TAG DER UMWELT | DIE ECO DOUCHE CHALLENGE & GEWINNSPIEL

TAG DER UMWELT | DIE ECO DOUCHE CHALLENGE & GEWINNSPIEL

Passend zum heutigen Tag der Umwelt hat Yves Rocher als führende Pflanzenkosmetikmarke eine super Aktion ins Leben gerufen: die „Eco-Douche Challenge“! Hierbei wird 40 Tage lang gezielt und bewusst darauf geachtet, die Umwelt zu schonen. Challenge accepted 🙂

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TAG DER UMWELT

Täglich mache ich mir Gedanken, wie ich umweltbewusster durch meinen Alltag gehen kann. Als Gewohnheitstier ist es dabei oft gar nicht so einfach, alte Laster abzulegen und dabei auch in stressigen Situationen neue Abläufe beizubehalten.

Das hat sich auch das französische Pflanzenkosmetik-Unternehmen gedacht und hierfür ein praktisches „Beauty-Helferlein“ entwickelt, dass während der Benutzung nicht nur die Umwelt schont, sondern uns auch gleichzeitig daran erinnert, achtsamer mit unserem Planeten umzugehen.

I LOVE MY PLANET

Die Rede ist vom neuen Duschgel-Konzentrat „I love my Planet“ im 100 ml recycelbaren Flacon von Yves Rocher, das Dank seiner konzentrierten Formel und dem innovativen Ventilverschluss 40 Dusch-Einheiten rausspringen lässt. Das neue Eco-Design reduziert dabei nicht nur den Kunststoff-Verbrauch und den Ausstoß von Treibhausgasen, sondern ist genauso ergiebig wie der herkömmliche 400 ml Flacon.

Persönlich bin ich ein großer Fan der Pflanzen-Kosmetik und nehme neue Innovationen zum Schutz der Umwelt dankend an. Besonderes in der Schwangerschaft ist es mir wichtig, hauptsächlich Produkte an meine Haut zu lassen, die aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Seit Juni 2017 sind die drei neuen und soften Duschgel-Konzentrate in den leckeren Sorten Olive-Petitgrain, Mango-Koriander und Bourbon-Vanille erhältlich.

UNSER ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

Auch euch möchte ich dazu motivieren, gemeinsam mit mir die 40 Tage „Eco-Douche Challenge“ zu bestreiten und verlose daher am Ende dieses Beitrages gleich 5×1 „I love my Planet“ Duschgel-Set an euch! Wenn das mal kein Ansporn ist 🙂

Und um auch jeden der 40 Challenge-Tage (und am besten sogar darüber hinaus) zusätzlich etwas Gutes für die Umwelt und seinen eigenen ökologischen Fussabdruck zu tun, habe ich euch 15 meiner täglichen „Safe the Planet“ Tipps zusammengefasst:

GEWINNSPIEL
TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1. Hinterlasst mir für die Teilnahme am Gewinnspiel ein Kommentar unter diesem Beitrag und verratet mir, wie ihr versucht,  die Umwelt bewusst zu schonen.

2. Tragt euch rechts in der Sidebar unter „Newsletter“ mit eurer Email-Adresse ein, damit ihr weiterhin über neue Beiträge von Stylingliebe informiert werdet.

3. An der Verlosung der 5×1 „I love my Planet“ Duschgel-Sets von Yves Rocher könnt ihr bis kommenden Sonntag, den 11. Juni 2017 um 23:59 Uhr teilnehmen.

4. Am Montag, den 12. Juni 2017 werden alle 5 Gewinner direkt per Email informiert und parallel unter diesem Beitrag benachrichtigt.

5. Solltet ihr unter 18 Jahren sein, benötige ich im Falle eines Gewinns die Einverständniserklärung eurer Eltern, damit ihr eure Adresse rausgeben dürft.

6. Die Adressen der Gewinner werden lediglich für den Versand der „I love my Planet“ Duschgel-Sets an die Yves Rocher GmbH weitergeleitet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich wünsche euch viel Glück und bin schon jetzt gespannt auf eure Erfahrungsberichte nach der 40 Tage „Eco-Douche Challenge“!

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Yves Rocher entstanden.

15 „SAFE THE PLANET“ TIPPS

 

  1. Wasserhahn beim Hände-Einseifen oder beim Shampoonieren unter der Dusche ausstellen!
  2. Kurze Strecken lieber mit dem Rad oder zu Fuß zurücklegen, anstatt mit dem Auto (schont nicht nur die Umwelt, sondern bringt auch für die eigenen Fitness jede Menge!).
  3. Müll-Trennung beachten (Gelber Sack, Papier, Restmüll etc.).
  4. Beim Lebensmittelkauf auf Kunststoff-Verpackungen verzichten (bspw. beim Bäcker nach einer Papier-, statt nach einer Plastiktüte fragen) und am besten immer einen eigenen Stoffbeutel zum Transport des Einkaufs dabei haben.
  5. Saisonales Obst und Gemüse beim ortsansässigen Bauern kaufen. Somit wird nicht nur die eigene Region unterstützt, sondern auch keine langen Anfahrtswege aus südlichen Ländern mehr supportet, welche die Umwelt stark belasten.
  6. Weniger Lebensmittel wegschmeißen und genauer auf Verfallsdaten achten (Restekochen kann so lecker sein!).
  7. Gezielter Strom sparen! Das Handy, den PC und den TV am Abend komplett ausschalten und nicht im Flug- oder Standby-Modus lassen.
  8. Wenn lange Strecken mit dem Auto zurückgelegt werden müssen, dann empfiehlt es sich mit mehreren Mitfahrern zu reisen. Das hilft nicht nur den Abgashaushalt zu reduzieren, sondern sorgt gleichzeitig für gesellige Runden. Die USA unterstützt dieses Prinzip sogar mit eigens dafür vorgesehenen Fahrspuren auf den Highways (Carpool).
  9. Energiesparlampen oder häufiger Kerzen nutzen!
  10. Unnötiges Drucken von Papier vermeiden – ein Foto auf dem Smartphone vom jeweiligen Dokument (Email, Rechnung etc.) kann bspw. genauso gut als Reminder/Notiz dienen.
  11. Das Kaufen von Plastikflaschen vermeiden und stattdessen lieber zu Glas greifen, was zusätzlich auch viel gesünder ist, da Glasflaschen keine schädlichen Weichmacher produzieren.
  12. Nachhaltige Kleidung kaufen (z.B. auf Flohmärkten oder in Online Second Hand Shops wie bspw. auf mädchenflohmarkt.de).
  13. Duschen, statt Baden! Laut Statistiken verbraucht ein Vollbad 150 Liter Wasser, eine Dusche von ca. 5 Minuten hingegen 50 Liter weniger.
  14. Nachfüllen statt neu kaufen! Viele Hygiene- und Beauty-Artikel werden im Nachfüllpack angeboten und vermeiden somit unnötigen Verpackungsmüll.
  15. Kochen mit Deckel, um keine Energie zu verschwenden.

Auch mir fällt es nicht immer leicht, all diese (eigentlich ziemlich logischen) Punkte umzusetzen. Sie jedoch stets im Hinterkopf zu behalten und so oft wie möglich in die Tat umzusetzen, ist definitiv  ein kleiner Anfang und besser, als sie aus Bequemlichkeit komplett zu ignorieren.

AUF UMWEGEN ZUM EIGENEN ELEMENT

AUF UMWEGEN ZUM EIGENEN ELEMENT

Es hat einige Zeit, ja sogar einige Jahre gedauert, bis ich beruflich endlich da angekommen bin, wo ich heute wirklich sein möchte und mich zu 100% ausleben kann. Ich habe mein Element gefunden und kann Dinge umsetzen, die in meinem tiefsten Herzen und voller Leidenschaft entstehen. Eine Leichtigkeit, die plötzlich da ist und sich verdammt gut anfühlt. Eigene Projekte und Aufgaben finden spontan und dennoch wie füreinander bestimmt zusammen. Eine fast selbstverständliche Symbiose, die vorher noch nie so da war. Auch wenn dies bedeutet, intensiver denn je zu arbeiten.

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AUF UMWEGEN ZUM EIGENEN ELEMENT!

Ich bin endlich angekommen. Kann vor Ideen nur so sprudeln und diese umsetzen, ohne dabei von mir selbst oder anderen Menschen ausgebremst zu werden. Das war nicht immer so. Es war ein langer Weg bis hier her.

Schon im Kindesalter wusste ich, dass meine Stärken in der Kreativität und Kommunikation liegen. Doch manchmal kommt alles anders im Leben. Um finanziell unabhängig zu sein und schon früh auf eigenen Beinen stehen zu können, schlug ich vor der heutigen Selbstständigkeit den Weg in die Finanzbranche ein.

Einen längeren und damals für mich „vernünftigeren“ Weg, den ich im Nachhinein und unter anderen Umständen vielleicht hätte abkürzen können, um schneller an mein Ziel zu gelangen. Einen Weg, auf dem meine Stärken nicht voll und ganz zum Vorschein kommen konnten.

Letztendlich, und dafür bin ich sehr dankbar, hat mich dieser „Pfad auf Umwegen“ und die dabei gesammelten Erfahrungen geformt und zu der Person gemacht, die ich heute bin. Vielleicht habe ich diese „Lehrzeit“ auch gebraucht, um mich selbst besser kennenzulernen und genau reflektieren zu können, was ich wirklich möchte.

Manchmal dauert es einfach länger, bis man sein Element gefunden hat. Dabei spielen äußere Einflüsse und Gegebenheiten eine entscheidende Rolle.

Ein schönes Beispiel ist hierbei der Pinguin, der für das Landleben mit seinen kurzen Beinchen und seiner beschwert niedlichen Figur nicht wirklich geschaffen ist und auf den ersten Eindruck recht unbeholfen wirkt. Doch springt er plötzlich ins Wasser, in sein Element – ist er schneller, flinker und wendiger als die meisten Wasserbewohner um ihn herum. Ein wahrer Meister auf seinem Gebiet.

Dieser Vergleich zeigt, dass das Umfeld und die Umgebung in der wir uns aufhalten, ausschlaggebende Punkte dafür sind, ob unsere Stärken ausgelebt werden können oder eher verborgen bleiben.

Sie trotz aller Einflüsse zu erkennen und dabei den richtigen Weg zu „seinem Wasser“ zu finden, ist enorm wichtig. Dabei sollte man nicht vergessen, hin und wieder seinem Herzen zu folgen und den Kopfsprung ins kühle Nass zu wagen.

Inspiriert zu diesem Text hat mich das Video des Kabarettisten Eckart von Hirschhausen über „Das Pinguin Prinzip“, welches ihr euch unter diesem Link auch unbedingt anschauen solltet.

Brennend interessieren würde mich, wie ihr zu diesem Thema steht und ob ihr „euer Element“ bereits gefunden habt?

Euer Julchen ♥

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*Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links.

ÜBER DAS ALLEINSEIN UND WICHTIGE ERKENNTNISSE

ÜBER DAS ALLEINSEIN UND WICHTIGE ERKENNTNISSE

Manchmal denke ich an mein früheres Ich zurück. Daran, dass kein Tag verging, an dem ich mich nicht mit Freunden oder Bekannten verabredete. Ich hasste es, alleine zu sein. Und wenn ich mich am Wochenende nicht mit jemandem zum Frühstücken, Shoppen und Feiern traf oder unter der Woche zum Essen oder gemeinsamen Fernsehabend, hing ich stundenlang am Telefon und tauschte mich über Gott und die Welt aus.

Ein für mich perfekter Tag war von morgens bis abends mit Verabredungen durchgeplant und das am besten schon 3-4 Tage im Voraus.

Heute weiß ich, dass ich Angst davor hatte, mich mit mir selbst und meinen Gedanken auseinanderzusetzen. Ich hatte Angst davor, meiner inneren Stimme zuzuhören. Angst vor Langeweile und davor, nichts mit mir und meiner eigentlich kostbaren Zeit anfangen zu können. Ich hatte Angst vorm Alleinsein, vor allem jedoch vor Veränderungen. Wer hat das nicht? Wir alle lieben die Komfortzone, in der alles genauso bleibt, wie es ist und in der es so schön bequem ist – auch wenn wir insgeheim wissen, dass sie vielleicht nicht das Non-Plus-Ultra ist.

But don´t forget:

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„LIFE BEGINS AT THE END OF YOUR COMFORT ZONE.“

Dabei ist es so wichtig, sich auch mal Zeit nur für sich zu nehmen, tief in sich hinein zu hören und vielleicht auch mal gewisse Dinge zu hinterfragen. Heutzutage geschieht das Leben quasi in Windeseile und wenn man nicht aufpasst, schwimmt man einfach mit dem Strom, ohne einmal darüber nachgedacht zu haben, ob die eingeschlagene Richtung denn auch die passende ist.

Wie soll man herausfinden, wer man ist und was man wirklich möchte, wenn man immer nur Stimmen um sich herum hört, welche die eigene bewusst oder auch unterbewusst übertönen? Wie soll man glücklich werden, wenn man nicht weiß, was einen wirklich glücklich macht – da man sich schlichtweg nie die Zeit dafür genommen hat, es intensiv herauszufinden?

Mittlerweile genieße ich es, hin und wieder allein zu sein. Mich, wie in diesem Moment, in meinem Arbeitszimmer, in dem man gerade eine Stecknadel fallen hören könnte, vor mein Notebook zu setzen, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und sie mit euch zu teilen.

Alleinsein bedeutet nicht gleichzeitig einsam zu sein. Das Alleinsein händeln zu können, ohne sich dabei einsam zu fühlen, trägt meiner Meinung nach zu einem glücklicheren und zufriedeneren Leben bei.

Wie geht ihr mit dem Alleinsein um? Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gesammelt? Ich bin gespannt auf eure Meinungen zum sehr persönlichen Thema.

Euer Julchen ♥

ÜBER MEHR GELASSENHEIT IM ALLTAG

ÜBER MEHR GELASSENHEIT IM ALLTAG

Manche Menschen werden mit einer ausgeprägten und beneidenswerten inneren Ruhe geboren, andere hingegen müssen sich die Gelassenheit erst hart erarbeiten. Es mag sein, dass diese Eigenschaft erst mit dem Alter, gesammelten Erfahrungen und der Zeit kommt – die Gelassenheit im Alltag kann jedoch auch mit verschiedenen Tricks beeinflusst und bewusst erlernt werden.

Noch vor einigen Jahren haben mich diverse Kleinigkeiten auf die Palme gebracht. Ich habe mir den Kopf, über im Nachhinein nichtige Dinge zerbrochen, dabei viel zu viel Energie verschwendet und mich mit negativen Gedanken belastet. Weg damit! Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich angefangen habe mich intensiver zu hinterfragen. Bspw. damit, warum es mir in manchen Situationen nicht gut ging oder wieso mich gewisse Dinge störten.

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Der Schlüssel und Ursprung war die fehlende innere Zufriedenheit, die im Umkehrschluss die Basis für ein ausgeglichenes Leben ist. Für jeden bedeutet Zufriedenheit etwas anderes, verschiedene Faktoren beeinflussen diesen Zustand, müssen hierbei passen und gegeben sein.

Gelassenheit im Alltag kann man erlernen und bewusst beeinflussen. Ein paar Punkte und Tricks, die dabei helfen können, gelassener durch das Leben zu spazieren, habe ich euch nachfolgend zusammen getragen:

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1. Think positive

Es gibt Dinge im Leben, die können wir nicht beeinflussen. Wir müssen sie akzeptieren und einen Weg finden, mit ihnen umzugehen. Die Erkenntnis, Dinge, Personen und Gegebenheiten nicht ändern zu können, ist meist der erste Schritt zu mehr Gelassenheit. Die positiven Aspekte dabei herauszufiltern, sorgt zusätzlich für eine bessere Stimmung.

2. Change your world

Auf der anderen Seite gibt es viele Dinge, die man tatsächlich ändern kann. Wie bspw. die Unzufriedenheit im Job, der Umgang mit den falschen Personen oder das Unwohlsein in den eigenen vier Wänden. Man kann vielleicht nicht seine Mitmenschen ändern, jedoch alles was einen selbst betrifft – man muss es nur anpacken.

3. Objektivität

Oft fühlt man sich viel zu schnell angegriffen und nimmt Dinge persönlich, die einen vielleicht gar nicht betreffen. Helfen kann es dabei, die Situation objektiv zu betrachten, die Emotionen beiseite zu schieben und bspw. aus der Sicht einer außenstehenden Person auf die Lage zu blicken. Was einfacher gesagt ist als getan, jedoch wahre Wunder wirken kann.

4. Stress und Struktur

In Stresssituationen kann es passieren, dass man seinen Mitmenschen schnell mal ein paar unfreundliche Worte um die Ohren haut, die einem später direkt wieder leid tun. Zudem werden in diesen Momenten Stresshormone produziert, die dem Körper und Geist auf Dauer schaden können. Helfen kann dabei u.a. ein geplanter Tagesablauf mit Hilfe eines Terminkalenders, der zusätzlich kostbare Freizeit offenbart.

5. Selbstwahrnehmung

„Es geht immer schlimmer!“ Bevor wir also wieder anfangen über das Wetter zu schimpfen, sollte man sich auf die positiven und schönen Dinge seines Lebens fokussieren.

Zu diesem Thema könnte man sicher noch unendlich viele Aspekte aufzählen und noch weitere hundert Zeilen verfassen. Interessieren würde mich, ob auch ihr ein Geheimrezept für mehr Gelassenheit im Alltag habt?

Hang loose!

Euer Julchen ♥

By the way, unterschätzen sollte man übrigens auch nicht den Wohlfühl-Faktor in Sachen Fashion, daher gibt es für alle Chiller unter euch zusätzlich ein absolutes Comfy-Outfit. Wie gewohnt findet ihr am Ende des Beitrags die direkten Shoppinglinks zum Look 🙂

WARUM WIR NIEMALS OFFLINE SIND

WARUM WIR NIEMALS OFFLINE SIND

Es gibt Momente, in denen ich bewusst über unseren digitalen Lebenswandel nachdenke und dabei am liebsten durch eine Kristallkugel in die Zukunft blicken möchte. Ich denke darüber nach, warum wir niemals offline sind und wie es wohl in dreißig Jahren sein wird. Ob in den nachkommenden Generationen die Spezies „Ich-habe-kein-Smartphone-und-brauche-auch-keins!“ bis dato ausnahmslos ausgerottet ist oder ob es dann sogar immer mehr größere Kommunen geben wird, die sich komplett vom World Wide Web abschotten.

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Vielleicht wird es im Jahr 2046 zur Normalität, dass uns schwebende Mini-Kameras begleiten, auf unser Kommando Live-Situationen aufzeichnen und diese 24/7 ungefiltert zur Verbreitung ins Netz stellen?! Gerade für Youtuber, Blogger und Digital Natives könnte diese neue Form von Social Media interessant sein. Sind wir mal ehrlich, wir lieben es, fremden Personen mental nah zu sein, ohne dabei physisch anwesend sein zu müssen. Das Internet ermöglicht es uns, Mäuschen spielen zu können, egal wann und wo wir es wollen. Wir können uns jederzeit über Alles und Nichts informieren und genau das gibt uns ein Gefühl von Unabhängigkeit, Dinge nicht mehr zu verpassen und immer up to date zu bleiben.

Egal wo wir gehen, stehen und hinschauen: Gesenkte Köpfe mit dem Blick auf das Smartphone dominieren unser Gesellschaftsbild. Immer wieder wird davon gesprochen, dass kaum noch Face-to-Face-Kommunikation untereinander stattfindet und das echte Leben dabei häufig an einem vorbeizieht. Aber ist das denn tatsächlich so? Erleichtern uns nützliche Apps nicht auch unterwegs das Leben und ersparen uns kostbare Zeit in der Schnelllebigkeit von heute?

Es gibt Situationen, wie bspw. das Warten auf die nächste U-Bahn, in denen ein Smartphone kaum nützlicher sein könnte. Wichtige Emails und untergegangene Whatsapp-Nachrichten können in dieser Zeit noch fix beantwortet, sowie die aktuellsten Tagesnachrichten noch eben gecheckt werden. Was sollten wir währenddessen schon „offline“ verpassen?!

Vielleicht die Kleinigkeiten im Alltag, die ihn besonders machen und uns kleine Glücksmomente bescheren?! Was wäre, wenn wir den echten Moment verpassen, bei dem bspw. ein hilfsbereiter Mann einer Dame beim Einsteigen in die Bahn hilft oder eine Frau aussteigt und überglücklich ihren Freund in die Arme schließt? Emotionen catchen uns doch dann am meisten, wenn sie real sind. Sie bewegen und animieren uns dazu, sie weiterzugeben.

Wie in vielen Dingen hat auch hier alles seine Vor- und Nachteile. Wir können einen großen Nutzen aus der unaufhaltsamen und stetig fortschreitenden Digitalisierung ziehen, sollten dabei jedoch auch genügend Raum für Auszeiten schaffen und es manchmal einfach „old-school“ angehen lassen 🙂

Euer Julchen ♥

ÜBER DAS MAMA WERDEN UND SEIN!

ÜBER DAS MAMA WERDEN UND SEIN!

Als ich letzte Woche von Berlin zurück nach München flog, saß ich im Flieger hinter einer jungen Mutter, die allein mit ihrem Säugling und ihrer ca. 3 Jahre alten Tochter verreiste. Der kleine Krümmel machte sich gleich von Beginn an lautstark bemerkbar, schrie sich die Seele aus dem Leib und ließ sich bis zum Abflug einfach nicht beruhigen.

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„Oooh no, da hab´ ich wohl den A-Platz erwischt!“ dachte ich mir und wahrscheinlich alle anderen Reisenden um mich herum auch. Kaum gedacht, tat mir der Gedanke auch schon wieder maßlos leid. Während die Mutter mit ruhiger Stimme und bedachten Worten versuchte, ihre Kids in den Griff zu bekommen, spürte ich ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit.

Automatisch versetzte ich mich in ihre Lage, wie unangenehm ihr diese Situation wohl sein mag, sie nicht wußte, wie sie ihrem Baby am besten helfen könnte, ihr wahrscheinlich gleich das Trommelfell platzen würde und sie dennoch die Fassung gegenüber ihren Kindern und uns bewahren wollte. HARD JOB! Und vor allem GOOD JOB! Ich ziehe meinen Hut vor allen Eltern, die in schwierigen Situationen Ruhe bewahren und sich mit ihren Kindern sachlich und bestimmt auseinander setzen, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren.

In diesen und ähnlichen Momenten stelle ich mir immer wieder die selben Fragen: Kannst du das und willst du das auch? Bist du schon bereit, dich voll und ganz um einen anderen Menschen zu kümmern und deine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen?

Seitdem André und ich verheiratet sind, wird uns die Frage nach der Kinderplanung noch häufiger gestellt als zuvor. Besonders meine Eltern sind eifrig hinterher und lassen das Thema immer wieder präsent werden. Letztendlich meinen sie es nur gut und möchten uns mit ihrer Lebenserfahrung vermitteln, wie schön es ist, eigene Kinder zu haben. Das will ich keineswegs abstreiten, auch wir wollen Kinder. Vielleicht nur noch nicht jetzt, aber ganz sicher irgendwann.

Dennoch stehe ich oft im Konflikt mit mir selbst und mache mir meine Gedanken über das Mama werden. Heutzutage sind die Möglichkeiten gegeben, sich beruflich und privat voll zu entfalten, zu reisen, zu leben und Dinge zu probieren, die man sicher ohne Kind noch mal ganz anders sieht und angeht.

Das eigene Kind ist die wohl größte und wunderbarste Verantwortung, welche man im Leben jemals tragen kann. Wenn, dann möchte ich es jedoch richtig machen, mich dabei 100%ig auf meinen Sprössling konzentrieren können und es soll absolut ok sein, dass ich vorerst nicht mehr mein eigener Boss bin, der seinen Tag bestimmt, sondern ein kleiner Mensch, der im schlimmsten Fall 24/7 bespaßt werden möchte.

Ich will keine Mutter sein, die ihr Kind genervt anschreit, nur weil sie mit sich im Unreinen ist und zuvor vielleicht noch tausend Dinge erleben und verwirklichen wollte. Ich möchte die Mutter sein, die mit einer inneren Zufriedenheit die Träume ihres Kindes und ihre eigenen verwirklicht.

Immer wieder wird gesagt, dass es für das Kinder-Kriegen keinen richtigen Zeitpunkt und kein perfektes Alter gibt.

Ich bin mir jedoch sicher, dass der Tag kommen wird, an dem die innere Stimme sagen wird: „Hey Girl, you´re ready!“

Wie sehen eure Gedanken zu diesem sehr persönlichen Thema aus? Ich freue mich auf eure Meinungen!

Euer Julchen ♥

YOU ONLY LIVE ONCE

YOU ONLY LIVE ONCE

Vor ein paar Tagen habe ich euch über Instagram und Facebook mit den Worten „Es gibt nämlich etwas zu feiern!“ ein bisschen auf die Folter gespannt. Da einige von euch im Anschluss direkt gefragt hatten, vorab kurz dazu: nope, ich bin nicht schwanger. Mit diesem Thema lassen wir uns doch noch etwas Zeit :o)m soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum.

YOLO-2

In unserer heutigen Gesellschaft reden wir ständig davon, mehr das zu tun was uns glücklich macht und das Leben in allen Bereichen so gut es geht zu nutzen. Überall finden wir Slogans wie „You only live once“ oder „Do what you love, love what you do“, ob auf der Butlers-Tasse beim Bummeln, im Songtext aus dem Radio oder auf dem Werbeplakat in der U-Bahnstation. Sie brennen sich unterbewusst immer mehr in unser Hirn. Und natürlich wissen wir, dass diese Aussagen richtig sind, uns gut tun und motivieren sollen. Doch manchmal ist das Gesagte doch einfacher als das Getane. Die Komfortzone verlassen? Ähm!? Nein, warum?! Das was ich jetzt habe, kenne ich und ist mir vertraut, auch wenn es vielleicht nicht das Optimalste ist. Veränderungen verunsichern uns, wir wissen nie, was uns erwartet, ob es besser wird oder vielleicht sogar schlechter. Zudem sind wir im Alltag mit tausend anderen Dingen beschäftigt und somit auch bestens abgelenkt, so dass wir uns um die unschönen Dinge wenige Gedanken machen müssen.

Als wir vor ein paar Wochen unseren USA-Urlaub genossen, hatte ich sehr viel Zeit über einiges nachzudenken. Über Themen, die mich vorher schon länger stark beschäftigten, die ich jedoch meistens erfolgreich beiseite schieben konnte. In den vier Wochen gelang mir das jedoch kein Stück. Klar war, dass ich in meinem Job als Versicherungskauffrau nicht mehr glücklich war und das schon länger. Ich habe mich verändert und insbesondere durch den Blog heraus gefunden, worin meine Leidenschaft liegt, was mir wirklich Spaß macht und das man manchmal intensiver auf sein Herz hören sollte. Ideen wie Teilzeit-Arbeit oder ein interner Abteilungswechsel mit anderen Aufgaben waren erst der Plan, als ich jedoch ehrlich in mich hinein hörte, waren das auch nicht die perfekten Lösungen. Nach ausgiebiger Recherche, schlaflosen Nächten und vielen informativen Gesprächen habe ich nun den Schritt aus dem Unternehmen gewagt und freue mich jetzt um so mehr, dass mir die Möglichkeit geboten wurde, mich voll und ganz auf Stylingliebe zu konzentrieren.

ktuell erwartet euch in nächster Zeit ein neues Design auf dem Blog und im Anschluss auch ein neues Projekt. Ich bin schon jetzt ganz gespannt, wie es bei euch ankommen wird :o)
Mit diesem Post möchte ich euch ermutigen und hauptsächlich sagen, dass das Leben viel zu kurz ist, um Dinge zu tun, die wir nicht lieben. Und selbst wenn Veränderungen einmal nicht funktionieren sollten wie geplant, gibt es immer noch andere Möglichkeiten und Wege. Egal in welchem Alter, es ist nie zu spät!
Sehr gerne möchte ich eure Meinung zu dem Thema wissen. Schreibt mir dazu einfach ein Kommentar unter diesen Post :o)
Alles Liebe!
Euer Julchen ♥