Lifestyle
Ich bin jemand, der sich angewöhnt hat, erst von Dingen zu erzählen, sobald sie Hand und Fuß haben. Sobald aus „heißer Luft“ Ergebnis und Beständigkeit wird. Vielleicht, um mich und auch andere nicht zu enttäuschen, sollten Pläne doch anders verlaufen als erhofft. Vielleicht aber auch, um nicht noch mehr Druck aufzubauen. Da der selbstauferlegte bereits schwer genug ist.
Als ich mit 17 mehr oder weniger unfreiwillig von Brandenburg nach Hannover zog, dauerte es Ewigkeiten, bis ich mein „altes Leben“ loslassen und mich auf meine neue Heimat einlassen konnte. Auf die neue Umgebung, die neue Mentalität und auf neue Freunde. Damals steckte ich bereits vor dem Ortswechsel in einer Art Lebenskrise. In einer Achterbahn wirrer Emotionen, an die ich mich nicht besonders gerne zurückerinnere. In der ich lange Zeit nicht wusste, wer ich bin und wo ich hingehöre.
An Ostern 2020 werden wir uns sicher noch lange zurückerinnern. Vielleicht werden wir irgendwann einmal sagen: „Weißt du noch, 2020 war das Jahr, in dem sich alles veränderte. Das Jahr, in dem die Menschen wieder zur Ruhe kamen und achtsamer wurden. In dem unsere Erde die Möglichkeit bekam, ein wenig aufzuatmen. Und wer weiß, wie es ohne diese Pandemie, ohne diesen radikalen „Cut“, weitergegangen wäre!?“ Es ist unser drittes Osterfest zu Viert. Das Erste, an dem unsere Tochter so richtig versteht, wer der Osterhase ist und dass er kleine Geschenke versteckt.
Fünf wiederkehrende Aussagen, die mich schon mein ganzes Leben lang begleiten: „Ach Julchen, das ist doch nur eine Taube.“, „Das ist doch schon immer so.“, „Am liebsten würdest du die Welt retten.“, „Das geht dich nichts an. Das ist nicht dein Kind/dein Hund.“ oder „Ach komm! So schlimm ist das doch gar nicht.“
Wenn ich in die Augen meiner kleinen Tochter schaue, dann sehe ich pure Lebensfreude, Hoffnung und Neugier. Für all das, was noch vor ihr liegt. Für all das, was sie noch entdecken und ausprobieren möchte. Was sie auf dieser Welt verwirklichen, erschaffen und verändern möchte. Wenn ich in die Augen meiner kleinen Tochter schaue, sehe ich unsere Zukunft voller Optimismus.
Als ich noch ein Kind war, zählte ich voller Vorfreude die Tage bis zu meinem Geburtstag. Je näher er rückte, desto aufgeregter wurde ich. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich manchmal kaum schlafen konnte, weil ich es nicht mehr abwarten konnte. Zu groß war die Spannung auf diesen Tag und meine Geschenke, die mir damals die Welt bedeuteten. Und wehe jemand schenkte mir einen Schlafanzug oder irgendetwas „Langweiliges“ zum Anziehen, dann war die Enttäuschung direkt vorprogrammiert.
„O“ wie „Oekologischer Fußabdruck“. Wir haben nur diesen einen Planeten. Egal, ob auf Bali oder in Deutschland Müll achtlos in die Natur geworfen wird, am Ende betrifft es uns alle. Am Ende betrifft es unsere einzige Erde und unsere Umwelt. We have no Planet B.
Wir sind back in Germany und könnten nicht dankbarer für dieses wunderbare Begrüßungswetter sein, das uns am Freitag direkt zum globalen Klimastreik Fridays for Future in München führte. Die Dynamik all der friedlich demonstrierenden Menschen mit den gleichen Zielen und den selben Absichten zu spüren, war Energie und Gänsehaut-Feeling pur.
Beach Clean Up in Canggu // Ich wünsche mir, dass du irgendwann in Meeren und Seen schwimmen kannst, ohne von Plastiktüten erdrückt zu werden. Ich wünsche mir, dass du auch noch in 10 Jahren echte Fische in freier Wildbahn beobachten kannst. Gesunde und lebendige Fische, die nicht reglos an der Wasseroberfläche treiben und mehr Plankton durch ihre Kiemen filtern als Mikroplastik. Ich wünsche mir, dass du weiterhin deine Welt unbeschwert entdecken kannst, ohne dabei einen Mundschutz tragen zu müssen. Ich wünsche mir, dass du auch noch in 50 Jahren durch grüne Wälder laufen kannst, um die frische Luft atmen und dem Gesang der Vögel lauschen zu können.
Vor Millionen von Jahren war an den Menschen lange nicht zu denken. Damals lebten riesige Dinosaurier Jahrtausende auf unserem Planeten und beherrschten die Erde. Ein für mich schwer vorstellbarer Gedanke. Wusstet ihr, dass bis heute nicht eindeutig erforscht wurde, warum die Dinos mit der Zeit überhaupt ausstarben?
Seitdem ich selbst Mama bin, denke ich oft an meine eigene Kindheit zurück. An Familientraditionen und Kindheitserinnerungen, die mich als kleiner Mensch glücklich gemacht und besonders begeistert haben. Aber auch daran, was ich damals ziemlich blöd fand und deshalb heute mit meiner eigenen Tochter anders mache. Es ist ein bisschen so, als würde ich meine Kindheit ein zweites Mal erleben dürfen. Nur dieses Mal in einer besseren Version 🙂
Vor genau einem Jahr begann meine aufregende Reise mit Marie Jo. Im Rahmen eines gemeinsamen Videodrehs startete unsere erste Zusammenarbeit in 2018. Ehrlich gesagt, hatte ich damals keinen blassen Schimmer davon, was auf mich zukommen und wie sehr mich die zukünftigen Erfahrungen bereichern würden. Ich hatte einfach nur riesige Lust auf dieses große Projekt und zugleich enormen Respekt vor der neuen Aufgabe, die belgische Lingerie- und Swimwear Brand als deutscher Ambassador präsentieren zu dürfen. Zum damaligen Zeitpunkt war es absolutes Neuland für mich, professionelle Videoclips mit längeren Sprechrollen zu drehen, weshalb ich mich anfangs recht schwer damit tat, vor der Kamera frei zu sprechen..
Der Valentinstag ist für mich immer etwas ganz besonderes gewesen. Ein Tag im Zeichen der Zweisamkeit, an dem es in unserem eigenen kleinen Kosmos nur um uns ging. An diesem Tag planten wir gezielt Pärchenzeit ein. Schauten uns einen Film im Kino an, gingen gemütlich und manchmal stundenlang essen oder ließen uns nebeneinander in einem Massagestudio verwöhnen. Manchmal packten wir sogar einfach unsere Koffer und verreisten für einen Kurztrip über den 14. Februar. Spontan und ungebunden.
Die Vorweihnachtszeit ist „eigentlich“ dafür gedacht, sich entspannt auf den Jahresausklang einzustimmen. Sich zu besinnen und Ruhe einkehren zu lassen. Stattdessen schlägt der Dezember bei vielen von uns in die oft stressigste Zeit des Jahres um. Wir möchten möglichst alle wichtigen Dinge erledigen, die noch auf unserer To-Do-Liste stehen, um ohne Ballast das Weihnachtsfest genießen und das neue Jahr begrüßen zu können. Absolut verständlich. Denn auch ich bin eine dieser Kandidatinnen. Umso wichtiger ist es, in dieser hektischen Phase kleine Pausen in den Alltag einzubauen, die uns kurz mal runterfahren und aufatmen lassen. Kulinarische Pausen zum Beispiel, die trotz Zeitmangel unbedingt eingehalten werden sollten. Als kleinen Soul-Food-Tipp habe ich euch daher mein persönliches Genussritual inkl. veganem Rezept zusammengeschrieben.
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. Ein besonders intensives Jahr voller unvergesslicher Erinnerungen und einzigartiger Momente. Unser erstes Jahr als Eltern. Das ist wirklich verrückt! Und manchmal immer noch unglaublich, wenn ich dieses kleine zuckersüße Mädchen dabei beobachte, wie sie ihre unbeschwerte Welt immer selbständiger entdeckt. Das mit Abstand emotionalste, aufregendste und anstrengendste Jahr ever liegt so gut wie hinter uns. Weihnachten 2018 wird uns daher hoffentlich noch ewig im Gedächtnis bleiben, denn dieses Mal wird alles anders…
Letzte Woche war ich auf spannender Housewifey Mission in München unterwegs, wofür ich ein Event der etwas anderen Art besuchte. Ein Event zu einem Thema, das die meisten von uns am liebsten aus ihrem Alltag streichen und und in kostbare Freizeit eintauschen würden. Mein Fazit am Ende des Tages: es kann so einfach sein! Wer mich auf meinem Instagram-Account verfolgt, konnte bereits ein paar Einblicke meiner neuen Entdeckungen und Erkenntnisse vor Ort gewinnen. Apropos gewinnen, selbstverständlich war ich nicht ganz uneigennützig unterwegs. Ich habe euch etwas ziemlich Cooles und ultra Praktisches mitgebracht, weshalb es sich doppelt lohnt, bis zum Ende des Artikels dranzubleiben 🙂
Das Leben mit Kind ist anders. Anders schön, anders chaotisch und anders anstrengend. Vor allem ist es die wundervollste Erfahrung, die ich bisher sammeln durfte. Es ist die Zeit meines Lebens. Die ersten zwölf Monate mit meinem Mädchen fühlen sich an, als wären sie mit einem ICE an mir vorbeigezogen. Es gibt keinen Tag, an dem wir voneinander getrennt waren und dennoch habe ich dieses sehnsüchtige Gefühl in mir, mehr Freizeit mit ihr verbringen zu wollen. Kostbare Momente gemeinsam zu teilen, die nie wiederkehren und nicht aufzuholen sind.
Damit meine ich pure Familienzeit, ohne Verpflichtungen, Erledigungen und To-Do´s in unserem Alltag. Momente, die wir nur für uns im Hier und Jetzt genießen können. Momente, von denen wir am meisten zehren. Ungeteilte Aufmerksamkeit. Nur wir, ganz egal wo.
Finaaally! Unser Schlafzimmer ist endlich fertig und noch gemütlicher geworden, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich freue mich, euch heute ein paar Einblicke in unseren neuen Lieblingsraum geben zu können und euch zum Thema „Schlafzimmer Makeover“ ein wenig zu inspirieren. Manchmal braucht es tatsächlich gar nicht viel, um frischen Wind in die „alten“ Gemächer zu hauchen 🙂
Vielleicht könnt ihr euch noch daran erinnern, als der Nestbautrieb in meiner Schwangerschaft auf Hochtouren lief und wir mit viel Glück ein neues Zuhause mit mehr Platz für unsere wachsende Familie fanden. Damals war ich im fünften Monat schwanger und voller Tatendrang, es unserem kleinen Mädchen besonders schön herzurichten.
Jeder Sommer hat seine eigene Geschichte, seinen eigenen Song und einen unverwechselbaren Duft. Einen Duft, der Erinnerungen wachwerden lässt. Einen ganz bestimmten Song, der Jahre später im Radio läuft und die Emotionen auf eine Zeitreise schickt. Du bist wieder mittendrin. Und dann ist da dieser Duft, der jeden Sommer wiederkehrt und dich an all die vielen schönen Dinge erinnert, die diese Jahreszeit mit sich bringt. So riecht der Sommer.
Wir sind zurück in good old Germany und allmählich dabei, unseren Jetlag zu überwinden, den unser kleines Mädchen wesentlich besser wegsteckt, als Mama und Papa. Miami ist immer wieder eine Reise wert, auch wenn wir bei unserem letzten und bereits dritten Besuch im Sunshine State leider nicht besonders viel Glück mit dem Wetter hatten. Dennoch gab es hin und wieder ein paar regenfreie Stunden, die wir am liebsten am Strand verbrachten oder für eine Runde Fitness an der Miami Beach Promenade nutzten. Es geht doch nichts über eine sportliche Erkundungstour am berühmt-berüchtigten Miami Ocean Drive 🙂
Wieder einmal ließ sich H&M etwas Spannendes einfallen und rief der Umwelt zu Liebe das neue Pilotprojekt „H&M Take Care“ ins Leben. Zur Einführung des nachhaltigen Konzepts startete der schwedische Textilkonzern einen dreitägigen Workshop in Hamburg, bei dem auf kreative Weise die Pflege der Lieblingskleidung und der Spaß am gemeinsamen Upcycling im Vordergrund stand. Ich durfte den Workshop „Fashion für deine Kids“ einen Nachmittag lang begleiten und dabei mit kleinen und großen Besuchern produktiv werden.
Nie zuvor spürte ich dieses Gefühl stärker, mit jeder Faser meines Körpers gebraucht zu werden. Mama-sein bedeutet, die Welt zu sein. Die Welt für einen kleinen Menschen, der Liebe, Fürsorge und Wärme wie die Luft zum Atmen benötigt. Nie zuvor achtete ich intensiver darauf, was mein Tun und Lassen für Folgen mit sich ziehen könnte. Ich lebte „leichtsinniger“, unbedachter und sorgloser – schließlich war da niemand, der jede Sekunde auf mich zählt. Bis vor einem halben Jahr, als sich mit der Geburt unserer kleinen Tochter alles änderte. Doch so sehr ich es auch genieße, gebraucht zu werden und in dieser noch nie da gewesenen Form bedienungslose Liebe zu schenken, begleiten mich diese ständigen Sorgen wie eine lästige Gewitterwolke: „Was wäre wenn?“
Unter dem Motto „Do you dare to take the plunge?“ lud das belgische Lingerie- und Swimwear Label Marie Jo letzte Woche nach Amsterdam ein, um ihre erste Bademodenlinie in einem exklusiven Rahmen zu feiern. Ich bin mächtig stolz darauf, eine von fünf Musen des Labels sein zu dürfen und von meinem ganz persönlichen „Kopfsprung ins kalte Wasser“ berichten zu können. Über einhundert #everydayheroines aus Belgien, den Niederlanden, Schweiz und Deutschland fanden sich anlässlich des Launch-Events in der atemberaubenden Location des Spa Zuiver zusammen, um gemeinsam einen Nachmittag lang pure Frauenpower zu versprühen.
In den letzten Monaten ist eine Menge passiert. Wir sind nicht nur Eltern geworden, sondern auch zu einem noch stärkeren Team herangewachsen. Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl sein wird, meinen Mann mit dem eigenen Kind im Arm zu sehen. Es ist in der Tat kaum in Worte zu fassen. Verbundenheit, Glück und ganz viel Liebe stehen dabei ganz weit oben auf dem Gefühlsbarometer. Doch vor allem ist da diese tiefe Dankbarkeit, die ich für den wichtigsten Mann in meinem Leben empfinde. Anlässlich des bevorstehenden Valentinstags möchte ich heute Danke sagen. Mit diesem Text…und Blumen für dich!
An der Weihnachtszeit liebe ich besonders, dass wir alle wieder ein wenig mehr zusammenrücken, das Jahr Revue passieren lassen und uns die Zeit nehmen, einen kurzen Moment inne zu halten. Aus diesem Grund lud ich vor ein paar Tagen liebe Freunde zu einem Christmas-Lunch ein, bei dem wir ordentlich in Weihnachtsstimmung kamen und natürlich auch das Wichteln nicht vernachlässigt wurde. Neben einem leckeren 3-Gänge-Menü versorgte uns mein lieber Husband mit der kompletten Range von Mumm Sekt, bei der für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Und damit auch ihr für die kommenden Festtage nicht auf dem Trockenen sitzt, warten im heutigen 3. Adventskalender-Türchen gleich drei exklusive „Mumm Sekt Silvester-Packages“ auf euch 🙂
Das Jahr 2017 war das mit Abstand bedeutendste in unserem bisherigen Leben. Unser kleiner Engel wurde geboren und macht uns seitdem, Tag für Tag, zu den glücklichsten Eltern dieser Welt. Obwohl wir jede Sekunde miteinander verbringen und intensiv genießen, trage ich immer noch die Sorge in mir, ich könnte vielleicht doch etwas von ihrer Entwicklung verpassen. Das nennt man dann wohl „über beide Ohren verliebt sein“ 🙂 In diesem Jahr freue ich mich ganz besonders auf unser erstes Weihnachten zu viert – zum ersten Mal als richtige kleine Familie.
Seitdem ich Mama bin, ist freie Zeit für mich noch kostbarer geworden. Am allerliebsten verbringe ich sie mit meinem Baby und meiner Familie, anstatt sie bspw. mit der täglich anfallenden Hausarbeit zu „vergeuden“. Doch drumherum kommt man nicht, wenn man alles im Griff haben und sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen möchte. Umso mehr freue ich mich, meinen neuen Cleaning-Freund, den Samsung POWERbot im Hause Stylingliebe willkommen zu heißen. Ab sofort unterstützt er mich nicht nur im Haushalt, sondern verschafft mir zusätzlich auch neue Freiräume.
Die Rede ist vom intelligenten Saugroboter, der eigenverantwortlich das Staubsaugen übernimmt – ohne, dass ich dabei sein muss und mich somit anderen, eindeutig schöneren Dingen des Lebens widmen kann 🙂
Die Suche nach den passenden Weihnachtsgeschenken für die Liebsten kann schon mal zur nervenaufreibenden Angelegenheit werden. Vor allem dann, wenn das Stöbern nach dem optimalen Präsent wieder kurz vor knapp ausfällt und somit in der reinsten „Vorweihnachtshektik“ endet. Doch dieses Jahr kann es anders laufen. Mein Tipp: der „Weihnachtsmarkt“ im KONEN Modehaus 🙂
Schande über mein Haupt: auch ich bin schon mehr als einmal am 24. Dezember in die Stadt gedüst, um noch schnell die letzten Besorgungen für Heiligabend zu erledigen. Doch dieses Jahr habe ich mir ganz fest vorgenommen, besser vorbereitet zu sein, um die Weihnachtsfeiertage entspannt auf mich zukommen lassen zu können.
Happy 1. Advent meine Lieben! Ich freue mich riesig, euch auch in diesem Jahr die Vorweihnachtszeit mit einem ganz besonderen Adventskalender versüßen zu können. An allen vier Advents-Sonntagen warten sensationelle und exklusive Verlosungen auf euch, auf die ihr schon jetzt mächtig gespannt sein könnt. Beginnen wir heute mit einem großartigen Partner, dem KONEN Bekleidungshaus in der Münchner Shoppingmeile – der Sendlinger Straße.
Wie ihr in den letzten Monaten sicher unschwer erkennen konntet, bin ich ein großer Fan des Modehauses, das zu meinen ersten Anlaufstellen zählt, wenn es mal wieder in die Münchner City auf entspannte Stöber- und Shoppingtour geht. Auf sechs Etagen tummeln sich spannende Labels und Trends für jeden Geschmack.
Zu Beginn der Schwangerschaft war schnell klar, dass ich mein Ess- und Trinkverhalten an die neue Situation anpassen muss, um meinem kleinen Baby die bestmöglichen Voraussetzungen für seine Entwicklung bieten zu können. Dabei machte es mir nicht einmal etwas aus, auf verschiedenste Rohmilchprodukte oder leckere Cocktails zu verzichten. Ganz im Gegenteil. Schließlich wusste ich ja, wofür ich es tat. Auf der anderen Seite ist Genuss auch ohne Kompromisse möglich – #mitohne sozusagen. Wie das geht?! Gerne erzähle ich euch etwas mehr davon…
Noch vor Kurzem glich mein Büro einer Paketstation bestehend aus Türmen von unzähligen Umzugskartons, die darauf warteten, ausgepackt und wegsortiert zu werden. Ein entspanntes und effektives Arbeitsklima sieht definitiv anders aus 🙂 Mittlerweile ist zum Glück auch in diesem Raum Ordnung eingekehrt und jedes Utensil hat seinen festen Platz bekommen. Sogar meine gemütliche Lounge Ecke konnte fertiggestellt werden, die ich euch heute als kleine Home Office Inspiration näher vorstellen werde.
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Finally! Unser Dining Room steht! Ich freue mich, euch heute einen genaueren Einblick in unsere neue Wohlfühl-Ecke geben zu können und vielleicht findet dabei sogar auch gleich der ein oder andere von euch eine passende Esszimmer Inspiration für die eigenen vier Wände 🙂
Yaaay! Es hat zwar etwas länger gedauert als geplant, doch heute ist es endlich soweit. Mein erster Interior Blogpost ist hiermit offiziell auf Stylingliebe gelandet und ich freue mich riesig, euch zum Thema „Style deinen Garten sommertauglich“ ein paar Wohn- und Living-Inspirationen mit auf den Weg geben zu können. Let the summer begin!
Am Samstag ging es für uns seit längerer Zeit mal wieder ins schöne Bremen, um die Hochzeit von guten Freunden zu feiern. Nicht nur, dass wir uns seit Wochen darauf freuten, ein Teil dieses ganz besonderen Tages sein zu dürfen – zudem sind solche Anlässe immer eine schöne Gelegenheit, um viele liebe Menschen, die einem am Herzen liegen, auf einen Schlag wiederzusehen. Und natürlich machte ich mir vorab meine Gedanken, welches Outfit als schwangerer Hochzeitsgast denn hierfür am besten passen würde.
Gestern war einer dieser Tage, den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen wollte. Er fing schon semi an und lief alles andere, als nach Plan. Obwohl ich gegen 4 Uhr, sogar früher als üblich, am Schreibtisch saß und ein paar ungestörte Stunden zum Arbeiten fand, kam ich nur schleppend voran. Dieses ungenügende Gefühl sollte sich durch den kompletten restlichen Tag ziehen.
Seit längerem spielte ich nun schon mit dem Gedanken, mir ein neues Gerät bzw. einen neuen Travel-Buddy zuzulegen, der mich auf meinen Reisen und unterwegs auf Terminen begleitet. Der zudem schnell in der Handhabung, leicht zu transportieren und natürlich auch mit dem nötigen Style-Faktor ausgestattet ist. Da es bereits in wenigen Tagen nach Griechenland geht und ich auch von dort aus mobil und flexibel sein möchte, habe ich mir das brandneue Surface Pro und den genauso neu erschienenen Surface Laptop mal etwas genauer angeschaut.
Ein Umzug in ein neues Heim ist in etwa einem Neuanfang gleichzusetzen. Man hat die Chance, räumlich noch einmal ganz von vorne anzufangen und alles genau so herzurichten, wie man es gerne hätte – bevor der Alltag und womöglich die Demotivation für neue Interieur-Veränderungen zurückkehren. Dazu gehört für mich bspw. auch, wieder mehr unvergessliche Momente anhand von analogen Fotos in meine Dekoration einzubinden. Persönliche Bilder, die mich an ganz besondere Erlebnisse denken und in Erinnerungen schwelgen lassen.
In unserem heutigen Zeitalter erfolgt die Fotografie hauptsächlich digital. Bilder werden nicht mehr in Fotoalben geklebt, sondern fein säuberlich in Ordnern auf dem Handy oder auf dem Rechner abgespeichert. Ob sie dabei nicht irgendwann in Vergessenheit geraten? Ganz bestimmt!
Seitdem ich schwanger bin, dokumentiere ich möglichst viele Veränderungen rund um meinen Baby Belly. Ich möchte meinem Mädchen schließlich später all die einzigartigen und unvergesslichen Momente, vor allem wie sie als ein kleines Wunder in meinem Bauch herangewachsen ist, zeigen können 🙂
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“
Wer genau wie ich gerne und viel verreist, hat seine wichtigsten Essentials am liebsten immer dabei. Für mich zählen dazu nicht nur Dinge wie Laptop, Kamera und Handy, sondern auch ganz dicht gefolgt: meine Haarstyling Tools, mit denen ich unterwegs jederzeit auf alle möglichen Eventualitäten vorbereitet bin. Heute möchte ich euch passend dazu die praktische REMINGTON® On The Go Haarstyling-Serie vorstellen, die ich in London zum ersten Mal dabei hatte und für alle Travel-Buddies unter euch perfekt geeignet ist!
Letzte Woche feierte die Schweizer Uhrenmarke OMEGA den 60. Geburtstag ihrer populären Speedmaster Kollektion in London und lud hierzu Freunde und Bekannte aus der ganzen Welt ein. André und ich konnte unsere Vorfreude schon tagelang nicht mehr im Zaum halten, denn wir durften bei diesem ganz besonderen Ereignis dabei sein und die OMEGA Speedmaster Uhr genauer unter die Lupe nehmen, sowie in ihre beeindruckende Geschichte eintauchen.
Gestern war einer dieser Tage, den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen wollte. Er fing schon semi an und lief alles andere, als nach Plan. Obwohl ich gegen 4 Uhr, sogar früher als üblich, am Schreibtisch saß und ein paar ungestörte Stunden zum Arbeiten fand, kam ich nur schleppend voran. Dieses ungenügende Gefühl sollte sich durch den kompletten restlichen Tag ziehen.
In einem meiner letzten Artikel habe ich euch bereits von unserer spannenden Blogger-Reise mit The Clique Suite nach Florenz erzählt. Heute stelle ich euch den zweiten Teil unseres gemeinsamen Projekts vor, bei dem trendy Travel-Accessoires, wie eine Handtasche und ein ganz besonderer Reisetrolley von Mandarina Duck im Fokus stehen werden. Here we go!
The Clique Suite sagt euch vielleicht schon aus meinem ersten Florenz-Bericht etwas?! Das Webazine setzt auf die Zusammenarbeit mit Influencern, sowie spannenden Marken und verbindet diese an unterschiedlichsten Destinationen miteinander, um ganz individuelle Stories und ansprechenden Content zu bieten.
Yay! Endlich wieder Lederjackenzeit! Es ist nicht so, dass ich meinen heiß geliebten All-Time-Favorite nicht auch im Winter unter einer dicken Jacke getragen hätte. Doch ohne den lästigen Ballast macht das Styling zugegebenermaßen gleich doppelt so viel Spaß, nicht wahr? Apropos Styling! Zusammen mit meinen lieben Münchner Blogger-Ladies haben wir uns die Frage gestellt: Wie kann man eine Lederjacke kombinieren und abwechslungsreiche Looks kreieren?
Ein Leben in Paris stelle ich mir ganz genauso vor: jeden Morgen gibt es frischen Kaffee und warmes Baguette zum Frühstück, auf dem Balkon wird man von einem fantastischen Ausblick auf den Eiffelturm begrüßt und bevor es zur Arbeit geht, wird ganz entspannt noch ein Blick in die Zeitung geworfen. Und wenn man in Paris lebt, darf ein stilechtes Pariser Outfit mit Baskenmütze und den passenden Accessoires wie Rosen und Diamantringe, natürlich auch nicht fehlen 🙂
Gestern war einer dieser Tage, den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen wollte. Er fing schon semi an und lief alles andere, als nach Plan. Obwohl ich gegen 4 Uhr, sogar früher als üblich, am Schreibtisch saß und ein paar ungestörte Stunden zum Arbeiten fand, kam ich nur schleppend voran. Dieses ungenügende Gefühl sollte sich durch den kompletten restlichen Tag ziehen.
Gestern war einer dieser Tage, den ich am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen wollte. Er fing schon semi an und lief alles andere, als nach Plan. Obwohl ich gegen 4 Uhr, sogar früher als üblich, am Schreibtisch saß und ein paar ungestörte Stunden zum Arbeiten fand, kam ich nur schleppend voran. Dieses ungenügende Gefühl sollte sich durch den kompletten restlichen Tag ziehen.
Seit Wochen freue ich mich auf die besinnliche Weihnachtszeit. Darauf, dass sich die ganze Welt ein wenig langsamer dreht, Ruhe einkehrt und das Leben entschleunigt wird. Eine kleine Auszeit vom hektischen und gehetzten Alltag. Denn sind wir mal ehrlich, unser Tag besteht aus jeder Menge Verpflichtungen und To Do Listen, die uns immer schneller treiben und manchmal das wichtige Genießen zwischendurch vergessen lassen.
Wenn ich rückblickend auf das Jahr 2016 schaue, kann ich es selbst kaum glauben, was in diesen zwölf Monaten alles passiert ist. Und auch wenn ich unglaublich dankbar für jeden einzelnen Tag und jede gesammelte Erfahrung bin, denke ich an bestimmte Erlebnisse mit einem gewissen Wehmut zurück. Wehmut, weil sie mit mehr Eile, Hektik und Stress einhergingen – anstatt mit Ausgeglichenheit, Entspannung und Ruhe.
Mit dem Besuch der BAMBI Verleihung 2016 in Berlin ging vergangenen Donnerstag ein kleiner Traum für mich in Erfüllung. Einmal den wohl wichtigsten deutschen Fernseh- und Medienpreis live miterleben zu dürfen und dabei auf den Spuren unserer deutschen Showgrößen zu wandeln, war eine unglaubliche Erfahrung, von der ich heute immer noch zehre. Dass mich diese Gala emotional so packen, motivieren und inspirieren würde, hätte ich im Vorfeld nicht im Geringsten geahnt.
Lange habe ich euch auf die Folter gespannt! Heute kann ich euch nun endlich mehr von meinem spannenden Projekt zur „smart Brabus Edition Stylingliebe“ erzählen. Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen und kann es kaum glauben, dass ich zusammen mit dem smart Center München tatsächlich einen „smart Brabus tailor made“ nach meinen eigenen Vorstellungen und Ideen designen darf. Craaazy thing!
Da ich selbst einen schnuckeligen und gerade für die City praktischen smart fahre, dauerte es nicht einmal einen Augenaufschlag lang bis ich der Zusammenarbeit zustimmte. Ich meine, eine Automarke, zu der man bereits eine Bindung aufgebaut hat (ja, ich nenne meinen kleinen Flitzer sogar liebevoll Smartie), vertreten zu dürfen, ist in jedem Fall eine wahnsinnige Ehre.
Vom 22. bis 24. Juli stieg zum 13. Mal DIE biggest Elektro-Open-Air Party Europas. Die Rede ist vom Tomorrowland 2016 mit dem diesjährigen Motto „The Elixir of Life“, welches bereits seit 2005 als legendäres Musikfestival jährlich in die Geschichte der elektronischen Tanzmusik eingeht und den belgischen Ort Boom in einen Pilgerort für tanzwütige Musiclover verwandelt. Diesmal mittendrin, statt nur dabei: Team Stylingliebe! Oleee!
Oh! Mein! Gott! Als wir die Nachricht erhielten, gemeinsam mit dem Automobilhersteller Mazda nach Belgien reisen zu dürfen, um dort an einem der größten Musikspektakel weltweit teilnehmen zu können, flippten wir vollkommen aus. Schon sehr sehr lange wollte ich einmal Teil dieses Festivals werden und die gigantischen Bühnenbilder und aufwändigen Dekorationen, welche man bisher nur aus dem Web kannte, live sehen und miterleben.
Unser Alltag besteht größtenteils aus Verpflichtungen und To Dos, die uns und unser Leben bestimmen. Wir laufen wie ferngesteuerte Roboter durch die Welt, um eifrig jeden Punkt nach dem anderen auf unserer Liste abzuhaken und am Ende des Tages womöglich noch unzufrieden ins Bett zu gehen, da man sich mal wieder viel zu viel vorgenommen hat. Besteht die Zeit zum echten Leben denn nur noch aus den wenigen Urlaubstagen, die im Arbeitsvertrag gesetzlich festgeschrieben sind? Arbeiten wir nur auf die Rente hin, um womöglich dann das Leben so richtig genießen zu können? Wenn wir alt sind und uns nicht mehr alle Türen offen stehen? Haben wir zum Leben keine Zeit?!
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Der Satz „Ich habe leider keine Zeit.“ ist mir in den letzten Wochen viel zu oft über die Lippen gerutscht. Keine Zeit für das Telefonat mit der Mutter, keine Zeit für ein Sushi-Date mit der Freundin und auch keine Zeit für mich selbst. Ich dachte, es wäre nur eine Phase. Eine Phase die bereits eine Zeit lang anhält und wenn ich nicht die Reißleine ziehe, womöglich immer gegenwärtig bleiben und mir irgendwann leid tun würde.