SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT | DINGE, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT

SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT | DINGE, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT

In der Schwangerschaft und Stillzeit gibt es Dinge, die manchmal völlig unbeachtet bleiben, obwohl sie eine entscheidende Rolle spielen, um die eigene Denkweise positiv zu beeinflussen. Wer selbst schwanger oder bereits Mama geworden ist, kann nur zu gut nachempfinden wie es ist, plötzlich und ständig um das Wohl des Nachwuchses besorgt zu sein. Umso wichtiger ist es mir, euch ein paar meiner bisherigen Erfahrungen weiterzugeben. Hätte ich mich mit diesen Fakten selbst ein wenig eher beschäftigt, wären mir sicher ein paar Sorgenfältchen erspart geblieben 🙂 Neben jeder Menge Liebe und Geborgenheit ist eine gesunde Portion Gelassenheit schließlich das größte Geschenk, das Eltern ihren Kindern geben können.

Während der Schwangerschaft und aktuellen Stillzeit habe ich nur wenige Ratgeber gelesen. Am liebsten tausche ich mich noch immer mit meiner Hebamme, Frauenärztin und mit Freundinnen im gleichen Lebensabschnitt aus oder vertraue schlichtweg auf meine eigene innere Stimme. Da letztendlich jeder anders damit umgeht und mehr oder weniger intensiv über diese Themen recherchiert, kann es natürlich sein, dass euch einiges im Folgenden bereits bekannt ist.

Mit meinem Beitrag möchte ich euch unterstützen und vermitteln, dass wir Frauen am Ende doch irgendwie alle gleich ticken und keine von uns allein mit ihren Sorgen sein muss 🙂

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DINGE IN DER SCHWANGERSCHAFT UND STILLZEIT, DIE DIR VORHER NIEMAND SAGT.
PSYCHOHYGIENE

Ab dem ca. fünften Schwangerschaftsmonat fing es an, dass ich immer wieder an Erlebnisse aus meiner eigenen Kindheit zurückdenken musste. Dabei kamen Erinnerungen hoch, die ich schon längst glaubte vergessen zu haben oder zum Teil verdrängt hatte. Plötzlich steht man selbst vorm Eltern-sein, zieht Vergleiche zur eigenen Kindheit und hinterfragt intensiv die Erziehung, die man erfahren hat. Schnell wird klar, was man gerne genauso oder definitiv anders machen möchte. Zeit für offene Worte!

Noch heute spreche ich viele Themen direkt an, auch wenn sie weh tun – hauptsächlich, um mich nicht mit negativen Gedanken zu belasten und Erlebnisse aus der Kindheit sortieren zu können. Anfangs konnte ich mit diesen häufigen Gedankengängen nur schwer umgehen und ich fragte mich, ob das auch wirklich normal wäre!? Ich kann euch beruhigen, es ist absolut normal und meiner Meinung nach eine sehr wichtige Phase, die am Ende für mehr Klarheit und innere Zufriedenheit sorgen kann.

BABY BLUES VS. HEULTAGE

In der Schwangerschaft machte ich mir immer wieder Gedanken über den berühmt-berüchtigten „Baby Blues“, der nach der Geburt auftreten und für eine längere Achterbahn der negativen Gefühle sorgen kann. Ich war fest davon überzeugt, dass mir so etwas nicht passieren würde. Im Endeffekt können Gefühle nur schwer gesteuert werden, vor allem dann nicht, wenn im Vorfeld unklar ist, was da auf einen zukommt und wie man überhaupt auf die neue Situation als frischgebackene Mama reagieren wird.

Zum Glück „warnte“ mich meine Frauenärztin (die beste, die ich mir übrigens hätte wünschen können!) kurz vor der Geburt vor den sogenannten „Heultagen“. Ich sollte mir keine Sorgen machen, sie werden wie bei jeder New-Mom auf jeden Fall kommen und können bis zu einer Woche anhalten. Nach der Geburt verändert sich der weibliche Körper enorm und macht erneut einen kompletten Hormonumschwung durch, was gleichzeitig zu starken Schwankungen führt.

Ich bin ihr sehr dankbar für diesen Tipp, denn ich hatte tatsächlich heftige „Heultage“, so dass die Tränchen bereits wegen kleinster Nichtigkeiten, egal ob positiv oder negativ, kullerten. Dank ihr wusste ich, dass ich ok bin und mir keine unnötigen Gedanken machen musste. Nach den überstandenen „Heultagen“ gibt es rückblickend definitiv eine Menge zu Schmunzeln.

NACHWEHEN

Kurz nach der Geburt beginnt bereits das Becken, zurück in seine alte Ursprungsform zu finden und auch die inneren Organe treten langsam ihren Weg zum alten Platz an. Das passiert nicht unbemerkt. Da mein Körper während des Geburtsvorgangs an seine absolute Belastungsgrenze gestoßen ist, empfand ich die Nachwehen als relativ erträglich. Zudem war ich noch frisch im „Venen-Veratmungs-Modus“ und konnte sie die nächsten Tage fix wegatmen. Im Krankenhaus fragte ich trotzdem erst einmal nach, was denn hier gerade passieren würde 😉

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„GANZ DER PAPA!“

In den ersten Lebensmonaten ähneln neugeborene Babys dem Papa häufiger als der Mama. Das liegt schlichtweg an einem cleveren Trick der Natur: das wichtige Bindungshormon „Oxytocin“ wird bei Vätern weniger stark produziert als bei Müttern. Um dennoch die Motivation der Väter anzukurbeln, sich aufopferungsvoll um den Nachwuchs zu kümmern und nicht die Flucht zu ergreifen, wurde diese schlaue Finesse von Mutternatur eingefädelt. Not bad!

STILLEN MIT EINSCHRÄNKUNGEN

Nach der Schwangerschaft habe ich mich riesig darauf gefreut, wieder alles essen zu können, worauf ich Lust und Laune hätte. Pustekuchen! In der Stillzeit sind fast noch mehr Lebensmittel „tabu“ als in den neun Monaten davor. Hier kommt es darauf an, wie intensiv das eigene Kind auf die Muttermilch reagiert. Manche Babys vertragen so gut wie alles, andere hingegen bekommen bspw. von Zitrusfrüchten oder Tomaten einen wunden Popo. Und auch hier glaube ich, hat Mutternatur ihre Finger im Spiel – denn genau wie in der Schwangerschaft zuvor, macht es mir bei meinem kleinen Mädchen z.B. überhaupt nichts aus, für eine absehbare Zeit auf gewisse Schmankerl zu verzichten.

DAS GRÖSSTE GEFÜHL

Bevor ich Mutter wurde, versuchte ich immer wieder nachzuvollziehen, wie es denn wohl sein wird – das Gefühl dieser ganz besonderen Liebe für den eigenen Sprössling, von dem die meisten Mamas mit funkelnden Augen schwärmten. Ich könnte euch heute stundenlang davon erzählen, dass es tatsächlich nichts derart Vergleichbares und Erfüllenderes gibt und das dieses gewaltige Gefühl wirklich erst nachzuempfinden ist, sobald man selbst Mutter geworden ist. Ich für meinen Teil hätte nicht gedacht, dass es so unfassbar schön und einzigartig sein kann. Wäre ich zuvor weniger „skeptisch“ gewesen, hätte ich mittlerweile sicher schon eine halbe Fußballmannschaft zusammen 🙂

In diesem Sinne meine Lieben, genießt euren restlichen Sonntagabend!

Euer Julchen ♥

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ALLES IST ANDERS SEITDEM SIE DA IST

ALLES IST ANDERS SEITDEM SIE DA IST

Bewusst nichts zu tun, fiel mir schon immer schwer. Selbst das Handy aus der Hand zu legen und nicht schon wieder einen Schritt weiter zu denken, was als nächstes angepackt und von der To-Do-Liste gestrichen werden könnte, war nur selten möglich. „Einfach“ den Moment genießen, abschalten und zur Ruhe kommen – mehr Wunschdenken als Realität. Es ist Fluch und Segen unserer Generation: die Möglichkeiten scheinen so groß und vielfältig, dass sie uns manchmal überrollen. Die Gedanken kreisen ständig, um möglichst schneller, höher und weiter zu kommen. Doch seitdem SIE da ist, ist alles anders.

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FIRST THINGS FIRST

Erst neulich saß ich im Auto und beobachtete zufällig eine ältere Dame, die gemütlich auf einem Kissen lehnte, aus ihrem Küchenfenster schaute und das Treiben der Menschen verfolgte. Wahrscheinlich stand sie dort schon eine ganze Weile und ließ sich stumpf berieseln. Dieses Szenario erinnerte mich an meine Kindheit. Damals war es ganz normal für mich, dass ältere Leute in ihren Fensterrahmen chillten und hin und wieder ein Pläuschchen mit vorbeilaufenden Bekannten hielten. Ich fragte André, ob er glaube, dass wir später auch einmal genauso werden würden. Momentan unvorstellbar.

Ich bewunderte die ältere Dame um ihre Gelassenheit und fragte mich, ob sie Kinder großgezogen hatte und welchen Beruf sie wohl ausübte. Ich war mir sicher, dass sie bestimmt noch einen Berg Wäsche liegen hatte und der Abwasch auch noch nicht erledigt war. Es gibt doch immer etwas zu tun. But first things first.

FLUCH & SEGEN UNSERER GENERATION

Bevor mein kleines Mädchen auf die Welt kam, gönnte ich mir nur selten Auszeiten. Selbst wenn ich es tat, schaffte ich es dennoch nicht, 100%ig abzuschalten. Entweder stalkte ich währenddessen sinnlos Instagram-Profile auf meinem Handy, obwohl ich eigentlich etwas ganz anderes machen wollte oder ich schlief nach ein paar Minuten tief und fest auf der Couch ein, worüber ich mich im Nachhinein noch mehr ärgerte. Wieder nichts geschafft!

Es gab immer Menschen, die mir versucht haben einzureden, dass ich mit Kind noch weniger Zeit haben werde. Ehrlich gesagt, bereitete mir dieser Gedanke große Bauchschmerzen. Ich fragte mich, wie mein Alltag wohl aussehen, meine Selbständigkeit laufen und ob ich überhaupt noch zu irgendetwas kommen würde.

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SEITDEM SIE DA IST, IST ALLES ANDERS.

Mein Baby änderte in der Tat alles! Ich habe definitiv weniger Zeit, das ist wahr. Weniger Zeit für die unwichtigen und belanglosen Dinge des Lebens. Seitdem sie da ist, nutze ich meine Zeit wider Erwarten sinnvoller, effektiver und genieße sie intensiver. Wenn ich mit meiner Tochter spiele, lache oder kuschel, gibt es nur uns beide auf dieser Erde. Als würde die Zeit einen Augenblick lang stehenbleiben.

Manchmal sitze ich Ewigkeiten mit ihr auf dem Sofa, stille sie und beobachte mein kleines Wunder beim Einschlafen. Sie ist mein wertvollstes „Projekt“, in das ich täglich investiere und dabei jede Millisekunde von großer Bedeutung ist.

Sicher gibt es währenddessen tausend andere Aufgaben, die erledigt werden „müssten“. Doch ich habe die Wahl. Ich habe die Wahl, den piependen Trockner auszustellen und die Wäsche wegzusortieren oder mir weiterhin ihr kleines niedliches Gesicht für die Ewigkeit einzuprägen, das sich sowieso viel zu schnell verändert. Niemand wird mir diese kostbaren Momente jemals wiedergeben können und dessen bin ich mir mehr als bewusst.

Es war noch nie einfacher, im Hier und Jetzt zu leben, Prioritäten zu setzen und abends zufrieden ins Bett zu fallen, selbst wenn einiges liegen geblieben ist. Plötzlich macht alles einen Sinn.

Euer Julchen ♥

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Location | „Chalet Resort La Posch“ in Österreich

UNTERWEGS MIT DEM BABY REISEBETT SENA AIRE

UNTERWEGS MIT DEM BABY REISEBETT SENA AIRE

Bevor es über die Weihnachtsfeiertage für uns zum allerersten Mal gemeinsam in den Kurzurlaub ging, durchforsteten wir vorab das Internet nach einem passenden Baby Reisebett für unser kleines Mädchen. Da wir das Reisen lieben und auch zukünftig die große weite Welt mit ihr gemeinsam entdecken wollen, ist es uns besonders wichtig, dass sich unsere Tochter überall wie zu Hause fühlt – egal wann und wo. Eine Art „Kinderzimmer to go“ schwebte uns vor, ausgestattet mit den wichtigsten Utensilien. Ein kuscheliger Rückzugsort, der leicht zu transportieren, sicher sowie komfortabel und am besten auch noch praktisch in der Handhabung ist. Klingt ein bisschen viel verlangt?! Dachten wir auch. Bis wir auf das SENA aire Baby Reisebett der niederländischen Marke Nuna aufmerksam wurden.

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DER TRAVEL-BUDDY TO GO

Sofort überzeugt von den Features des Reisbetts und dem minimalistischen Design klingelte schon ein paar Tage später der Postbote an der Haustür und überreichte uns unseren neuen Travel-Buddy in der stylishen Farbe Safari. Vielleicht konntet ihr sogar einen Blick in meine Insta-Stories werfen, in denen wir gemeinsam mit euch das SENA aire vor Reiseantritt aufbauten und den ersten Testlauf absolvierten.

Bei der Entwicklung des Reisbetts, das aufgrund seiner cleveren Rundum-Luftzirkulation den Namen „aire“ trägt, wurde tatsächlich an alles gedacht, um es dem Sprössling und seinen Eltern on tour so angenehm wie möglich zu gestalten.

Alle New-Moms werden das 24/7 „Baby-Trage-Problem“ kennen, bei dem im Alltag oft nur eine Hand für andere Dinge frei bleibt. Für das Baby Reisebett keine Hürde, denn es lässt sich sogar easy einhändig auf- und abbauen. Dank des Zickzack-Rahmens faltet es sich dabei in Sekunden ein und aus, was uns die An- und Abreise ungemein erleichterte und jede Menge Zeit einsparte. Mit einem Gewicht von nur 10 Kg ist es optimal für Ausflüge geeignet und wird uns daher sicher auch auf unserem ersten Flug in ein paar Monaten begleiten.

DAS SENA AIRE BABY REISEBETT

Das SENA aire wird mit einer passenden Wickelauflage (die bombenfest auf dem Gestell hält), einem Spannbettuch aus Bio-Baumwolle und einer praktischen Tragetasche geliefert. On top ist es mit einer gemütlichen Matratze inkl. Einsätzen für eine ebenmäßige Auflage und einer herausnehmbaren Liegeerhöhung (nur für Babys, die sich noch nicht von allein hochziehen können) ausgestattet, die sich sogar beim Auf- und Abbau automatisch mit faltet. Suuuper praktisch!

Persönlich achte ich sehr darauf, die Produkte vor Gebrauch einmal waschen zu können – auch dann, wenn später mal etwas daneben gehen sollte. Die Matratze (ohne Einsätze) und auch den Bezug konnte ich einmal durch die Maschine und im Anschluss direkt durch den Trockner laufen lassen, was wunderbar funktioniert hat.

Unser neuer Begleiter entpuppte sich während unseres Kurztrips an den Tegernsee zu einem echten Allrounder, auf den man sich voll und ganz verlassen kann. In unserem Appartement angekommen, lösten sich Fragen wie „Wo richte ich am besten den Wickelplatz für mein Kind ein?“ oder „Wo kann ich mein Baby sicher und geschützt ablegen, wenn es müde wird?“ umgehend in Luft auf. Da war es also, mein „Kinderzimmer to go“ 🙂

2 IN 1 – REISEBETT MEETS LAUFSTALL

Besonders genial finde ich die hochwertigen Mesheinsätze rund um das Baby Reisebett, die für genügend Luftzirkulation sorgen. Wenn unser Mädchen mit dem Krabbeln beginnt, werden wir das SENA aire als durchdachten Laufstall nutzen – der optisch auch noch perfekt in unser Wohnzimmer passt.

Wie ihr merkt, sind wir drei absolut überzeugt von unserem neuen Companion, der uns viele Sorgen abgenommen hat und wir uns somit auf die schönen Dinge unsere Reise konzentrieren konnten. Unter diesem Link findet ihr noch weitere Infos über das SENA aire und einen kurzen Videotrailer, der das kinderleichte Handling des Baby Reisebetts zeigt.

Wie verreisen die Mamis und Papis unter euch am Liebsten ? Mit oder ohne Reisebett? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema.

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit der Nuna International BV entstanden.

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

Servus ihr Lieben, ich bin wieder back on track aus meiner kleinen Neujahrs-Pause und zurück von unserem ersten Kurzurlaub mit Baby. Doch bevor ich von unserem Trip zu viert berichte, möchte ich euch noch ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr wünschen! Ich freue mich riesig, 2018 mit euch gemeinsam beschreiten zu können und bin schon mächtig gespannt auf all das, was die kommenden Monate für uns bereithalten werden 🙂

In einem älteren Artikel erzählte ich euch bereits davon, dass wir Weihnachten mit unserem kleinen Babygirl ganz gemütlich in München verbringen und zum ersten Mal nicht die weite Reise in die alte Heimat Hannover antreten werden.

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TIME FOR TAPETENWECHSEL

Doch nach fast drei Monaten Dauer-Aufenthalt in unserer „Sicherheitszone“ alias Home-Sweet-Home hatten auch wir mal wieder richtig Lust auf einen Tapetenwechsel und nutzten dafür die ruhigen Weihnachtsfeiertage. Der große Vorteil an Münchens geographischer Lage ist, dass die schönsten Seen und Berglandschaften in kürzester Zeit angesteuert werden können, was mit einem 12 Wochen alten Baby erst recht wie gerufen kommt.

Leichtsinnig wie wir sind, sammelten wir erst am Abreisetag unsere sieben Sachen zusammen. Dabei unterschätzten wir völlig den zeitlichen Aufwand, nun auch für ein drittes Persönchen mitzupacken, das nicht nur ein paar Anziehsachen benötigt – sondern gefühlt den halben Hausstand 😉

Also machten wir uns vollgepackt bis unter´s Dach drei Stunden nach der geplanten Abreise samt Weihnachtsbäumchen, unzähligen Windeln, Bodys, Stramplern, Kinderwagen, Babybadewanne, Reisebettchen, Stillkissen etc. endlich auf den Weg an den wunderschönen Tegernsee. Puuuh!

UNVERHOFFT KOMMT OFT

Obwohl unser Mädchen das Autofahren mag und in der Regel schnell einschläft, sobald der Motor anspringt, war die Hinfahrt von Beginn an eine mittelschwere Katastrophe. Was nur daran liegen konnte, dass sie zum ersten Mal in einem Bully saß und wir zuvor leider keine Probefahrt mit ihr machen konnten. Aus einer Stunde Fahrtzeit wurden letztendlich zwei und wir waren heilfroh, uns gegen die lange Fahrt in den Norden entschieden zu haben.

Wichtig war uns, dass wir jederzeit zurück nach München fahren konnten, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren. Schließlich steckt man nicht in der Gefühlswelt eines so kleinen Menschleins und kann nur schwer einschätzen, wie es mit einer neuen Umgebung und den vielen Eindrücken zurecht kommen wird.

UNSER ERSTER KURZURLAUB MIT BABY

Am Tegernsee angekommen wurden wir mit einer bezaubernden Schneelandschaft und somit weißen Weihnachten empfangen. Was für eine schöne Überraschung! Da wir in unserem ersten Kurzurlaub mit Baby hauptsächlich unser Ding machen und uns nicht nach vorgegebenen Essenszeiten richten wollten, entschieden wir uns für die nagelneue „Seesuite“ – ein super gemütliches und sehr stylish eingerichtetes Appartement, nur wenige Meter vom Tegernsee entfernt gelegen.

Mit der neuen räumlichen Umgebung hatte unsere Tochter zum Glück keinerlei Probleme und fühlte sich von Beginn an pudelwohl, was sicherlich auch an unserem neuen vollausgestatteten Reisebett inkl. Wickelunterlage lag. Doch dazu werde ich euch in einem weiteren Bericht schon bald mehr erzählen können. Es klappte sogar so gut, dass wir unser Baby zum ersten Mal am Abend alleine ins Bett legen und somit ein wenig Zeit zu zweit genießen konnten.

Das erste Weihnachten als richtige kleine Family zu feiern, war etwas ganz besonderes und werden wir sicher so schnell nicht vergessen – auch wenn wir den Rest der Familien-Bande leider nicht um uns hatten.

DIE QUINTESSENZ

Nach unserem ersten gemeinsamen Kurztrip fühlen wir uns wesentlich vorbereiteter auf viele weitere Ausflüge mit unserem Mäuschen und werden beim nächsten Mal definitiv frühzeitig mit dem Packen beginnen.

Eine Reise mit Kind bedeutet eine intensivere Planung im Vorfeld sowie das Ausmalen verschiedenster Worst-Case-Szenarien, um im Ernstfall auf möglichst jegliche Situation vorbereitet zu sein. Daran mussten wir uns erst einmal gewöhnen, doch nach dem ersten Testlauf ist alles nur noch halb so wild und man lernt aus seinen Fehlern 🙂

Fazit: Trotz einiger Herausforderungen macht das Reisen mit dem eigenen Kind mindestens genauso viel, wenn nicht sogar noch mehr Spaß, als es davor schon der Fall war und lässt die Vorfreude auf weitere gemeinsame Travel-Adventures enorm steigen.

Vielleicht habt ihr auch etwas von eurem ersten Kurzurlaub mit Baby zu berichten? Ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch noch einen kuscheligen Sonntagabend.

Euer Julchen ♥

EINE SORGE WENIGER MIT WATERWIPES | BABY CARE

EINE SORGE WENIGER MIT WATERWIPES | BABY CARE

Was wäre die Welt ohne Menschen, die anders denken und neue Wege gehen? Die nach Alternativen und Lösungen suchen, um das bestmögliche herauszuholen? Edward McCloskey ist einer dieser Visionäre. Er ist Familienvater und zudem Erfinder der wohl reinsten Baby-Feuchttücher der Welt. Seine erste Tochter litt unter stark empfindlicher Haut, was ihn dazu veranlasste, es selbst in die Hand zu nehmen. Während jahrelanger Arbeit, etlichen Tests und wissenschaftlicher Forschung, entwickelte er WaterWipes – reine Wischtücher, die besonders sanft zu Babys Haut sind. Ein Hoch auf Edward!

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WATERWIPES – REINE FEUCHTTÜCHER FÜR BABYS & NEUGEBORENE

Als Mama vergeht kein Tag, an dem man sich keine Sorgen um seinen kleinen Sprössling macht. Eltern wollen stets das beste für ihr Kind und das in jeder Lebenslage: das gesündeste Essen, die bequemste Kleidung und eben auch die hautfreundlichsten Pflegeprodukte für Babys empfindliche Haut. Genau wie Edward, gehe auch ich sehr streng mit Produkten für mein Kind ins Gericht und checke vorab haargenau ihre Zusammensetzung, bevor ich mich für oder gegen sie entscheide.

WaterWipes hat mich von Anfang an sofort überzeugt: die Baby-Feuchttücher enthalten 99,9% gereinigtes Wasser und einen Tropfen Fruchtextrakt als sanftes Hautpflegemittel. Sie wurden speziell für die sanfte Anwendung auf sensibler Babyhaut entwickelt und sind sogar mit dem Testsiegel der „National Eczema Association“ (eine Organisation, welche die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Ekzemen durch Forschung, Unterstützung und Bildung verbessert) ausgezeichnet.

EINE SORGE WENIGER!

Seit  der Geburt unserer kleinen Maus vor knapp zwei Monaten verwenden wir ausschließlich die praktischen Feuchttücher von WaterWipes und sind absolut begeistert von ihnen. Es hinterlässt ein durch und durch beruhigendes Gefühl, mein Mädchen während des Windelwechseln so gut es geht zu unterstützen und nur das beste für ihre Haut zu verwenden. Eine Sache weniger, um die ich mich täglich sorgen muss 🙂

Falls ihr WaterWipes noch nicht kanntet und nun auch neugierig geworden seid: erhältlich sind die reinen Baby-Feuchttücher in ausgesuchten dm-Filialen oder in den Online-Shops von Rossmann und dm.

An alle Mamis und Papis da draußen: mit welchen Baby-Pflegeprodukte habt ihr bereits gute Erfahrungen sammeln können? Ich freue mich auf einen Austausch mit euch.

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit WaterWipes entstanden.

MEIN GEBURTSBERICHT | UND AM ENDE KAM ALLES ANDERS

MEIN GEBURTSBERICHT | UND AM ENDE KAM ALLES ANDERS

Mit Tränen in den Augen denke ich an das letzte September-Wochenende zurück. Mit Tränen der Freude, aber auch des Wehmuts. Noch immer ist alles sehr präsent. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, bereits drei Tage über Termin, ging es endlich los. Unser Mädchen machte sich mit leichten Vorwehen im 5-minütigen Abstand auf den Weg. Bisher lief alles genau nach Plan. Ich war motiviert und voller Vorfreude. Dass am Ende dann doch alles anders kommen sollte, davon erzähle ich euch in meinem Geburtsbericht.

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MEIN GEBURTSBERICHT

Lange habe ich überlegt, ob ich über meine Geburt und die damit verbundenen Erlebnisse schreiben sollte. Ich möchte niemandem Angst machen oder gar verunsichern – auf der anderen Seite auch nichts verherrlichen oder schön reden. Dieser Geburtsbericht ist eine Art, meine Erfahrungen zu verarbeiten, die ich heute mit euch teilen möchte. Und vielleicht kann ich euch somit sogar ein paar Anreize geben, die ihr nutzen könnt, wenn ihr einmal selbst in einer ähnlichen Situation seid.

WUNSCHVORSTELLUNG VS. REALITÄT

Die Wunschvorstellung vom Startschuss der Geburt läuft bei vielen werdenden Mamas gedanklich wahrscheinlich relativ gleich ab: nachts wird man von leichten Wehen geweckt, man geht noch einmal entspannt duschen, fährt mit dem aufgeregten Daddy-To-Be in die Klinik und nach ein paar Stunden hält man dann auch schon sein gesundes Würmchen in den Armen. Mission „Baby born“ completed!

So ganz einfach war es dann doch nicht 🙂 Wider Erwarten verließen wir die Klinik nach ca. 7 Stunden OHNE Würmchen und immer noch mit regelmäßigen Wehen. Der Worst Case trat ein: der Muttermund hatte sich in der kompletten Zeit immer noch nicht geöffnet. Wie konnte das sein?! Schließlich veratmetete ich alle 4 bis 5 Minuten Wehen, die mit der Zeit auch immer anstrengender wurden.

War ich gedanklich vielleicht blockiert oder doch noch nicht bereit?! Ich machte mir Vorwürfe und suchte die Schuld bei mir. Die Fahrt zurück nach Hause war grauenvoll. Mittlerweile hatte ich starke Kreuzschmerzen. Jeder kleinste Mini-Huckel und jede rote Ampel waren eine Qual.

FLUCH & SEGEN

Ich war unendlich froh, André an meiner Seite zu haben, mit dem ich über alles und nichts reden konnte. Er war genauso kaputt wie ich, machte dennoch kein Auge zu, um mich, wo es nur ging, zu unterstützen.

Zuhause nahm ich ein Bad, das die Rückenschmerzen zum Glück ein wenig linderte. Zusätzlich waren das heiße Kirschkernkissen und Andrés fast schon taube Massage-Finger meine besten Freunde.

Am Abend war der Punkt erreicht: ich war am Ende meiner Kräfte und brauchte unbedingt etwas gegen die Schmerzen. Wir fuhren mit Sack und Pack zurück in die Klinik und waren fest davon überzeugt, dass wir sie dieses Mal nicht ohne unser kleines Mädchen verlassen werden.

Gute Nachrichten: der Muttermund war nun immerhin schon 3 cm geöffnet. Halleluja! Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, die Geburt ohne Schmerzmittel durchzustehen, war die lang ersehnte PDA ein absoluter Segen. Somit konnten wir ein paar Stunden schlafen und neue Energie tanken. Selbst etwas essen war wieder möglich. Ich erinnere mich zu gerne an das wohlige Gefühl zurück, schmerzbefreit zu sein und einfach die Augen zumachen zu können, obwohl der Wehenschreiber weiterhin alle paar Minuten ausschlug.

HERE WE GO!

Montagmorgen dann der Startschuss: der Muttermund hatte sich endlich vollständig geöffnet. Es konnte also los gehen!

Gemeinsam mit der Hebamme brachten wir mich in eine angenehme Geburtsposition und übten fleißig das Pressen. Dabei schweifte mein Blick immer wieder auf die Uhr an der Wand. Irgendetwas sagte mir, dass es jetzt noch mal eine ganze Zeit dauern würde, bis die Kleine endlich da wäre – ich die letzten paar Meter nun aber auch noch schaffen würde. Schakka!

UND DANN KAM ES DOCH GANZ ANDERS…

Plötzlich stand ein Ärzteteam vor meinem Bett. Nachdem ich untersucht und mir ganz klar gesagt wurde, dass mein Kind nicht durch mein Becken passen und es wahrscheinlich zu Komplikationen kommen wird, war die Entscheidung gefallen. Kaiserschnitt!

In diesem Moment war ich mehr als froh, mich vorab mit positiven Affirmationen und Mantren auseinandergesetzt zu haben. Einer meiner Vorsätze war bspw. für alle Geburtswege offen zu bleiben und mich nicht auf Biegen und Brechen an meiner Wunschvorstellung, einer natürlichen Geburt, festzuklammern.

Der Narkosearzt erzählte mir, dass mit dem „Urteil“ Kaiserschnitt für viele Frauen eine Welt zusammenbricht, da die Geburt nicht nach den eigenen Vorstellungen verlaufen ist. Zudem kommt das unschöne Gefühl auf, versagt zu haben. Mir persönlich hat es sehr geholfen, diesen Druck im Vorfeld herauszunehmen und mich für jegliche Möglichkeiten offen zu halten. Ich war sogar fast ein Stück weit erleichtert, auch wenn ich nicht besonders große Lust auf den Eingriff hatte. Am Ende war mir alles egal, ich wollte nach dieser langen Tortur nur endlich mein Baby bei mir haben.

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DU BIST ENDLICH DA!

Dann ging eigentlich alles ziemlich schnell. Innerlich war ich entspannt und konnte loslassen. Ich vertraute vollkommen den Ärzten und konnte es kaum abwarten, bis es endlich los ging. André saß am OP-Tisch an meinem Kopfende und ich konnte in seine vertrauten braunen Augen schauen. Es ruckelte ein paar Mal heftig bis ein schriller, eindringlicher und wahnisnnig schöner erster Schrei unseres kerngesunden und über 4Kg schweren Babys ertönte, den ich niemals vergessen werde.

Es war ein Moment der absoluten Prägung. Die Tränen liefen uns nur so über die Wangen. Als ich mein wunderschönes Mädchen wenige Sekunden später zum ersten Mal sah und sie auf meiner Brust lag, war sie sofort da – diese Magie und unbeschreiblich tiefe Liebe, von der man zuvor nicht mal ansatzweise die leiseste Ahnung hat. Ich verspürte noch nie zuvor einen größeren Drang, einen anderen Menschen mit jeder Faser meines Körpers beschützen und lieben zu wollen.

Jetzt sitze ich hier, tippe meine Zeilen und weine vor lauter Freude. Dieser überrollende und emotionale Moment des unendlichen Glücks, der Erleichterung und Vollkommenheit ist immer noch so nah und gegenwärtig, als wäre es gestern gewesen. Ich hoffe, dass ich ihn ein Leben lang genauso tief und intensiv in mir tragen werde.

GEBURTS-FAZIT

Und es stimmt tatsächlich: am Ende hat sich jede Wehe, jede Anstrengung und jeder Schmerz gelohnt – auch wenn ich davon (noch) nichts vergessen habe.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich die komplette Zeit über weder Angst, noch Panik hatte und ich mich in der Klinik bestens versorgt und sicher gefühlt habe. Doch all das wäre mir wesentlich schwerer gefallen, wenn der wichtigste Mensch in meinem Leben, diesen Weg nicht gemeinsam mit mir gegangen wäre. Oft wird vergessen, dass auch der Partner in dieser häufig lang andauernden Ausnahmesituation einiges leistet und ebenfalls nicht spurlos an ihm vorbeigeht. Noch heute reden wir mit einem lachenden und weinenden Auge über unseren „30-Stunden-Trip“ und versuchen somit, gegenseitig das Erlebte Revue passieren zu lassen.

Allen Future-Moms und denen, die es irgendwann gerne einmal werden möchten, kann ich nur Mut zusprechen: eine Geburt ist zu schaffen und auch die damit verbundenen Umstände sind zu ertragen. Auch wenn es definitiv kein Zuckerschlecken war, kann ich mir noch immer vorstellen, ein zweites Kind zu bekommen.

Es ist das allerallergrößte Glück im Leben, das ich bisher erfahren durfte!

Eure Julia ♥

BENNI`S NEST | DAS BABYBETT AUS ZIRBENHOLZ

BENNI`S NEST | DAS BABYBETT AUS ZIRBENHOLZ

Schon vor der Geburt meiner kleinen Tochter versuchte ich mich mental auf den Worst Case oder auch liebevoll genannt „den Alptraum frisch gebackener Eltern“ einzustellen: viele schlaflose Nächte und anstrengende Tage, wenn das Baby einfach nicht zur Ruhe finden will. Ähnlich wie beim Roulette hat man vorher absolut keine Ahnung, was einen erwarten und wie der neue Lieblings-Erdling ticken wird. Um im Fall aller Fälle vorbereitet zu sein und meinem Kind einen möglichst tiefen und gesunden Schlaf zu ermöglichen, habe ich mich mit den Machern von „Benni´s Nest“ zusammengetan und ihr einzigartiges Babybettchen aus Zirbenholz auf Herz und Nieren getestet.

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BENNI´S NEST – DAS BABYBETT AUS ZIRBENHOLZ

„Benni´s Nest“ ist ein Familienunternehmen aus Niederösterreich, das 2015 von Nicole und Stephan Pröll gegründet wurde. Die grandiose Idee zu „Benni´s Nest“ entstand, als ihr zweitgeborener Sohn Benedikt als Frühchen zur Welt kam und trotz jeder Menge Liebe, Wärme und Geborgenheit Probleme mit dem Einschlafen hatte. Dank der Großmutter, die vorschlug, den Buben in die Lade ihrer alten Zirbenkommode zu legen, schlief der kleine Benedikt ab diesem Moment friedlich bis in die frühen Morgenstunden. Was ein Segen!

Um auch anderen Neugeborenen zu helfen und ihren Eltern erholsame Stunden zu schenken, ließen Nicole und Stephan ihre Vision wahr werden. Mit Herzblut und viel Liebe zum Detail entwickelten sie ein individuelles Babybettchen aus heimischem Zirbenholz, das auch noch optisch einiges hermacht und sich aufgrund seines minimalistischen Designs jedem Wohnraum anpasst.

ZIRBENHOLZ ALS WUNDERWAFFE

Toi toi toi, das Roulette meinte es gut mit uns – dennoch hat unser Mädchen bereits einen ersten Wachstumsschub erlebt und uns in dieser Zeit gut auf Trapp gehalten. Als Mama blutet das Herz ganz fürchterlich, wenn man seinem Kind nicht sofort helfen kann und zuschauen muss, wie es mit sich kämpft. „Benni´s Nest“ hat uns in dieser Zeit glücklicherweise super unterstützt und der kleinen Maus wesentlich mehr Ruhe und Zufriedenheit geben können, als ihr übliches Gitterbettchen.

Ob es an der beruhigenden Wirkung des Zirbenholzes liegt oder an der geschützten Form des Bettchens? Sicherlich ist es eine Kombination aus beiden Komponenten, die entspannend auf Babys wirken.

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Benni´s Nest entstanden.

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INDIVIDUALITÄT & NUTZEN

Dank seines geringen Gewichts kann das hochwertig verarbeitete Bettchen problemlos umhergetragen und in unterschiedlichen Zimmern platziert werden – je nachdem, wo man sich gerade aufhält. „Benni´s Nest“ kommt bei uns am liebsten in meinem Home Office zum Einsatz, während ich an neuen Artikeln tüftel und dabei einen wachsamen Blick auf mein Mädchen habe. Und natürlich auch selbst ein wenig Zirbenholz-Duft schnuppern kann 🙂

Geeignet ist das TÜV-geprüfte Bett für Neugeborene bis zu 6 Monaten. Praktisch ist, dass „Benni´s Nest“ nach dieser Zeit individuell weiter genutzt werden kann, bspw. als Spielzeugkiste, Sitzbank oder als Beistelltisch.

Zudem ist im Lieferumfang eine passgenaue Matratze inkl. Bezug sowie ein Lodenüberzug in Anthrazit und eine Abdeckung enthalten. Wer sich einen genaueren Überblick verschaffen möchte, findet auf der Webseite von „Benni´s Nest“ weitere Details und Insides.

Ich finde es mehr als großartig, dass es Menschen wie Nicole und Stephan gibt, die ihre wertvollen Kenntnisse auf diese innovative Art und Weise weitergeben und somit sicher vielen kleinen Erdenbürgern zu ihrem wichtigen Tiefschlaf verhelfen.

Wie sind eure Erfahrungen zum Thema „Babys Schlaf“? Ich bin gespannt, welche Tipps und Tricks ihr auf Lager habt.

Euer Julchen ♥

RÜCKBLICK SCHWANGERSCHAFT | MEIN ERSTER BRIEF AN DICH

RÜCKBLICK SCHWANGERSCHAFT | MEIN ERSTER BRIEF AN DICH

Mein erster Brief an dich mein kleines Mädchen. In der Schwangerschaft habe ich dich in mir getragen. Ganz nah, direkt unter meinem Herzen. Auf unserer 9-monatigen Reise konnten wir viele schöne Dinge erleben, da du für jeden Spaß zu haben warst. Zusammen hatten wir eine wundervolle Kugelzeit. Einige unserer Highlights habe ich als kleinen „Rückblick Schwangerschaft“ zusammengefasst und freue mich schon jetzt darauf, dir irgendwann diese Erinnerungen zeigen zu können.

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RÜCKBLICK SCHWANGERSCHAFT – MEIN ERSTER BRIEF AN DICH

Dein Papa und ich hatten uns schon lange überlegt, dass dein Name mit dem Anfangsbuchstaben des Ortes beginnen soll, in dem du entstanden sein könntest. Über Silvester waren wir auf Sylt im gemütlichen Örtchen Kampen und hatten dort eine der entspanntesten Urlaube überhaupt. Jetzt weißt du, warum dein schöner Vorname mit K beginnt. Als er feststand, hätten wir es am liebsten der ganzen Welt hinaus posaunt, so happy waren wir mit unserem Entschluss 🙂

1. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Im Januar ging es mit dir für eine Woche zur Fashion Week nach Berlin. Dieses Mal war sogar dein Papa und deine Chloé dabei. Wir hatten einiges vor und sind non-stopp von einem Termin zum nächsten gehechtet. Dass du bereits in meinem Bäuchlein heranwächst, daran war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht zu denken.

2. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Auch wenn man es mir auf dem nachfolgenden Bild nicht ansieht, traf mich genau zu diesem Zeitpunkt die erste heftige Übelkeitswelle, die man Schwangeren im ersten Trimester gerne nachsagt. Zu gut erinnere ich mich noch daran, wie dein Papa fleißig weiter Fotos machte und nicht so recht wusste, wie er mit der Situation umgehe sollte.

Ich war ein bisschen angeschlagen und ging davon aus, dass die Übelkeit vielleicht auch von einer Erkältung kam. Am nächsten Tag suchte ich direkt die nächste Apotheke auf, um mir etwas gegen den Schnupfen zu besorgen. Durch Zufall lag an der Kasse ein Schwangerschaftstest, den ich einfach mal mitnahm. Man kann ja nie wissen 😉

Mit einem Kribbeln im Bauch führte ich mit deinem Papa den Test durch. Es dauerte nicht mal 2 Sekunden, bis er positiv anschlug. Ich war so perplex, dass ich im ersten Moment nicht einmal verstand, dass dieses blaue Kreuz „schwanger“ bedeutete. Als wir beide realisierten, was hier eigentlich gerade passierte, freuten wir uns wahnsinnig! Der Zeitpunkt, dass du in unser Leben treten wirst, war genau richtig.

Am nächsten Tag ließen wir uns die Schwangerschaft von unserer Frauenärztin bestätigen. Dabei hörten wir mit Tränen in den Augen und Gänsehaut am ganzen Körper zum ersten Mal deinen Herzschlag. Ein unvergesslicher und prägender Moment!

Danach setzten wir uns sofort mit dem ersten Ultraschallbild von dir (Hallo kleines Gummibärchen!) ans Telefon, um den Rest deiner verrückten Familie zu informieren. Wie groß die Freude über dich war und auch immer noch ist, kannst du dir sicherlich vorstellen 🙂

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3. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Anfang März flogen wir mit dir zur Pariser Fashion Week und ich trug das erste Mal eine Schwangerschaftshose, die wider erwarten sogar ganz cool aussah. Und auch wenn ich mittlerweile 24/7 mit starker Übelkeit zu kämpfen hatte, die sich über Wochen hinweg zog, lenkte mich die Leidenschaft für meinen Job glücklicherweise enorm ab. Auf der anderen Seite konnte ich dadurch täglich spüren, dass du da bist und sich mein Körper verändert, damit es dir in den nächsten Monaten in meinem Bauch an nichts fehlen sollte.

Zurück in Deutschland ließen wir eine erste Routine-Feindiagnostik von einem Spezialisten durchführen. „Kerngesund!“ war sein Fazit. Mein Gefühl sagte mir nichts anderes, dennoch waren wir über die ärztliche Feststellung mehr als dankbar. Den Arzt löcherten wir außerdem so lange, bis er uns sogar verriet, dass du ein Mädchen wirst. Mein Wunsch sollte in Erfüllung gehen! Vor lauter Glück und unendlicher Vorfreude auf dich, hätten wir platzen können!

4. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Da wir nun wussten, dass du auf dem Weg bist, suchten wir uns innerhalb kürzester Zeit ein neues und gemütliches Zuhause mit jeder Menge Platz für dich und ein eventuell zukünftiges Geschwisterchen 🙂 Auch Chloé hat endlich ihren eigenen Garten bekommen, den sie hoffentlich schon bald mit dir unsicher machen kann.

Nachdem wir die Feindiagnostik-Untersuchung erfolgreich abhaken konnten, teilten wir unser Glück auch endlich mit unseren Freunden und Bekannten und erzählten von dir – unserem kleinen Wunder.

Den 28.04.2017 werde ich niemals vergessen. Es war der Tag, an dem ich dich das erste Mal in mir spürte. Ein irres Gefühl! In Ratgebern steht oft geschrieben, dass Babys erste Bewegungen mit dem Flügelschlag eines Schmetterlings vergleichbar sind. Bei dir war es eher ein energisches Klopfen, als wolltest du sagen: „Hallo Mama, ich bin hier und schlage ab sofort wilde Purzelbäume“.

5. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Halbzeit! Du bist nun schon so groß wie ein 10-Euro Schein und allmählich ist auch durch die Kleidung ein kleines Schwangerschaftsbäuchlein zu erkennen. Die Übelkeit ist zum Glück vorbei, dafür machen sich langsam Wassereinlagerungen in den Beinen bemerkbar. Hallo Stützstrümpfe!

Im 5. Monat habe ich dich regelmäßig mit Spargel und Sauce Hollondaise gefüttert. Nach dem dein Papa und ich es uns nach einer Schlemmerorgie am Abend mal wieder auf dem Sofa gemütlich machten, spürten wir dich zum ersten Mal durch die Bauchdecke. Dein Papa hat beim Handauflegen sofort das Atmen vergessen und konnte es kaum glauben 🙂

Im Mai ging es für dich und mich zum ersten Mal nach Ibiza. Wir konnten warme Meeresluft schnuppern und noch mal jede Menge Vitamin C tanken – dem du sicher deine vielen dunklen Haare zu verdanken hast 🙂

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6. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 15 Kg zugenommen und der Babybauch machte fast täglich einen ordentlichen Wachstumsschub. Mittlerweile wurde ich sogar immer häufiger darauf angesprochen, ob es denn nicht doch Zwillinge werden. Tja, da hätten mich die Leute noch mal 3 Monate später sehen sollen 😉

7. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Im Juli stiegen wir das letzte Mal mit dir in den Flieger. Auf in den Babymoon Richtung Griechenland! Dir hat es genauso gut gefallen wie uns, vor allem das Schwimmen im Pool und im warmen Meer.

Zu diesem Zeitpunkt brachtest du schon stolze 1,6 Kg auf die Waage. Meine Bauchdecke wurde stetig strammer und auch mein Bauchnabel ploppte nach außen – ein Zeichen, dass du bald da sein würdest.

Um dich schon jetzt willkommen zu heißen, organisierten meine Mädels eine gelungene Babyshower Party mit ganz viel Liebe zum Detail, die nicht schöner hätte sein können. Hier haben wir die ersten süßen Geschenke für dich bekommen und mit alkoholfreiem Hugo auf dich angestoßen 🙂

8. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Bevor es für mich heißt „Die sichere Homezone nicht mehr verlassen“, fuhren wir mit dem Auto noch einmal nach Italien und Österreich. Das letzte Mal zu dritt. Ich bin mir sicher, dass du das Reisen genauso lieben wirst, wenn du erstmal da bist. Wir freuen uns schon sehr darauf, die Welt mit dir gemeinsam zu erkunden!

9. SCHWANGERSCHAFTSMONAT

Dein Kinderzimmer ist endlich fertig! Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag darin aufhalten und mich selbst in dein kuscheliges Bettchen legen. Ich bin gespannt, wie dir dein kleines Prinzessinnenreich gefallen wird. Auch shoppingtechnisch habe ich ordentlich zugeschlagen und dir die niedlichsten Babysachen besorgt.

Jetzt wiegst du schon um die 3500 Gramm und ich habe die 25 Kg-Marke geknackt. Ich kann es immer noch nicht fassen, wie schnell die Zeit vergangen ist, in der du in mir gewaschen bist. Mein Bauchumfang misst 110 cm und ich kann es wirklich niemandem mehr verübeln, wenn er mich ernsthaft auf Zwillinge anspricht 🙂

Als Erinnerung an diese fast schon magische Zeit mit dir in meinem Bauch, in der ich mich jeden Tag wohler fühlte (auch wenn ich unfassbar rund wurde) und in der du mir jeglichen Freiraum gelassen hast, weiterhin all das tun zu können, wonach mir war – durfte ein romantisches Babybauch Shooting als krönender Abschluss natürlich nicht fehlen.

„Bilder sagen mehr als tausend Worte…“

Die 40. Schwangerschaftswoche ist erreicht und der voraussichtliche Entbindungstermin ist bereits drei Tage überschritten. Man sagt, Mädels lassen sich gerne ein bisschen mehr Zeit, bevor sie schlüpfen.

Nach fast 30 Stunden Schwerstarbeit bist du endlich da und das mit einem stolzen Gewicht von über 4000 Gramm. Die Liebe zu dir ist unbeschreiblich! Doch dazu an anderer Stelle mehr…

Deine Mama & dein Papa ♥

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UNSER BABYBAUCH SHOOTING | MEMORIES FOREVER

UNSER BABYBAUCH SHOOTING | MEMORIES FOREVER

Beinahe wäre unser Babybauch Shooting erst gar nicht zustande gekommen. Bereits vor zwei Monaten planten wir gemeinsam einen Termin mit einer Fotografin, den wir aus Zeitmangel am Ende leider doch nicht wahrnehmen konnten. Auf den letzten Drücker (sprich in der SSW 39!) klappte es dann zum Glück doch noch ganz spontan. Eine liebe Freundin sprang ein, drückte auf den Auslöser unserer Kamera und das alles in einer der wunderschönsten Locations, die ich mir für unser Babybauch Shooting vorstellen konnte.

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UNSER BABYBAUCH SHOOTING

Ich hätte mich wahrscheinlich im Nachhinein schwarz geärgert, hätten wir den letzten Sonntag nicht genutzt, um diese einzigartigen Schwangerschaftsmomente festzuhalten.

Schon jetzt stelle ich mir vor, wie ich meinem Mädchen in ein paar Jahren diese wunderschönen Aufnahmen zeigen werde und ihre Augen dabei sicherlich immer größer werden: „Sooo einen riesigen Bauch hattest du mal Mama und da war ich drin?“

Jap, ich kann es selbst kaum glauben und in ein paar Monaten ist es wahrscheinlich noch viel unglaublicher. Der Baby Belly misst mittlerweile einen Umfang von 110 cm und hat somit sein (hoffentlich!) volles Volumen erreicht. Reicht dann aber auch 🙂

DIE LOCATION

Durch Zufall stieß ich beim Stöbern durch meinen Instagram-Feed auf „Die alte Gärtnerei“ und war allein von den Bildern der nostalgischen Gewächshäuser hin und weg. Genauso hatte ich mir den Ort für unser Babybauch Shooting vorgestellt: botanisch, romantisch, lichtdurchflutet, wetterunabhängig und mit einem Hauch von Vintage.

Super praktisch war, dass wir die hübsche Blumen-Deko und eingedeckten Tische der Hochzeit vom Vortag für unser Setting nutzen konnten.Hätten wir uns nicht schon vor langer Zeit das Ja-Wort gegeben, wäre dieses bezaubernde Fleckchen ganz klar unsere erste Wahl für eine freie Trauung und anschließende Wedding-Party gewesen. Vielleicht seid ihr sogar gerade zufällig selbst auf der Suche?! Ein Besuch in Taufkirchen lohnt sich auf jeden Fall.

Mit dem Ergebnis unseres Babybauch Shootings sind wir mehr als zufrieden und wirklich happy, dass wir es so spontan noch umsetzen konnten.

Ein paar Nachrichten haben mich bereits erreicht, woher das weiße Kleid ist. Es ist KEIN Schwangerschaftskleid und wurde unter diesem Link* geordert.

Wie gefallen euch die Bilder unserer Fotosession? Ich bin gespannt, ob ihr genauso begeistert seid wie wir?!

Kommt gut ins Wochenende!

Euer Team Stylingliebe ♥

*Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

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BABYZIMMER INSPIRATION | IDEEN & DEKO TIPPS

BABYZIMMER INSPIRATION | IDEEN & DEKO TIPPS

Ich kann es selbst kaum glauben, doch es ist tatsächlich vollbracht: Project „Baby Room“ is completed! Unser kleines Prinzessinnenreich für unser Mädchen ist endlich fertig. Genauso, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht hatte. Wie versprochen, gibt es daher heute auch schon erste Einblicke und eine dicke Portion Babyzimmer Inspiration für euch – und das nicht nur für Mädchen-Mamas und Papas 🙂

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Mittlerweile wohnen wir fast fünf Monate in unserem neuen Zuhause. Theoretisch genügend Zeit, um sich vollständig einzurichten. Theoretisch! Praktisch sieht es dann doch ein wenig anders aus. Viel freie Zeit, um sich intensiv mit der Möbelsuche zu beschäftigen, haben wir uns nicht gegeben.

Stattdessen nutzten wir lieber die kostbare Qualitytime (und das war auch vollkommen gut so), um noch ein wenig zu verreisen bis unser kleines Babygirl das Licht der Welt erblickt. Dennoch war da immer dieser unterschwellige Druck, in den eigenen vier Wänden möglichst noch vor dem großen Tag alles fertig zu bekommen.

BABYZIMMER INSPIRATION

Zum Glück konnte ich mich mittlerweile von diesem Gedanken befreien. Das für uns persönlich wichtigste Zimmer ist fertig – das btw auch das einzige im ganzen Haus ist, das tatsächlich vollkommen eingerichtet ist 🙂

Noch immer kann ich mir schwer vorstellen, dass unser Kind bereits in wenigen Tagen diesen mit viel Liebe eingerichteten Raum mit Leben füllen wird. Dass das Himmelbett, in das ich mich am liebsten selbst reinlegen würde, tatsächlich als Schlummerstätte genutzt wird und dass die hellen Teppiche sicherlich schon ganz bald ziemlich schnell fleckig aussehen werden. Die Vorfreude ist definitiv riesengroß!

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IDEEN & DEKO TIPPS

Damit ihr euch ein paar optische Ideen und Deko Tipps für eure eigene Baby- oder Kinderzimmer-Gestaltung holen könnt, habe ich unter jedem Bild zusätzlich exakt die selben oder ganz ähnliche Interieur-Produkte verlinkt. Durch einen Klick auf die kleinen Images gelangt ihr direkt zum Produkt in den jeweiligen Onlineshop. Viel (Vor-)Freude beim Stöbern!

Jetzt bin ich super neugierig auf euer Feedback und würde mich über ein Kommentar von euch riesig freuen!

Euer Julchen ♥

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