Ich bin jemand, der…

ICH BIN JEMAND, DER …

Ich bin jemand, der sich angewöhnt hat, erst von Dingen zu erzählen, sobald sie Hand und Fuß haben. Sobald aus „heißer Luft“ Ergebnis und Beständigkeit wird. Vielleicht, um mich und auch andere nicht zu enttäuschen, sollten Pläne doch anders verlaufen als erhofft. Vielleicht aber auch, um nicht noch mehr Druck aufzubauen. Da der selbstauferlegte bereits schwer genug ist.

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ICH BIN JEMAND, DER…

Ich bin jemand, der sich entweder für „Ganz“ oder „Gar nicht“ entscheidet. Der entweder mit vollem Herzen dabei ist oder es komplett lässt. Keine halben Sachen. Keine halbe Leidenschaft und auch kein halber Antrieb. Denn das macht mich nicht glücklich. Fühlt sich nicht echt und auch nicht richtig an.

Seit Monaten bin ich mit halber Kraft unterwegs und komme nicht vorwärts, indem was ich vorhabe. Neben meiner Familie stecke ich all meine Aufmerksamkeit in diesen Account, weil ich so sehr liebe, was ich hier mit euch gemeinsam tun darf.

FOCUS ON ONE THING

Ich bin jedoch davon überzeugt, dass Neues nur gut werden kann, wenn man sich nicht verzettelt. Wenn man sich 100%ig auf eine Sache fokussiert. Ohne tausend andere Dinge gleichzeitig umsetzen zu wollen. Auch wenn es mir sauschwer fällt. Denn am liebsten hätte ich wesentlich mehr Stunden am Tag, mehr Arme und noch einen zusätzlichen Kopf, der mitdenkt und Entscheidungen trifft.

EINE PAUSE UND MEHR RAUM FÜR NEUES

Dafür habe ich ein kleine Tochter Zuhause, die bei alldem nicht zu kurz kommen soll. Die meine Aufmerksamkeit mehr braucht, als alles andere und Priorität hat. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, hier für eine Zeit Ruhe einkehren zu lassen. Keine Bilder, keine Texte, keine Stories und kein Austausch auf @juliamosig und Stylingliebe. Nach knapp 7 Jahren wird es mir absolut nicht leicht fallen und ich vermisse all das schon jetzt sehr. Hin und wieder werde ich natürlich trotzdem schauen, was ihr so treibt.

Umso mehr freue ich mich, wenn wir uns hier ganz bald wiedersehen und ihr mir bis dahin hoffentlich treu bleibt.

Passt auf euch auf!

Eure Julia ♥

LOSLASSEN BEDEUTET EINLASSEN

LOSLASSEN BEDEUTET EINLASSEN

Als ich mit 17 mehr oder weniger unfreiwillig von Brandenburg nach Hannover zog, dauerte es Ewigkeiten, bis ich mein „altes Leben“ loslassen und mich auf meine neue Heimat einlassen konnte. Auf die neue Umgebung, die neue Mentalität und auf neue Freunde. Damals steckte ich bereits vor dem Ortswechsel in einer Art Lebenskrise. In einer Achterbahn wirrer Emotionen, an die ich mich nicht besonders gerne zurückerinnere. In der ich lange Zeit nicht wusste, wer ich bin und wo ich hingehöre.

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Ich war vollkommen lost und brauchte Zeit, um meine Balance wieder zu finden. Zeit, um meinem Außen wieder Stabilität zu schenken, um wiederum mein Inneres zu festigen. Um Anzukommen und den Sinn hinter all dem Erlebten zu erkennen.

Heute weiß ich, dass jede Erfahrung, jeder Schmerz und jede Freude, die ich in dieser Zeit sammelte, in der Summe dazu beitragen hat, wer ich heute bin und für welchen Weg ich mich entschied. Ohne diesen alles entscheidenden Umzug, hätte ich wahrscheinlich nicht meine Komfortzone verlassen, über meinen Tellerrand geblickt und mich so früh intensiv mit mir selbst auseinandergesetzt.

WAHRSCHEINLICH HÄTTE ICH NIEMALS…

Ich hätte mich wahrscheinlich viel später selbst gefunden. Wahrscheinlich hätte ich André niemals kennengelernt. Wir wären nicht vor 12 Jahren zusammengekommen, hätten nicht vor 8 Jahren geheiratet und wären nicht vor 7 Jahren gemeinsam nach München gegangen. Wir hätten zu dieser Zeit nicht meinen Blog gegründet und uns wahrscheinlich nicht selbständig gemacht. Wir wären unserem Hund Chloé nicht zum ersten Mal vor 5 Jahren im Münchner Stadtteil Schwabing begegnet. Und vor allem hätten wir nicht vor 2,5 Jahren unseren kleinen Sonnenschein in unserer Mitte begrüßen können. All das wäre wahrscheinlich niemals genauso passiert, wäre ich nicht nach Hannover gezogen. Wäre ich nicht durch diese harte Anfangszeit gegangen und hätte sie durchgestanden.

Seitdem glaube ich fest daran, dass in jeder Krise enormes Potenzial steckt, an ihr zu wachsen und gestärkt aus ihr hervorzugehen. Selbst wenn es lange Zeit nicht danach aussieht.

Was war eure bisher härteste Erfahrung, die am Ende doch zu etwas Gutem führte?

Eure Julia

OSTERN 2020 UND ERINNERUNGEN FÜR DIE EWIGKEIT

OSTERN 2020 UND ERINNERUNGEN FÜR DIE EWIGKEIT

An Ostern 2020 werden wir uns sicher noch lange zurückerinnern. Vielleicht werden wir irgendwann einmal sagen: „Weißt du noch, 2020 war das Jahr, in dem sich alles veränderte. Das Jahr, in dem die Menschen wieder zur Ruhe kamen und achtsamer wurden. In dem unsere Erde die Möglichkeit bekam, ein wenig aufzuatmen. Und wer weiß, wie es ohne diese Pandemie, ohne diesen radikalen „Cut“, weitergegangen wäre!?“ Es ist unser drittes Osterfest zu Viert. Das Erste, an dem unsere Tochter so richtig versteht, wer der Osterhase ist und dass er kleine Geschenke versteckt.

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OSTERN 2020 UND ERINNERUNGEN FÜR DIE EWIGKEIT

Es ist zudem das erste Mal, dass meine Mama ihren heutigen Geburtstag allein verbringen wird. Unter normalen Umständen hätte sie ihren traditionellen Kuchen gebacken und zum Kaffee eingeladen. Meine Brüder hätten sie am Abend zum Italiener ausgeführt und vielleicht hätten wir sie sogar mit einem spontanen Besuch überrascht. Vielleicht hätten wir uns ins Auto gesetzt und wären von München nach Hannover gefahren, um ihren Ehrentag gemeinsam zu verbringen.

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NÄHE TROTZ ABSTAND

Momentan besteht diese Option jedoch leider nicht. Denn wenn wir einander schützen und dafür sorgen möchten, dass dieser Spuk möglichst schnell wieder ein Ende hat, bedeutet es, eine Zeit lang zurückzustecken. Für die eigene Gesundheit, die seiner Liebsten und das Allgemeinwohl. Dieser ungemein wichtige Grund lässt mich diese außergewöhnliche Situation wesentlich besser annehmen und akzeptieren. Weshalb ich gerade noch dankbarer für die technischen Möglichkeiten bin, sich wenigstens virtuell sehen und hören zu können. Für die Möglichkeiten, jederzeit miteinander in Kontakt treten zu können, obwohl wir im „realen Leben“ dazu angehalten sind, körperlichen Abstand zu bewahren.

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MEIN HERZENSPROJEKT “GOOD VIBES”

Osterfeste, Geburts- und Muttertage sind für mich immer wieder besondere Anlässe, um eine extra Portion Liebe und Freude zu verschenken. Am Liebsten in Form von frischen und blühenden Blumen, die ihren ganz eigenen Zauber versprühen, Emotionen wecken und einen Raum mit neuer Positivität füllen können.

In diesem Jahr konnte ich meine Mama sogar mit einer speziellen und sehr persönlichen „Blumen-Sendung“ überraschen. Mit meinem Herzensprojekt. Einer ganz eigenen Strauß-Kreation, die ich gemeinsam mit meinem langjährigen Partner Blume2000.de designen durfte.

Dabei herausgekommen ist „Good Vibes“ – ein romantischer Wiesenstrauß. Eine herrliche Komposition aus sanften Pastell- und Cremetönen, duftenden Lilien, Boho-Elementen wie Eukalyptus und Schleierkraut und dem absoluten Highlight: Lagurus (Samtgras). Puschelige Trockenblumen, an denen ihr euch noch lange erfreuen könnt.

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FOCUS ON THE GOOD

Meine Intention ist, euch und meinen Liebsten mit diesem Strauß ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. In guten und in herausfordernden Zeiten. „Good Vibes“ steht dafür, den Fokus stets auf das Positive zu lenken und niemals die Hoffnung zu verlieren.

Ein großer DANK geht dabei an alle Postbotinnen- und boten, die gerade jetzt, in dieser schwierigen Zeit, ein Stück Normalität am Laufen halten. Die Tag für Tag ihr Bestes geben, damit wir weiterhin Blumen versenden können – als Zeichen der Liebe und Aufmerksamkeit. Ohne diesen Einsatz wäre auch diese Form der Kommunikation momentan nicht mehr möglich. Danke!

Um euch eine kleine Freude zu bereiten, könnt ihr aktuell auf meinem Instagram-Kanal gleich 3x einen „Good Vibes“ Blumenstrauß gewinnen. Ich drücke euch die Daumen! Alternativ findet ihr meinen Wiesenstrauß noch bis Ende Mai 2020 online unter diesem Link.

Passt gut auf euch auf und bleibt gesund!

Eure Julia

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Blume2000.de entstanden.

UNSERE EUROPAREISE MIT KIND UND HUND | TEIL 1

UNSERE EUROPAREISE MIT KIND UND HUND | TEIL 1

Ich habe es nicht vergessen. Mein Versprechen an euch im letzten Jahr. Euch noch einmal auf unsere Europareise mit Kind und Hund quer durch Frankreich, Portugal, Spanien und Italien mitzunehmen. Detailliert und informativ hier auf meinem Blog für euch festgehalten. Vielleicht ist sogar jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür. Der richtige Zeitpunkt, um in Erinnerungen an den letzten heißen Sommer und unsere knapp 2-monatige Family-Tour zu schwelgen. In den nächsten Artikeln wird hier also vorerst der Sommer zurückkehren und mit ihnen jede Menge Travel-Tips und Inspos. Yay! Ich freue mich schon sehr darauf, dieses Abenteuer gemeinsam mit euch Revue passieren zu lassen.

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Für alle, die noch einmal up-to-date sein möchten, bevor sie jetzt weiterlesen: meine erste Bilanz inkl. völligem “Gefühls-Chaos” findet ihr in meinem Bericht “Zwischenfazit unserer Europareise”.

VORBEREITUNGEN

In meinem Artikel “Wir sind dann mal weg”, der kurz vor unserer Abreise online ging, erzählte ich euch bereits davon, dass unsere Planungen ziemlich drunter und drüber liefen. Das Packen und Vorbereiten hatten wir dermaßen unterschätzt, dass wir unseren Reiseantritt sogar um ganze zwei Tage nach hinten verschieben mussten. So etwas ist uns bisher auch noch nicht passiert. Dafür sind wir nun um eine weitere Erfahrung reicher, bei einer nächsten längeren Reise doch besser 3 Tage extra für die gesamte Orga einzuplanen 😉 Im Vorfeld rechneten wir damit, für ungefähr 6 Wochen mit unserem Bully unterwegs zu sein. Unser Bus sollte uns währenddessen sicher von A nach B bringen und nur im äußersten Notfall als Schlafplatz für uns Vier dienen.

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CHLOÉ AUF EUROPAREISE

Für unseren Hund Chloé nahmen wir 8 Paletten Dosenfutter und 1 Sack Trockenfutter für mögliche Engpässe mit. Wer mit Hund reist, dessen Magen entspannt auf neue Futtersorten reagiert, der kann natürlich auch vor Ort einkaufen und dafür jede Menge Platz im Kofferraum einsparen. Zusätzlich bauten wir eine urgemütliche Hunde-Transportbox von Maelson in unseren VW Bus ein, in der sie mit Abstand den komfortabelsten Platz von uns allen hatte 🙂

#THECUTEST AUF EUROPAREISE

Für die komplette Windelausstattung unserer damals 10 Monate alten Tochter legten wir uns eine neue Dachbox zu, in der unser Surfbrett und gefühlt 200 Mio. Windeln problemlos untergebracht werden konnten. Unsere kleine Maus startete zu diesem Zeitpunkt gerade ihre ersten Steh-Versuche, sodass wir unser faltbares Reisebett inkl. Laufstall-Funktion von Nuna einpackten sowie den klappbaren Reisekinderwagen “City Tour Lux” von Babyjogger für unsere Erkundungstouren. Der Wagen entpuppte sich als absolutes Allround-Talent, mit dem jede noch so schmale Straße passierbar wurde.

Damit sie wie üblich sicher mit uns am Esstisch unserer Unterkünfte sitzen konnte, durfte der handliche und fix montierbare Kinder-Hochstuhl von IKEA sowie etwas Babygeschirr natürlich nicht fehlen. Ein paar Wochen vor unserer Europareise begannen wir mit der Beikosteinführung und schleppten deshalb sogar unseren heiß geliebten Thermomix mit, um überall frischen Brei für unser Mädchen zaubern zu können. Verrückt! Das dachten wir auch. Schlussendlich kam das Gerät vielleicht ganze zwei Mal zum Einsatz. Neben dem Stillen aß sie am liebsten bei uns mit und war nur wenig an ihrem Frühstücks- oder Mittagsbrei interessiert. Auf Reisen ist das Stillen definitiv eine der praktischsten Dinge überhaupt.

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BABYFOOD ON TOUR

Doch keine Sorge: egal, ob wir uns in Frankreich, Spanien, Portugal oder Italien befanden – etliche Supermärkte weisen ein umfassendes Angebot an Babynahrung und Pflegebedarf auf, sodass für jeden Bedarf eine große Auswahl vorhanden ist. Um etwas an Gewicht zu sparen, nahmen wir ausschließlich Kleidung für 2 Wochen mit. Unsere Rechnung ging im Nachhinein bestens auf. In der ganzen Zeit besuchten wir 3-4 Mal einen Waschsalon und hatten somit immer wieder einen frischen Kleiderschrank dabei.

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WAS WAR NOCH DABEI?

Mit unserem VW-Bully legten wir ordentliche Strecken zurück. Uns war es besonders wichtig, dass wir es uns bei kurzen oder auch längeren Pausen unterwegs gemütlich machen konnten und genügend Proviant für den kleinen Hunger dabei hatten. Ein großes Stillkissen, 2 kuschelige Decken, Wasserflaschen und eine mobile Kühlbox waren daher unsere ständigen Begleiter.

Mit der Gewissheit im Nacken, jederzeit etwas kaufen zu können, was ggf. dringend fehlte, ließ es sich auf jeden Fall entspannter reisen. Am Ende staunten wir mal wieder darüber, wie wenig man doch eigentlich zum Leben benötigt und wie gut man auch improvisieren kann.

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SERVICE-CHECK & REISEAPOTHEKE

Wie vor jeder Reise checkten wir vorab das Auswärtige Amt auf mögliche Einreise- bzw. Warnhinweise unserer Ziel-Länder. Wir überprüften die Reiseapotheke für Kind und Hund und ließen unseren schwarzen Flitzer noch einmal durch die Service-Kontrolle laufen. Wer zusätzlich auf Nummer sicher gehen möchte, spricht einige Wochen zuvor am besten auch noch einmal mit dem Kinder- und Tierarzt bezüglich möglicher Pflichtimpfungen für die bevorstehende Reise und recherchiert bereits nach wichtigen Telefonnummern bei Notfällen im jeweiligen Aufenthaltsort.

REISEZEIT BEACHTEN

Während unserer Reiseplanung verschwendeten wir tatsächlich nicht einen Mini-Gedanken an die mögliche Ferienzeit. Unsere Europareise begann am 26. Juni 2018. Somit befanden wir uns mitten in der Hochsaison, was sich schon ganz bald in unserer Reisekasse bemerkbar machte. Yes, dumm gelaufen!

SPONTANE REISEROUTE

Wir legten uns eine grobe Route zurecht, die viel Raum für Alternativen ließ, den wir letztendlich sogar dringend brauchten. Bloß keinen Stress!

Unseren Plan schmissen wir während unserer Tour etliche Male über den Haufen, steuerten Ziele an, von denen wir zum ersten Mal hörten und strichen Orte, die wir kurz zuvor noch unbedingt sehen wollten. Unsere Reise war eine komplette Achterbahn der Gefühle. Von totaler Überforderung bis hin zu absoluten Glücksmomenten war alles dabei. Welche Destinationen wir final ansteuerten, was wir dort erlebten, empfehlen oder wovon wir komplett abraten würden, erzähle ich euch in den nächsten Tagen im 2. Teil unserer Europareise mit Kind und Hund.

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbebotschaften.