, uns gegen die lange Fahrt in den Norden entschieden zu haben.

Wichtig war uns, dass wir jederzeit zurück nach München fahren konnten, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren. Schließlich steckt man nicht in der Gefühlswelt eines so kleinen Menschleins und kann nur schwer einschätzen, wie es mit einer neuen Umgebung und den vielen Eindrücken zurecht kommen wird.

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

Am Tegernsee angekommen wurden wir mit einer bezaubernden Schneelandschaft und somit weißen Weihnachten empfangen. Was für eine schöne Überraschung! Da wir in unserem ersten Kurzurlaub mit Baby hauptsächlich unser Ding machen und uns nicht nach vorgegebenen Essenszeiten richten wollten, entschieden wir uns für die nagelneue „Seesuite“ – ein super gemütliches und sehr stylish eingerichtetes Appartement, nur wenige Meter vom Tegernsee entfernt gelegen.

Mit der neuen räumlichen Umgebung hatte unsere Tochter zum Glück keinerlei Probleme und fühlte sich von Beginn an pudelwohl, was sicherlich auch an unserem neuen vollausgestatteten Reisebett inkl. Wickelunterlage lag. Doch dazu werde ich euch in einem weiteren Bericht schon bald mehr erzählen können. Es klappte sogar so gut, dass wir unser Baby zum ersten Mal am Abend alleine ins Bett legen und somit ein wenig Zeit zu zweit genießen konnten.

Das erste Weihnachten als richtige kleine Family zu feiern, war etwas ganz besonderes und werden wir sicher so schnell nicht vergessen – auch wenn wir den Rest der Familien-Bande leider nicht um uns hatten.

DIE QUINTESSENZ

Nach unserem ersten gemeinsamen Kurztrip fühlen wir uns wesentlich vorbereiteter auf viele weitere Ausflüge mit unserem Mäuschen und werden beim nächsten Mal definitiv frühzeitig mit dem Packen beginnen.

Eine Reise mit Kind bedeutet eine intensivere Planung im Vorfeld sowie das Ausmalen verschiedenster Worst-Case-Szenarien, um im Ernstfall auf möglichst jegliche Situation vorbereitet zu sein. Daran mussten wir uns erst einmal gewöhnen, doch nach dem ersten Testlauf ist alles nur noch halb so wild und man lernt aus seinen Fehlern 🙂

Fazit: Trotz einiger Herausforderungen macht das Reisen mit dem eigenen Kind mindestens genauso viel, wenn nicht sogar noch mehr Spaß, als es davor schon der Fall war und lässt die Vorfreude auf weitere gemeinsame Travel-Adventures enorm steigen.

Vielleicht habt ihr auch etwas von eurem ersten Kurzurlaub mit Baby zu berichten? Ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch noch einen kuscheligen Sonntagabend.

Euer Julchen ♥

3. ADVENT MIT MUMM SEKT | GEWINNSPIEL

3. ADVENT MIT MUMM SEKT | GEWINNSPIEL

An der Weihnachtszeit liebe ich besonders, dass wir alle wieder ein wenig mehr zusammenrücken, das Jahr Revue passieren lassen und uns die Zeit nehmen, einen kurzen Moment inne zu halten. Aus diesem Grund lud ich vor ein paar Tagen liebe Freunde zu einem Christmas-Lunch ein, bei dem wir ordentlich in Weihnachtsstimmung kamen und natürlich auch das Wichteln nicht vernachlässigt wurde. Neben einem leckeren 3-Gänge-Menü versorgte uns mein lieber Husband mit der kompletten Range von Mumm Sekt, bei der für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Und damit auch ihr für die kommenden Festtage nicht auf dem Trockenen sitzt, warten im heutigen 3. Adventskalender-Türchen gleich drei exklusive „Mumm Sekt Silvester-Packages“ auf euch 🙂

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Für mich ist es immer wieder etwas Besonderes, mit der Familie oder den Freunden bei gutem Essen gemeinsam an einem liebevoll dekorierten Tisch zu sitzen, Gespräche zu führen und sich einfach nur treiben zu lassen. Ohne Zeitdruck und ohne jegliche Verpflichtungen. Diese Momente geben mir persönlich unglaublich viel, auch wenn ich mir gewünscht hätte, in diesem Jahr etwas mehr von ihnen gehabt zu haben. Wo wir gleich bei einem guten Vorsatz für 2018 wären 🙂

PLANS FOR NEW YEAR´S EVE

Apropos 2018, dieses Silvester werden wir ganz entspannt angehen lassen und gemeinsam mit den frisch gebackenen Großeltern in das neue Jahr rutschen. Schon jetzt freue ich mich auf einen gemütlichen Abend mit ein wenig Tisch-Konfetti, funkelnden Wunderkerzen und Bleigießen.

Angestoßen wird selbstverständlich mit dem „Mumm Dry Alkoholfrei“ (vielleicht sogar als erfrischende Hugo-Variante!), den ich bereits zu Beginn der Stillzeit für mich entdeckt habe. Für unsere Eltern stehen zusätzlich die Jahrgangs-Sorten Mumm Dry, Mumm Rose und Mumm Extra Dry bereit, so dass auch hier jeder auf seine Kosten kommen sollte.

DAS „MUMM SEKT SILVESTER-PACKAGE“

Wenn auch ihr einen gemütlichen Jahresausklang plant oder sogar eine Silvester-Party ausrichtet und euch noch das passende Equipment dazu fehlt, dann habt ihr ab sofort die Möglichkeit, 1 von 3 exklusiven „Mumm Sekt Silvester-Packages“ mit jeweils folgendem Inhalt zu gewinnen:

  • 4 Kisten Mumm Sekt (jeweils 1x Mumm Dry Alkoholfrei, Mumm Dry, Mumm Rose und Mumm Extra Dry)
  • 1 Sektkühler
  • 2 hochwertige Flaschenverschlüsse
  • 12 Mumm-Sektgläser

 

Somit sollte einer gelungenen Silvester-Nacht garantiert nichts mehr im Wege stehen. Auf dem Mumm Blog findet ihr zudem ein paar hilfreiche Tipps für die Planung der eigenen Silvester-Party sowie jede Menge leckere Cocktail-Rezept-Ideen für New Year´s Eve. Wie ihr nun an der Verlosung teilnehmen könnt, wird nachfolgend kurz erklärt:

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3. ADVENT – MUMM SEKT GEWINNSPIEL

Teilnahmebedingungen

1. Hinterlasst mir für die Teilnahme am Mumm Sekt Advents-Gewinnspiel ein Kommentar unter diesem Beitrag und erzählt mir, warum ihr 1 von 3 „Mumm Sekt Silvester-Packages“ im Wert von je 170,- Euro gewinnen solltet.

2. Tragt euch rechts in der Sidebar unter „Newsletter“ mit eurer Email-Adresse ein, damit ihr weiterhin über neue Beiträge von Stylingliebe informiert werdet.

3. An der Verlosung könnt ihr bis kommenden Mittwoch, den 20. Dezember 2017 um 23:59 Uhr teilnehmen.

4. Am Donnerstag, den 21. Dezember 2017 werden die drei Gewinner direkt per Email informiert und parallel unter diesem Beitrag benachrichtigt.

5. Teilnahmeberechtigt sind lediglich Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.

6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

7. Die Adressen der Gewinner werden ausschließlich für den Versand der Silvester-Packages an die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH weitergeleitet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich wünsche euch viel Glück und drücke euch ganz fest die Daumen!

Happy 3rd Advent!

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit den Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien entstanden.