FAMILIENTRADITIONEN UND KINDHEITSERINNERUNGEN

FAMILIENTRADITIONEN UND KINDHEITSERINNERUNGEN

Seitdem ich selbst Mama bin, denke ich oft an meine eigene Kindheit zurück. An Familientraditionen und Kindheitserinnerungen, die mich als kleiner Mensch glücklich gemacht und besonders begeistert haben. Aber auch daran, was ich damals ziemlich blöd fand und deshalb heute mit meiner eigenen Tochter anders mache. Es ist ein bisschen so, als würde ich meine Kindheit ein zweites Mal erleben dürfen. Nur dieses Mal in einer besseren Version 🙂

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FAMILIENTRADITIONEN & KINDHEITSERINNERUNGEN

Ich kann mich noch sehr gut an die Osterzeit zurückerinnern. Daran, als ich noch an den Osterhasen glaubte und meine Mutter die ganze Wohnung leidenschaftlich mit duftenden Frühlingsblumen, kleinen Deko-Küken und bunten Eiern an Weidenkätzchen ausstattete. Am Ostersonntag bekamen mein Zwillingsbruder und ich voller Vorfreude ein geflochtenes Körbchen in die Hand, um uns im Anschluss ziemlich ungeduldig auf den Weg zum Ostereiersuchen zu machen. Wie ich es geliebt habe.

Da der Osterhase selbstverständlich im Wald lebte, suchten wir hinter jedem noch so kleinen Grashalm und hinter jedem Baumstamm nach einer Überraschung. Erst vor Kurzem erzählte mir meine Mutter, dass sie jedes Ei, dass wir stolz gefunden hatten, heimlich wieder aus unseren Körben nahm, um es erneut für uns zu verstecken. Von diesem cleveren Plan hatten wir Knirpse natürlich keinen blassen Schimmer und somit wesentlich länger etwas von unserem Spaß.

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OSTERN IS AROUND THE CORNER

Mein Mädchen ist aktuell in einem Alter, in dem sie das erste Mal bewusst wahrnimmt, wer der Osterhase ist. Jedes Deko-Häschen, das uns beim Einkaufen über den Weg läuft, wird daher freudestrahlend begrüßt und an jedem Frühlingsblümchen intensiv geschnuppert. Es macht unglaublich viel Freude, sie dabei zu beobachten und ihr anhand von Bilderbüchern, die Osterzeit näher zu bringen.

In diesem Jahr werden wir Ostern auf Bali verbringen und dort höchstens nach Kokosnüssen an der nächstgelegenen Strandbar suchen. Wie happy wir darüber sind, brauche ich hier wahrscheinlich gar nicht erst zu erwähnen. Dennoch haben wir es uns nicht nehmen lassen, unsere Familientradition schon einmal vorab in heimischen Gefilden fortzuführen.

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BLUMIGE OSTERGRÜSSE

Ausgestattet mit all den Dingen, die Ostern für mich ausmachen, ging es am Wochenende zum ersten Mal zum “Ostereiersuchen” in den Wald. Wir hatten eine Mordsgaudi, auch wenn mein Kind verständlicherweise nur Augen für ihren flauschigen Plüschhasen und die hübschen Ostersträuße hatte.

Die wunderschönen Bouquets “Liebliche Ostern” und “Bunte Ostergrüße” habe ich über Blume2000.de bestellt, die passend zum Anlass frische Ostersträuße verschicken. Die Auswahl fiel mir dieses Mal besonders schwer, sodass ich mich kaum entscheiden konnte.

Vielleicht sendet auch ihr in diesem Jahr einen blumigen Gruß an eure Liebsten und dankt ihnen auf diesem Weg für unvergessliche Kindheitserinnerungen?

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Blume2000.de entstanden.

VON MAMA KLISCHEES UND ANDEREN VORURTEILEN

VON MAMA KLISCHEES UND ANDEREN VORURTEILEN

Heute möchte ich mit einigen Vorurteilen gegenüber vielen Müttern da draußen aufräumen. Mit Vorurteilen, die auch ich noch vor dem Mamasein unterbewusst in mir trug, ohne dabei groß über die eigentlichen Beweg- und Hintergründe nachzudenken. Nach über 1,5 Jahren gesammelter #Motherhood Erfahrung habe ich mittlerweile eine andere Sicht auf die Dinge. Ich verstehe diese einst so “befremdlichen” Lebensgewohnheiten meiner Verbündeten, wie ich sie gerne liebevoll nenne. Fakt ist, dieses ganze Mom-Thing ist eine gewaltige Bewusstseinserweiterung, von der man zuvor nicht den Hauch einer Ahnung hat 🙂

Legen wir los mit den altbekannten Klassiker-Sprüchen. Ich erzähle euch, was wirklich an den folgenden fünf Mama Klischees dran ist:

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Mamas sind Öko-Tanten!

Spätestens mit der Geburt der Minis beginnt bei vielen Mamas ein Umdenken. Kleidung wird plötzlich selbst genäht, Naturkosmetik gehört auf einmal zur Grundausstattung, ab sofort kommt nur noch Bio auf den Tisch und das am liebsten vegan. Bähm! All das liegt darin begründet, das wir Mamas nur das Beste für unsere Kinder wollen und uns diese tiefe Liebe motiviert, um endlich bewusst zu hinterfragen: Was ist eigentlich drin in unseren Lebensmitteln? Welche Auswirkungen haben Kosmetika auf meinen und den Organismus meines Kindes? Was kann ich tun, damit meine Kinder auch später noch lange etwas von unserer Erde haben?

Fragen, die ich mir persönlich schon vor Jahren hätte stellen müssen. Fragen, auf die ich keine schönen Antworten bekam und deshalb etwas ändern musste. Für mein Kind und meine kleine Familie. “Öko-Mamas” sind deshalb alles andere als langweilig. Sie sind clever, vorausschauend und gehen mit offenen Augen durch ihre Umwelt. Man kann einiges von ihnen lernen, anstatt sie oberflächlich zu belächeln.

Unter dem Titel “Ich muss mich bei euch entschuldigen.” findet ihr einen weiteren Blogpost, in dem euch von den Anfängen meines Wandels erzähle.

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MAMAS HABEN KURZE HAARE!

Zugegeben, auch ich habe schon mehr als einmal darüber nachgedacht, meine Haare abschneiden zu lassen. Es ist einfach praktischer und und wesentlich pflegeleichter durch den Mama-Alltag zu kommen. Für ausgiebige Haarwäschen und Stylings bleibt weniger Zeit als zuvor, da andere To-Dos wie das Umsorgen der kleinen Mäuse automatisch in den Vordergrund rücken. Ein Grund dafür, warum ihr mich auch so oft mit meinem heiß geliebten Messy-Bun zu Gesicht bekommt.

The crown of a mother is her messy bun.”

MAMAS REDEN NUR NOCH VON IHREN KINDERN!

Ich liebe es, von meinem Kind zu sprechen. Davon, wie toll sie sich entwickelt, wie witzig sie ist und was sie Neues gelernt und entdeckt hat. Und auch ich bin eine dieser stolzen Mütter, die hin und wieder ihr Handy aus der Tasche zieht, um währenddessen die neuesten Videos und Fotos von ihr zu zeigen. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Eltern gerne und viel von ihren Kindern sprechen. Schließlich ist es das Wichtigste und Wertvollste in unserem Leben. Das, worüber wir uns täglich die meisten Gedanken und Sorgen machen. Das, was plötzlich der wahre Sinn unseres Lebens ist.

Auf der andere Seite weiß ich zu gut, wie unfassbar langweilig diese “Dauer-Beschallung” sein kann. Vor allem dann, wenn man selbst nicht im Thema steckt und sich somit nur schwer austauschen kann. Ausnahmen bestätigen also auch hier die Regel. Die meisten Mamas lieben es genauso wie zuvor, über sich, den üblichen Gossip und andere spannende Themen zu quatschen. Scheut euch daher also nicht davor, eine Mama-Freundin zu treffen. Sollte es dabei doch einmal zu viel “Baby-Gebrabbel” werden, sprecht es einfach entspannt an. Denn am Ende des Tages gilt:

“Mamas sind wie Rockstars. Sie machen die Nächte durch. Ihre Fans wollen zu ihnen ins Bett. Überall wo sie sind, begleitet sie lautes Geschrei. Verschwitzt? Frisur kaputt? Egal! The show must go on!”

Kennt ihr weitere Mama Klischees, die ein wenig beleuchtet und entschärft werden sollten? Ich freue mich auf euren Input.

Euer Julchen ♥

MAMAS MACHEN NICHTS MEHR AUS SICH!

Ich habe mich schon oft gefragt, wie mein Alltag aussehen würde, wenn ich mich morgens nicht für meinen Job als Bloggerin fertig machen würde, um Fotos und Videoaufnahmen zu produzieren. Wer weiß, wahrscheinlich gäbe es wesentlich mehr Tage, die ich mit meinem Mädchen ungeschminkt im Jogger verbringen würde – obwohl ich diesen Mix aus beiden Welten so gern mag.

Die kleinen Mäuse interessiert es nämlich herzlich wenig, ob wir Mamas hübsch gekleidet oder perfekt geschminkt sind. Das Wichtigste ist, dass wir jeden Quatsch mit ihnen mitmachen und für sie da sind. Und das geht oft am besten in lässigen Sneakern und bequemen Jeans, die auch gerne mal ohne schlechtes Gewissen schmutzig werden dürfen.

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MAMAS GEHEN NICHT MEHR FEIERN!

Einer der Gründe, warum es super wichtig ist, noch vor dem Mamasein ordentlich auf den Putz zu hauen und die Nächte zum Tag zu machen. Für mich ist es eine absolute Erfüllung, am Samstagabend mit meinem Kind im Arm ein Buch anzuschauen, um im Anschluss gemeinsam einzuschlafen und am nächsten Morgen wieder “halbwegs” fit in den neuen Tag zu starten. Keine Party ist wichtiger, als dieser kleine Mensch, der Mama und Papa mehr braucht, als alles andere auf dieser Welt. Und pssst, das ausgiebige Feiern kommt sicher schneller zurück, als es uns eigentlich lieb ist 😉

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MEINE REISE MIT MARIE JO | SPRING/SUMMER TRENDS 2019

MEINE REISE MIT MARIE JO | SPRING/SUMMER TRENDS 2019

Vor genau einem Jahr begann meine aufregende Reise mit Marie Jo. Im Rahmen eines gemeinsamen Videodrehs startete unsere erste Zusammenarbeit in 2018. Ehrlich gesagt, hatte ich damals keinen blassen Schimmer davon, was auf mich zukommen und wie sehr mich die zukünftigen Erfahrungen bereichern würden. Ich hatte einfach nur riesige Lust auf dieses große Projekt und zugleich enormen Respekt vor der neuen Aufgabe, die belgische Lingerie- und Swimwear Brand als deutscher Ambassador präsentieren zu dürfen. Zum damaligen Zeitpunkt war es absolutes Neuland für mich, professionelle Videoclips mit längeren Sprechrollen zu drehen, weshalb ich mich anfangs recht schwer damit tat, vor der Kamera frei zu sprechen.

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MEINE REISE MIT MARIE JO LINGERIE

Ich wollte es gut machen, wenn nicht sogar perfekt und setzte mich damit ziemlich unter Druck. Es war die größte berufliche Challenge, der ich mich im letzten Jahr stellte. Letztendlich brachte sie mich dazu, meine Komfortzone zu verlassen und über mich hinauszuwachsen. Ein Prozess, über den ich sehr dankbar bin und der wieder einmal mehr beweist, dass es sich lohnt, neue Dinge zu wagen und auszuprobieren.

Heute, ein Jahr voller gemeinsamer Projekte später, stand ich im gleichen Rahmen erneut für das belgische Lingerie und Swimwear Label vor der Kamera. Weder als Profi, noch fehlerfrei. Dafür mit etwas mehr Erfahrung, Selbstvertrauen und Sicherheit am Set.

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SPRING/SUMMER TRENDS 2019

Ich bin super stolz darauf, ein weiteres Jahr mit Marie Jo arbeiten zu dürfen und euch heute bereits das erste Ergebnisse unseres “Boobietalk” Videosdrehs aus Gent zeigen zu können. Im ersten von fünf Videos stelle ich euch angesagte Spring/Summer Trends für das neue Jahr vor und gebe euch passend dazu ein paar Styling-Tipps für diverse Gelegenheiten. So viel kann ich euch schon jetzt verraten: die kommenden Dessous-Trends sind nicht nur optisch der Knaller, sondern auch qualitativ sehr hochwertig.

Doch überzeugt euch am besten selbst 🙂

Mit diesem Label habe ich einen Partner gefunden, für den die Persönlichkeit der Frau nicht nur vor, sondern auch hinter den Kulissen im Fokus steht und mit dem ich mich absolut identifizieren kann.

Ein dickes DANKE an die gesamte Marie Jo Crew für euren wertvollen Support und eure durchweg positiven Vibes. Here we go again 2019!

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Marie Jo Lingerie entstanden.

DER ERSTE VALENTINSTAG | WAS IST GEBLIEBEN?

DER ERSTE VALENTINSTAG | WAS IST GEBLIEBEN?

Der Valentinstag ist für mich immer etwas ganz besonderes gewesen. Ein Tag im Zeichen der Zweisamkeit, an dem es in unserem eigenen kleinen Kosmos nur um uns ging. An diesem Tag planten wir gezielt Pärchenzeit ein. Schauten uns einen Film im Kino an, gingen gemütlich und manchmal stundenlang essen oder ließen uns nebeneinander in einem Massagestudio verwöhnen. Manchmal packten wir sogar einfach unsere Koffer und verreisten für einen Kurztrip über den 14. Februar. Spontan und ungebunden.

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DER ERSTE VALENTINSTAG

Mittlerweile „feiern“ wir bereits unseren 10. Valentinstag. Dabei erinnere ich mich besonders gerne an unseren ersten gemeinsamen „Tag der Liebenden“ zurück. An den 14. Februar 2009. Ich wollte André eine außergewöhnlich schöne Überraschung bereiten, an die er noch lange Zeit zurückdenken sollte. Unsere erste Begegnung fand damals 2008 auf dem Maschseefest in Hannover statt. Genau genommen in einem Partyzelt des legendären „Groove Gardens“. Oh ha! Damals, als wir noch jung, wild und knackig waren.

Das besagte Partyzelt wird jedes Jahr Ende Juli auf einem eigentlichen Parkplatz aufgebaut. An unserem ersten Valentinstag (es war ein Samstag) verabredeten wir uns genau an diesem, für uns ganz besonderen Ort. Glücklicherweise parkten dort nur wenige Autos, sodass ich die Stelle, an der wir uns zum ersten Mal begegneten, halbwegs ausfindig machen konnte. Als André am Parkplatz ankam, wartete ich schon mächtig aufgeregt mit einem riesigen Herz voller angezündeter Teelichter auf dem Boden an genau dieser Stelle auf ihn. Ja, es war ein bisschen wie bei „Nur die Liebe zählt“ mit Kai Pflaume. Nur in der Low Budget Version 🙂

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EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT

Mit ein paar emotionalen Worten und einem Gläschen Sekt stießen wir auf unser Kennenlernen an und ließen diesen bedeutungsvollen Tag noch einmal Revue passieren. Manchmal stelle ich mir vor, wie es gewesen wäre, wenn wir zu diesem Zeitpunkt in die Zukunft hätten schauen können. Wenn uns jemand erzählt hätte, was die nächsten Jahre für uns bereithalten würden. Dass wir nur 3 Jahre später heiraten, gemeinsam nach München ziehen und dort unsere erste Tochter zur Welt bringen werden.

Ich bin wahnsinnig dankbar für die wertvollste Begegnung in meinem Leben. Im August 2008, als ich die Liebe meines Lebens kennenlernte und sich mit ihr alles änderte.

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WAS IST GEBLIEBEN?

Seitdem wir Eltern sind, hat sich noch einmal vieles verändert. Der Valentinstag hat nicht unbedingt an Bedeutung verloren, wir genießen ihn jetzt nur auf eine andere Art und Weise. Zum zweiten Mal zu dritt, gemeinsam mit unserer zuckersüßen Tochter. Die Momente der Zweisamkeit sind vorerst weniger geworden, doch eine Sache ist seit jeher an diesem Tag konstant geblieben: ein frischer Strauß Rosen als Zeichen unserer Liebe und Wertschätzung füreinander.

In ein paar Jahren wird unsere Tochter den Valentinstag wahrscheinlich nicht mehr mit uns verbringen wollen. Dann werden wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge an diese intensive Zeit zurückdenken. An unsere Valentinstage zu dritt, die wir bis dahin so gut es geht genießen werden.

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ROTE ROSEN ZUM VALENTINSTAG

Wenn auch ihr eurem Herzensmensch eine Freude bereiten und ihn mit Blumen zum Valentinstag überraschen möchtet, dann solltet ihr unbedingt auf meinem Instagram-Account vorbeischauen. Dort verlose ich gemeinsam mit Blume2000.de gleich 3 Sträuße „Rote Rosen in Größe L“ mit 25 hübschen Rosen.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen und sende euch alles Liebe!

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Blume2000.de entstanden.

Location: Sophia´s Restaurant & Bar München

BINDUNGSORIENTIERTE ERZIEHUNG | VERTRAUE AUF DICH

BINDUNGSORIENTIERTE ERZIEHUNG | VERTRAUE AUF DICH

Ich denke wahnsinnig gerne an meine Schwangerschaft zurück. An das stolze Gefühl, einen kleinen Menschen in mir zu tragen, der täglich größer und stärker wird. An das Gefühl der unendlichen Vorfreude, diesen kleinen Menschen schon ganz bald in den Armen halten und kennenlernen zu dürfen. Besonders gerne denke ich dabei an das beruhigende Gefühl zurück, das ich von Anfang an in mir trug. Das Gefühl des unerschütterlichen Vertrauens. In mich als werdende Mutter und in mein noch ungeborenes Kind. Dieses gute Gefühl begleitet uns seitdem Tag für Tag und leitet uns den Weg. Mit meinem Erfahrungsbericht zum Thema „Bindungsorientierte Erziehung“ möchte ich euch heute Mut machen, intensiv auf euer Bauchgefühl zu vertrauen und euch nicht beirren zu lassen.

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DAMALS VOR 1,5 JAHREN…

In der Schwangerschaft war ich weiterhin so sehr mit meiner Selbständigkeit und unserem anstehenden Umzug beschäftigt, dass ich kaum Mama-Ratgeber oder passende Apps wälzte. Ich hatte fast schon ein schlechtes Gewissen, mich vielleicht zu wenig um dieses große Thema zu kümmern. Ich wusste oft nicht, wann mein Wochenwechsel war und freute mich daher umso mehr auf unsere anstehenden Frauenarzttermine. Ich genoss meine Schwangerschaft in vollen Zügen. Ich konnte weiterhin meinen Vorhaben nachgehen und machte mir kaum Gedanken. Die Schwangerschaft lief irgendwie so nebenher. Ich spürte und vertraute uns. Mir und meinem Kind.

Dank der vielen Glückshormone waren mir sogar die heftigen Wassereinlagerungen und meine neu dazugewonnenen (30!) Kilo völlig egal. Hätte mir jemand zuvor ein Foto vom Ende meiner Kugelzeit gezeigt, natürlich ohne diesen magischen intravenösen „Happy-Feelings-Cocktail“ im Blut, wäre ich wahrscheinlich schreiend davongelaufen.

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BINDUNGSORIENTIERTE ERZIEHUNG

Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch keinen blassen Schimmer davon, dass Begriffe wie bindungsorientierte bzw. bedürfnisorientierte Erziehung oder Attachment Parenting überhaupt existieren. Ich erinnere mich noch gut daran, dass für mich vollkommen klar war, wenn mein Kind dann auf der Welt wäre, es selbstverständlich in einem Beistellbettchen schlafen würde. Das war das, was ich von Außen suggeriert bekam. Das war das, was ich ohne die neu geschärften Sinne einer frischgebackenen Mutter oberflächlich wahrnahm und glaubte, selbst auch tun zu müssen. Ohne nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass mein Kind und ich dieses Beistellbettchen vielleicht sogar doof finden könnten. Mein erster Aha-Moment, auf den im Laufe der Zeit noch viele weitere folgen sollten.

Es widerstrebte mir förmlich, mein kleines frisch geborenes Baby, das neun Monate lang warm eingekuschelt in meinem Bauch lag und ununterbrochen meinen Herzschlag hörte, von mir weg zu legen. Ich spürte ziemlich schnell, dass sie meine Nähe und auch ich ihren Körperkontakt brauchte, um ruhiger schlafen, ruhen und sich sorglos entwickeln zu können. Ich ignorierte also nicht nur das Beistellbettchen im Krankenhaus, sondern auch unsere viel zu teure Baby-Bay im heimischen Schlafzimmer, die zwei Tage vor der Geburt natürlich noch unbedingt gekauft werden musste.

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DIE ZAUBERKRAFT JEDER MUTTER

Ich nenne es gerne die Zauberkraft jeder Mutter. Die Intuition, schnell zu erkennen, was das eigene Kind benötigt, um dementsprechend zu handeln. Jedes Kind ist unterschiedlich und hat andere Bedürfnisse. Mein Zwillingsbruder und ich sind dafür ein gutes Beispiel. Ihm hat es selten etwas ausgemacht, in einem Beistellbett oder Kinderwagen zu liegen. Ich hingegen wollte lieber auf den Arm, forderte viel Körperkontakt und Nähe ein. Das macht sich auch noch heute in unseren Wesenszügen bemerkbar.

Vieles, was für mich vor meiner eigenen Mamarolle „normal“ schien, funktionierte bei uns nicht. Mein Kind ließ sich anfangs nicht gerne zum Schlafen auf den Rücken legen. Kein Problem. Wir mussten uns schließlich erst eingrooven und kennenlernen. Also probierten wir verschiedenste Möglichkeiten aus und landeten recht schnell beim Tragen, was super klappte. Grundsätzlich ist das Elternsein ein ständiges Ausprobieren und Kreativbleiben, um zügig Lösungen zu finden, die letztendlich für alle Parteien zufriedenstellend sind. Mir macht es sogar richtig Spaß, neue hilfreiche Ideen auszutüfteln und mich nach jedem noch so kleinen Erfolg wie MacGyver höchstpersönlich zu fühlen.

Aus einem Beistellbettchen wurde somit schnell ein Familienbett. Aus der Babywiege eine Trage und aus dem angedachten 6-Monats-Stillen ein Langzeitstillen. Dinge, mit denen ich zuvor in keinster Weise gerechnet oder über die ich teilweise sogar starke Vorurteile hatte.

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BECAUSE I´M HAPPY

Ganz klar, manchmal habe ich Rücken- oder Armschmerzen vom vielen Tragen. Manchmal könnte ich sicher erholsamer schlafen, wenn ich mehr Platz in meinem Bett hätte und ganz bestimmt wäre ich in vielen Situationen uneingeschränkter, würde ich Abstillen. Doch mein Bauchgefühl sagt mir deutlich etwas anderes. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass mein Kind genau diese Dinge aktuell noch benötigt, um sich zufrieden und glücklich entwickeln zu können. Und ich bin happy dabei! Ganz egal, was andere Menschen dazu sagen oder wie sie es selbst handhaben.

Noch heute bekomme ich hin und wieder ungewollte Ratschläge, bei denen sich mir die Fußnägel hochrollen:

„Hast du schon mal probiert, sie einfach mal schreien zu lassen?“

„Leg´sie doch mal wach hin und dann gehst du aus dem Zimmer, sie wird dann schon irgendwann einschlafen.“

„Wie lange willst du sie denn noch tragen? Du musst an deinen Rücken denken.“

„Durch das Stillen bindest du sie zu sehr an dich, du musst endlich abstillen.“

Ratschläge von Menschen, die mir teilweise sehr nahe stehen und mich mit ihren Aussagen enttäuschen. Ratschläge von Menschen, die teilweise selbst nicht gestillt haben und allein aus diesem Grund nicht annähernd nachvollziehen können, was da eigentlich passiert. Ich möchte nicht alles schlecht reden und bin mir sicher, dass hinter diesen Aussagen keine bösen Absichten stecken – sondern lediglich komplett andere und veraltete Ansichten, die sich mit meinen nicht decken.

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DIE BASIS FÜR EIN STABILES LEBEN

Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich mich nicht beirren lasse und weiterhin auf mein Bauchgefühl vertraue. Dass ich zu 100% auf die Bedürfnisse meines Kindes eingehe, um ihm möglichst viele Weichen für ein unbeschwertes Leben zu stellen. Dass ich mein Kind mit Liebe und vor allem mit Respekt behandle und dafür täglich die süßen Früchte ernte.

Ich bin der festen Überzeugung, dass eine unbeschwerte Kindheit, soweit ich dies als Mama beeinflussen kann, die Basis für ein stabiles Erwachsenenleben ist. Dabei geht es nicht darum, keine Regeln einzuhalten und absolut jeden materiellen Wunsch von den Lippen abzulesen. Es geht vielmehr darum, mein Kind mit Aufmerksamkeit, Verständnis und Liebe auf seinem Weg zu begleiten.

Es ist gerade am Anfang nicht immer leicht, Ratschläge für sich zu sortieren und dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. Dabei nicht aus der Haut zu fahren, sondern lieber 3x tief durchzuatmen.

Enormen Zuspruch fand ich u.a. in den Sozialen Medien wie Instagram. Dort stieß ich auf andere Mütter und Väter, die ganz ähnlich denken und handeln. Die mitunter genau wie ich, alte Muster, die aus der eigenen Kindheit automatisch vorhanden sind, hinterfragen und neu aufsetzen. Die sich nicht von Außen, sondern von Innen heraus leiten lassen und auf die Signale ihres Kindes und auf ihre eigene Intuition vertrauen.

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#ATTACHMENTPARENTING

Darüber bin ich zum ersten Mal auf den Begriff Bedürfnisorientierte oder auch Bindungsorientierte Erziehung gestoßen. Eine Art Erziehungsstil, der bereits in den 40er Jahren vom amerikanischen Arzt William Sears entwickelt und Anfang der 2000er perfektioniert wurde. Ein Erziehungsstil, bei dem es um die Erfüllung der Grundbedürfnisse des Kindes geht. Bei dem Schutz, Körperkontakt und Nähe im Mittelpunkt stehen. Bei dem u.a. anhand von Studien erläutert und sogar bewiesen wird, dass Babys selbstverständlich nicht schreien, um ihre Eltern zu ärgern, sondern dadurch nur ein Grundbedürfnis von Bindung und Körperkontakt einfordern.

Für mich persönlich braucht es dafür keine Studien, da mir meine Empathie, mein Menschenverstand und mein Mutterinstinkt viele Dinge bereits vorgeben. Der Mutterinstinkt, der in jeder Mama steckt. Ihr erinnert euch? Die Zauberkraft jeder Mutter.

Dennoch weiß ich, wie schwer es sein kann, wieder auf sein Bauchgefühl zu hören, auf sich zu vertrauen und andere Meinungen außen vor zu lassen. Jeder von uns braucht hin und wieder Unterstützung, motivierende Worte und etwas Zuspruch. Deshalb möchte ich euch ermutigen, unbedingt auf eure innere Stimme zu hören. Ich möchte euch motivieren, euch dafür nur ein paar Sekunden Zeit zu nehmen, euch auf eure Empfindungen zu fokussieren und in euch hineinzuhören.

Wie fühle ich mich in diesem Moment mit meiner Entscheidung? Wie fühlt sich mein Kind in diesem Moment mit meiner Entscheidung? Die innere Stimme ist DER ultimative Wegweiser. Einen besseren wird es niemals geben. Er kostet nichts, ist immer bei euch und will nur das Beste vom Besten für euch. Das Beste für euch und euer Kind.

Wie denkt ihr über dieses Thema? Habt ihr schon einmal etwas von bindungsorientierter Erziehung gehört?

Euer Julchen ♥

MEINE INNERE GEFÜHLSWELT

MEINE INNERE GEFÜHLSWELT

Ich habe mich schon oft gefragt, wie mein Leben wohl in 50 Jahren aussehen wird. Ich gehe davon aus, dass ich ein Dach über dem Kopf haben, finanziell abgesichert und hoffentlich gesund sein werde. Das wünsche ich mir. Doch eigentlich vertraue ich darauf. Denn ich arbeite bereits daran. Für mich und meine Familie. Vorausschauend und für die Zukunft. Vielmehr mache ich mir Gedanken über meine innere Welt. Meine innere Gefühlswelt in 50 Jahren.

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MEINE INNERE GEFÜHLSWELT IN 50 JAHREN

Ich rede ständig davon, mehr Zeit mit meinen Liebsten verbringen und mehr Zeit für mich haben zu wollen. Bewusste Zeit. Doch am Ende des Tages geht die Rechnung nur selten auf. Nur selten gelingt es mir, meine Erwartungen an mich selbst zu erfüllen. Prioritäten meinem Empfinden nach richtig zu setzen und auch mal loszulassen. Dinge laufen zu lassen. Es gibt Tage, da fällt mir genau das besonders schwer.

Jeder Tag ist ein Geschenk. Eine Art Bankkonto, dass sich jeden Tag mit 86.400 neuen Sekunden füllt. Einfach so. Ohne etwas dafür tun zu müssen. Keine Sekunde davon kann ich jedoch anlegen oder später nutzen. Jede der 86.400 Sekunden ist einzigartig, wertvoll und wird in dieser Form nie wiederkehren.

Stellt euch vor, euer Girokonto wird jeden Tag mit 86.400 Euro gefüllt. Das wäre der absolute Wahnsinn oder? Das Geld könnt ihr jedoch nur an diesem einen Tag ausgeben. Keinen Cent davon könnt ihr anlegen oder später nutzen. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns dieses Geld so gut es geht verwenden und es möglichst komplett ausgeben würde. Warum verhalten wir uns hingegen so oft anders, wenn es um unsere unersetzliche Zeit geht?

Liegt es daran, dass wir normalerweise einiges dafür tun müssten, um jeden Tag diese große Summe verdienen zu können. Dass wir es normalerweise nicht im Überfluss haben? Im vermeintlichen Überfluss wie unsere Zeit?! Unsere kostbare Zeit, die uns hingegen täglich geschenkt wird. Ohne, dass wir etwas dafür tun müssen. Einfach so. Ist das der Grund, warum wir sie häufig weniger wertschätzen und für selbstverständlich halten?

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„HÄTTE ICH MAL!“

Doch wie denken wir darüber, wenn unser Zeitkonto plötzlich nicht mehr im Überfluss und selbstverständlich funktioniert. Beispielsweise in 50 Jahren. Dann, wenn unsere Kinder erwachsen sind und schon längst ihren eigenen Weg gehen. Wir die Zeit, in der sie uns am dringendsten brauchten, nicht mehr zurückspulen können. Dann, wenn uns selbst „nur“ noch ein paar Jährchen bleiben, die wir fit und hoffentlich gesund erleben können.

Ich möchte nicht bereuen. Ich möchte nicht sagen: „Hätte ich mal.“ Ich möchte mit gutem Gewissen zurückblicken und wissen, dass ich meine kostbare Zeit genutzt habe. Bewusst. Ich möchte nichts schönreden oder gar Ausreden finden. Ich möchte in mir ruhen und die felsenfeste Gewissheit in mir tragen, bedacht mit meiner Zeit umgegangen zu sein. Und dabei geliebt, gelebt und gelernt zu haben.

Genauso wünsche ich mir meine Gefühlswelt in 50 Jahren.

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IHRE AUGEN SPRECHEN BÄNDE

In unserem Alltag und auf Reisen sind es oft ältere Menschen, die mich zum Nachdenken bewegen und mich tief berühren. Sie sind es, die mit einer unwahrscheinlichen Herzlichkeit auf Kinder reagieren. Auf diejenigen, die ihnen doch am weitesten entfernt sind. Sie sehen sie. Pur und unverfälscht, wie nur Kinder es sein können. Sie nehmen sich Zeit. Für diesen kurzen Moment der Begegnung. Sind nicht abgelenkt oder in Eile. Ihre glasigen Augen sprechen Bände. Voller Lebenserfahrung und dem Wissen, was im Leben wirklich zählt.

Wenn es oft nur Augenblicke sind, dir wir für diesen kurzen Moment teilen, wünsche ich mir genau dann, dass sie nicht bereuen. Ich wünsche mir, dass sie auf ihre eigene Zeit zurückblicken können und die felsenfeste Gewissheit in sich tragen, bedacht mit ihrer Zeit umgegangen zu sein. Und dabei geliebt, gelebt und gelernt haben.

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LASST UNS…

Lasst uns weniger auf unsere Desktops schauen und stattdessen gezielte Zeiten hierfür einplanen. Lasst uns im Gegenzug mehr echten Augenkontakt halten, mehr Gespräche führen und uns gegenseitig wieder mehr wahrnehmen.

Lasst uns unsere Zeit intensiver mit den Menschen nutzen, die uns am Herzen liegen. Für unsere innere Gefühlswelt. Im Heute und im Morgen. Ich arbeite daran.

Euer Julchen ♥

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UNSERE EUROPAREISE MIT KIND UND HUND | TEIL 3

UNSERE EUROPAREISE MIT KIND UND HUND | TEIL 3

Im dritten Teil meiner Reihe „Europareise mit Kind und Hund“ berichte ich euch von unseren weiteren Stopps in Frankreich und unserem ersten Aufenthalt in Spanien. Ich erzähle euch, welche Orte uns als Familie besonders gut gefallen haben und auf welche Punkte wir beim nächsten Mal unbedingt genauer achten würden. Nach unserer entspannten Zeit in Lacanau-Océan zog es uns weiter nach Capreton-Hossegor. DAS Surf-Mekka Frankreichs!

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UNSERE EUROPAREISE MIT KIND UND HUND | TEIL 3

3. Capreton-Hossegor

Nur 2 Stunden entfernt von Lacanau-Océan liegt das kleine Örtchen Hossegor, in dem jedes Jahr die World Surf League im Rahmen des Worldcups einen Stopp einlegt. Direkt am Hafen von Capreton-Hossegor buchten wir uns ein kinder- und hundefreundliches Zimmer im Hôtel du Cap. Das gepflegte 2-Sterne Hotel bietet ein top Preis-Leistungs-Verhältnis und eine gute Ausgangslage für Erkundungstouren. Die Kirsche auf der Torte wäre ein Aufzug gewesen, der uns das viele Schleppen erleichtert hätte. Doch wie heißt es so schön: man kann nicht immer alles haben 😉

Von dort aus hatten wir es nicht weit bis ins Zentrum und die beliebte „Shoppingmeile“ von Hossegor. Diverse Surf- und Boho-Shops mit coolen Cafés und Einrichtungs-Stores erinnerten uns dabei an unsere Zeit auf Bali. Die spürbare Leichtigkeit der Menschen gepaart mit gutem Essen und jeder Menge Surf-Vibes ist genau das, was wir so sehr auf Reisen lieben.

Gesund und gut gegessen haben wir im Louvine Collective, einem kleinen Bistro und Concept Store einer Nebenstraße, das auf frische Gerichte sowie auf nachhaltiges Holzbesteck, Papierteller und Glasbecher setzt.  Von einer lieben Leserin erhielt ich den Tipp, den Hoaz Store mit diversen hippie- und boho-angehauchten Teilchen aufzusuchen. Sehr zu empfehlen!

Local Tipp: Oftmals standen wir mit leerem Magen vor verschlossenen Restaurant-Türen, da wir uns zuvor nicht über die Öffnungszeiten informierten. Good to know: In Frankreich wird gerne ein ähnliches „Siesta-Mittagspäuschen“ wie in Spanien zwischen ca. 14 und 17 Uhr eingelegt.

Shopping-Tipp: In einem kleinen Industriegebiet in der Nähe von Soorts-Hossegor befinden sich die „Surf Factory Outlets“ von Billabong, Quicksilver, Rip Curl, Volcom u.v.m. Auf der Suche nach einem neuen Neo für André, klapperten wir diverse Shops der großen Surf-Labels ab. Wer in der Nähe ist und auch auf Schnäppchenjagd gehen möchte, ist hier goldrichtig.

Fazit: Unsere beiden kleinen Travel-Buddys fühlten sich in Hossegor genauso wohl wie wir und hätten es sicher auch noch ein paar Tage länger ausgehalten. Nach 2 Tagen komplett schlechten Surf-Bedingungen hielt es uns leider nicht länger in Hossegor, sodass wir uns weiter auf den Weg Richtung Spanien machten.

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4. BIARRITZ

Für einen kleinen Mittags-Snack und einen Spaziergang legten wir auf unserer Fahrt einen Halt im bildschönen Fischer- und Surferörtchen Biarritz ein. Die Stadt an der südlichen Atlantikküste gefiel uns optisch bis zu diesem Zeitpunkt am besten. Auf unserem kurzen Abstecher in die entspannte Innenstadt konnten wir nur erahnen, wie viele Facetten dieses edle Fleckchen Erde noch zu bieten hatte. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, ausreichend Zeit einzuplanen.

Am Stadtstrand beobachteten wir süße Surfer-Kids, die sicherer auf ihrem Brett standen, als ich es wohl jemals tun werde 😉

Am liebsten hätten wir dem Treiben noch stundenlang zugeschaut, doch der Hunger zog uns weiter in eines der vielen einladenden (und teilweise sehr hochpreisigen) Restaurants.

Travel-Fazit: Es ist verrückt, wie viel Maut-Gebühren generell auf den Autobahnen kassiert werden. Wobei Frankreich im Vergleich zu Spanien und Portugal mit Abstand der Vorreiter ist. Leider ist Frankreich nicht das preisgünstigste Land, um von Ort zu Ort zu pilgern.

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SPANIEN

5. Donostia-San Sebastián

Yes, we made it to Spain! Die bergige Hauptstadt Donostia-San Sebastián im Baskenland ist bekannt für seine charmanten City-Strände Playa de la Concha und Playa de Ondarreta, die von einer malerischen Uferpromenade umgeben sind und sogar ein wenig an Positano und die Copacabana erinnern. Am Abend versammelten sich Straßenkünstler am Beach und sorgten für entspannte Musik während traumhafte Sonnenuntergänge die Stadt in ein warmes Licht tauchten. Love it!

Wir wohnten im City Hotel Codina, das fußläufig nur 5 Min. von der Uferpromenade entfernt liegt und somit eine perfekte Lage für uns hatte. Healthy Food und botanisches Flair findet man im etwas entfernt gelegenen und angesagten Kafe Botanica, das mit einem Wintergarten und, wie es der Name schon verrät, vielen Grünpflanzen stilvoll ausgestattet ist.

Baby-Tipp: Die breiten Gehwege sind optimal für Sightseeing-Touren mit dem Kinderwagen UND Dank der vielen kleinen Pflastersteinchen easy als Einschlafhilfe on Tour geeignet. Unser Mädchen verabschiedete sich jeweils nach 2 Minuten Kinderwagen-Geschunkel ins Land der Träume. Zeit für uns, um ein wenig Durchzuatmen. Der Strand und diverse Erlebnis-Spielplätze, die uns immer mal wieder über den Weg liefen, bieten übrigens etliche Möglichkeiten, um zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen – was im trubeligen Stadtdschungel wie gerufen kommt.

Doggy-Tipp: Donostia-San Sebastián war während unserer Zeit extrem gut besucht und kein besonders passender Ort für einen Hund. Grundsätzlich sind Hunde an den meisten spanischen Stränden verboten, weshalb auch wir den Beach nur von der Promenade aus betrachteten. Für uns war im Vorfeld bereits klar, dass wir uns ein Stück weit einschränken werden müssen, weshalb wir mit dieser Situation vollkommen fine waren. Um dem Trubel zu entfliehen, schlenderten wir oft abseits der typischen Hauptwege und genossen es dabei genauso sehr, wie unser Kind und unser Hund.

Fazit: Die kulturelle Stadt am Golf von Biskaya versprüht einen unverkennbaren Duft, der nach süßem Sangria und herzhaften Tapas riecht (besonders in der entzückenden Altstadt!) und ein wenig mit dem City-Flair von Barcelona zu vergleichen ist. Ein Grund mehr, warum dieser Ort besonders bei jungen Menschen so beliebt scheint. Bei einem nächsten Besuch würden wir wesentlich mehr Zeit einplanen und ohne unseren Hund verreisen, für den ein Städtetrip in dieser Form mehr Anstrengung als Erholung bedeutet.

Mittlerweile packten wir unsere Koffer gefühlt pausenlos ein und aus und sehnten uns immer mehr nach einem längeren Aufenthalt, bei dem wir nicht das Gefühl hatten, nur auf der Durchreise zu sein. Wir sahen in kürzester Zeit unglaublich viele schöne Orte, doch spürten schnell, dass das schnelle Reisen ein Genuss-Killer für uns war. Ein neuer Plan musste her! Dringend. Sonst wäre ein Urlaub vom Urlaub nötig 🙂

Im nächsten Teil meiner Reihe „Europareise mit Kind und Hund“ (ich hoffe, es hängt euch nicht schon zum Hals heraus?) erzähle ich euch von einem magischen Ort auf unserer Route, der mein weiteres Leben nachhaltig veränderte.

Euer Julchen ♥

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UNSERE EUROPAREISE MIT HUND UND KIND | TEIL 2

UNSERE EUROPAREISE MIT HUND UND KIND | TEIL 2

Ein halbes Jahr ist bereits vergangen, seitdem wir unsere langersehnte Europareise mit Hund und Kind antraten. Es war der bisher wohl anstrengendste und zugleich erlebnisreichste Trip, den wir bis dato gemeinsam erleben durften. Noch heute sprechen wir immer wieder gerne von vereinzelten Locations, die wir während unserer Tour ansteuerten und kennenlernten sowie von unseren Erlebnissen und unterschiedlichen Empfindungen, die diese Orte mal mehr und mal weniger in uns auslösten. Unsere Reiseroute führte uns durch wunderschöne Teile von Frankreich, Spanien, Portugal und Italien, von denen ich euch heute genauer berichten möchte.

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UNSERE EUROPAREISE MIT HUND UND KIND | TEIL 2

Bevor wir starteten, erstellten wir einen groben Plan, welche Plätze wir unbedingt sehen wollten. Unsere „Wish-List“ war letztendlich viel zu lang. Wir hatten uns von Anfang an zu viele Ziele vorgenommen und dafür eindeutig zu wenig Zeit eingeplant. Eine Sache, die wir bei einem nächsten Round-Trip komplett anders machen würden. Das Reisen mit einem damals 10-Monate alten Baby und einer Fellnase ist eben doch nicht vergleichbar mit einer Reise als Paar. Dafür ist sie wiederum umso intensiver. Neue Eindrücke nahmen wir wesentlich bewusster wahr, als noch auf einigen unserer Abenteuer zuvor.

Mit dem Surfbrett im Gepäck, versuchten wir hauptsächlich entlang der Küste zu reisen. Mit dem Blick auf´s Meer und einer frischen Brise Seeluft in der Nase. Unser erstes Ziel direkt am Strand sollte Lacanau-Océan werden, ein kleiner gemütlicher Ort an der französischen Atlantikküste. Am 26. Juni 2018 stiegen wir mit voller Vorfreude und einem leichtem Bauchkribbeln in unseren bepackten VW-Bulli. Die Reise konnte beginnen. Jiiihaaa!

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FRANKREICH

1. Lyon

Von München aus ging es über Nacht auf dem direkten Weg nach Frankreich. Der erste kurze Halt auf unserer Route war die geschichtsträchtige Stadt Lyon an der Rhône. Für zwei Nächte buchten wir uns ein kleines Appartement, das ziemlich weit außerhalb lag. Das Gute daran: durch den langen Fußmarsch Richtung Stadtkern lernten wir die City auf Anhieb genauer kennen und konnten uns somit einen umfangreichen Eindruck verschaffen. Wir pilgerten zum beliebten Place des Jacobins im 2. Arrondissement von Lyon, an dem uns ein wunderschöner und historischer Brunnen überraschte. Rund um den Platz, der zur klassifizierten Zone des UNESCO Weltkulturerbes zählt, befinden sich etliche gute Restaurants und Shopping-Möglichkeiten, um dort ein paar entspannte Stunden verbringen zu können.

Auf dem Weg zur Stadtmitte überquerten wir die Rhône, den wasserreichsten Fluss Frankreichs. Von dort aus bekamen wir einen guten Überblick über die drittgrößte City des Landes, ihre beeindruckende Altstadt und ihre modernen Neubauten.

Baby-Tipp: Wir stellten schnell fest, dass ein Städtetrip für kleine Zwerge nicht sonderlich spannend ist. Uns störte der typische Lärm einer Großstadt wahrscheinlich mehr als unsere Tochter, da sie während unserer Sightseeing-Touren hauptsächlich schlief.

Doggy-Tipp: Lyon hat einige Grünanlagen zu bieten, sodass auch unser treuer Vierbeiner auf seine Kosten kam. Wir besuchten den weitläufigen Parc Blandan für ein typisch französisches Picknick und etwas Ruhe fernab des trubeligen Stadtlebens. Grundsätzlich sind Hunde in Geschäften und Restaurants deutlich weniger willkommen als in Deutschland. Darauf sollte man sich im Vorfeld unbedingt einstellen, um gelassener mit der jeweiligen Situation umzugehen.

Fazit: Um die Stadt besser kennenzulernen, sind auf jeden Fall ein paar Tage mehr einzuplanen. Zudem macht das Entdecken für alle Beteiligten sicher mehr Spaß, wenn die Mäuse schon etwas größer und selbstständiger sind, mehr aktiv miterleben und die vielen schnellen Eindrücke besser verarbeiten können. Wir konnten es kaum abwarten, endlich ans Meer zu gelangen, weshalb wir die Zeit in Lyon vielleicht auch nicht ganz genießen konnten. Grundsätzlich ist Lyon sehenswert, für uns jedoch kein Ort, den wir gezielt ein zweites Mal besuchen würden.

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2. Lacanau-Océan

Nach knapp 6 Stunden Fahrtzeit kamen wir endlich in Lacanau-Océan an. Als wir das Meer sahen und unsere nackten Füße in den warmen Puderzuckersand steckten, kam für uns das erste Mal das Gefühl von Urlaub und Angekommen sein auf. Schon jetzt waren wir leicht angenervt vom erneuten Ein- und Auspacken. Oh ha, das konnte ja noch was werden! Daraufhin strichen wir Bordeaux von unserer Route, um ein paar Tage länger an der Atlantikküste und seinem breiten Sandstrand bleiben zu können.

Von Freunden wurde uns die populäre Campingplatz-Kette Yelloh! Village empfohlen. Zu Beginn waren wir uns noch nicht ganz sicher, ob diese Art von Urlaub tatsächlich etwas für uns sein würde. Im Nachhinein war es eine der besten Aufenthalte, die wir jemals hatten. Gegen unsere Erwartungen fanden wir im Yelloh! Village Les Grands Pins absolute Ruhe und völlige Entschleunigung. Wir buchten ein kleines feines Mobil Home für 5 Tage, in dem wir alles hatten, was wir zum Leben brauchten. Der Campingplatz liegt in einem Pinienwaldstück unmittelbar am Strand. Herrlich idyllisch und naturbelassen.

Unsere Tage bestanden hauptsächlich daraus, an den Strand zu gehen, um zu Surfen, Sandburgen zu bauen und gemeinsam im Wasser zu spielen. What a life! Hin und wieder statteten wir dem lebendigen Surfer-Örtchen, das ca. 15 Min. Fußweg entfernt liegt, einen Besuch ab und schlenderten durch die Gassen oder snackten eine Kleinigkeit bei Buriram Thai Food. Ein schnuckeliges Restaurant im orientalischen Stil und ausgewählten asiatischen Leckereien.

Baby-Tipp: Die Minis brauchen oft nicht mehr, als Sand, Sonne und Meer, um glücklich und beschäftigt zu sein. All das fanden wir en masse im Les Grand Pins. Die Campinganlage bietet on top ein cooles Badeparadies und weitere spannende Aktivitäten für kleine und große Gäste. Bei einem nächsten Besuch werden wird definitiv einen Strand-Buggy mitnehmen, um die zwölf Millionen Dinge zu transportieren, die man mit Kind und Hund halt so braucht 😉 Ansonsten war unsere Babytrage ein super Begleiter für Strandspaziergänge.

Doggy-Tipp: An unserem Strandabschnitt waren angeleinte Hunde willkommen bzw. „geduldet“. Für Chloé war das Toben am Meer natürlich Heaven on Earth. Dafür suchten wir uns am liebsten ein ruhiges Plätzchen, um u.a. andere Urlauber nicht zu stören.

Fazit: Lacanau-Océan war einer von zwei Orten auf unserer gesamten Reise, der uns komplett in seinen Bann zog. Der lässige Wohlfühlort ist sowohl für Familien und Paare als auch für Freunde optimal geeignet. Die chillige Stimmung, der breite Sandstrand und das naturverbundene Gefühl machten unsere Zeit zu einer ganz besonderen. Wir kommen auf jeden Fall wieder!

Im 3. Teil meiner Reihe „Europareise mit Hund und Kind“, der bereits am Sonntag online gehen wird, erzähle ich euch von weiteren Destinationen unserer Route sowie von unserem ersten Stopp in Spanien.

Meinen Erfahrungsbericht über unsere Travel-Vorbereitungen findet ihr b.t.w. unter diesem Link sowie ein live getipptes Zwischenfazit während unseres Trips unter diesem Link.

Hinterlasst mir gerne ein Feedback oder eventuell aufgetretene Fragen in den Kommentaren. Ich freue mich, von euch zu lesen und wünsche euch einen entspannten Start ins Wochenende.

Euer Julchen ♥

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FAMILIENZEIT IM CHIEMGAU MIT DER CHIEMGAU KARTE

FAMILIENZEIT IM CHIEMGAU MIT DER CHIEMGAU KARTE

Der Jahresausklang ist ein guter Grund, um einmal inne zu halten und reflektierend auf die letzten zwölf Monate zurückzublicken. Auf die letzten zwölf Monate, die mit vielen neuen Erfahrungen, Höhen und Tiefen gefüllt wurden. Für uns war es das Jahr des Reisens und der Wagnisse. Insgesamt fünf von zwölf Monaten waren wir on tour. Quer durch die Welt. Irre! Wir haben Nordamerika und einige Teile von Europa gemeinsam mit unserer kleinen Tochter bereist und dabei wundervolle Erinnerungen sammeln dürfen. Meinen letzten Blogbeitrag in 2018 möchte ich daher unserem abschließenden Familienabenteuer im schönen Chiemgau widmen, von dem ich euch heute etwas mehr erzählen werde.

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DAS JAHR DES REISENS UND DER WAGNISSE

In diesem Jahr haben wir wahnsinnig viel dazu gelernt. Wir haben wahnsinnig viel ausprobiert und sind dafür oftmals ins kalte Wasser gesprungen. Bedenken, die wir hatten, versuchten wir mal mehr und mal weniger auszublenden. Bedenken, die uns blockierten und nicht weiter wachsen ließen. Positive und negative Erlebnisse haben uns dabei geprägt und geformt, sodass wir einmal mehr wissen, wie wir das kommende Jahr gestalten möchten.

Wir möchten weiterhin die Welt bereisen. U.a. mit einem Wohnmobil, weniger Flugstrecken und mehr europäischen Zielen. Mit diesem Vorsatz beendeten wir bereits vor wenigen Wochen unsere letzte Familienreise ins gemütliche Chiemgau.

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FAMILIENZEIT IM CHIEMGAU

Um dem vorweihnachtlichen Stress den Rücken zuzukehren, machten wir uns von München auf ins nur 1,5 Stunden entfernte Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen. Die beste Idee, die wir umsetzen konnten! Wer nimmt sich kurz vor Weihnachten schon aus dem „Christmas-Wahn“ heraus und lässt entgegen des Stroms Ruhe einkehren!? Uns hätte zu diesem Zeitpunkt absolut nichts besseres passieren können.

Obwohl Ruhpolding nicht weit entfernt liegt, war es für uns der erste Besuch im ca. 7.000 Seelen-Örtchen. Der gemütliche Kurort ist vor allem für seinen wiederkehrenden Biathlon Weltcup bekannt, der im neuen Jahr vom 15. bis 20. Januar erneut stattfindet sowie für seine unverfälschte Berg- und Naturlandschaft. Es geht doch nichts über frische Bergluft und die klare Sicht auf Gebirge, die beim Erden und Abschalten unterstützen.

Für 5 Nächte buchten wir uns ein kleines Familienzimmer im Hotel „Zur Post“,  das trotz seiner zentralen Lage die nötige Ruhe bietet – und by the way auch Hunde herzlich willkommen heißt. Von dort aus konnten wir direkt zu Fuß starten, um die Ferienregion und die umliegenden Wanderwege easy mit dem Kinderwagen zu erkunden. Wir hatten sogar Glück mit dem Wetter und somit kam doch noch ein Hauch von „Weißen Weihnachten“ auf.

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DIE „CHIEMGAU KARTE“

Seit Mai 2017 bieten die beiden Orte Ruhpolding und das benachbarte Inzell ihren Besuchern die kostenlose „Chiemgau Karte“ an. Wer also bei einem teilnehmenden Gastgeber der „Chiemgau Karte“ übernachtet, genießt mit der Karte, die vor Ort ausgehändigt wird, einen exklusiven Mehrwert für diverse In- und Outdoor-Aktivitäten der Region. Und das sogar für die ganze Familie und über den kompletten Reisezeitraum.

Alle Aktivitäten sind dabei kostenfrei und können nahezu uneingeschränkt (teilweise saison-abhängig) genutzt werden. Ein ziemlich cooles und praktisches Konzept für Natur-, Sport- und Entdeckerfreunde. Somit orientierten wir uns bei unseren Unternehmungen an den kostenlosen Angeboten der „Chiemgau-Karte“ und hatten gleichzeitig einen unkomplizierten Travel-Guide an unserer Seite. Wir hatten lediglich die Qual der Wahl zwischen all den spaßigen Activities. Damit ihr euch auch einen Eindruck aller Angebote verschaffen könnt, habe ich euch den Link HIER einmal eingefügt.

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KOSTENLOSE ANGEBOTE IN RUHPOLDING & INZELL

Das Angebot reicht von unterschiedlichen Berg- und Seilbahnfahrten über Museums-Besuche, Fahrrad-Verleihe, Ski-Tageskarten bis hin zu diversen Bade-, Tennis- und Eislauf-Aktivitäten. Da es unsere 15 Monate alte Tochter liebt, im Wasser zu spielen, statteten wir dem Vita Alpina Erlebnis- und Wellnessbad einen Besuch ab. Mit der „Chiemgau Karte“ konnten wir die Badelandschaft 3 Stunden lang kostenfrei nutzen. Perfekt für unsere kleine Familie!

m nächsten Tag stand Eislaufen in der Eishalle Ruhpolding auf dem Plan – tatsächlich das erste Mal in unserer 10-jährigen Beziehung. Genauso „eingerostet“ fühlte ich mich auch. Ganz im Gegensatz zu André, der richtig Gas geben und dabei seine alten Eishockey-Zeiten aufleben lassen konnte. Von 14-16 Uhr kann hier fast ganzjährig auf dem Eis geübt und geschlittert werden (mit der „Chiemgau-Karte“ natürlich auch kostenfrei).

Während unseres Aufenthalts befanden sich alle teilnehmenden Seilbahnen- und Lifte in Revision, sodass ein Besuch auf einer Hütte dieses Mal leider flach fiel. Doch aufgeschoben ist zum Glück nicht aufgehoben. Ruhpolding und Inzell sind im Sommer sicher genauso eine Reise wert. Und vielleicht ist unser Mädchen dann auch schon groß genug, um gemeinsam die wilde Sommer-Reifen-Bahn in Inzell ausgiebig zu testen 🙂

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EIN ENTSPANNTER JAHRESAUSKLANG

Das Jahr hätte für uns nicht entspannter ausklingen können, weshalb wir die oberbayerische Region auf jeden Fall ein weiteres Mal erkunden werden. War denn jemand von euch auch schon mal in Ruhpolding zu Besuch oder plant einen Aufenthalt in 2019?

Mit diesen letzten Zeilen in diesem Jahr wünsche ich euch allen einen fabelhaften Silvesterabend und einen gesunden Rutsch in 365 neue und hoffentlich aufregende Tage!

Vielen Dank, dass ihr auch in diesem Jahr unsere Reise als kleine Familie begleitet habt und sie so besonders gemacht habt.

Alles alles Liebe & Gute!

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit der Ruhpolding Tourismus GmbH entstanden.

DER VIERTE ADVENT MIT TRAVEL CHARME | GEWINNSPIEL

DER VIERTE ADVENT MIT TRAVEL CHARME | GEWINNSPIEL

Happy vierte Advent ihr Herzen! Wahnsinn, morgen ist tatsächlich schon Heiligabend. Das ging in diesem Jahr mal wieder alles ziemlich flott. Deshalb hoffe ich, dass wir an den Weihnachtsfeiertagen alle einen oder zwei Gänge runterschalten werden. Damit wir uns besinnen und die kostbare Zeit mit unseren Liebsten voll und ganz genießen können. Genau für diese wertvollen Momente möchte ich euch heute gemeinsam mit dem Travel Charme Bergresort Werfenweng eine riesengroße Freude bereiten. Lasst euch dieses Mega-Gewinnspiel deshalb auf keinen Fall entgehen 🙂

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EIN SPEZIELLER & EINZIGARTIGER ORT

Vor mehr als zwei Jahren besuchten wir das Travel Charme Bergresort Werfenweng zum ersten Mal. Damals packte ich meine Brüder, meinen Papa und Chloé ein, um ein Familienwochenende in den Bergen zu verbringen. Das 4-Sterne-Superior-Hotel im Salzburger Land versetzte uns vom ersten Moment an in diese ganz bestimmte Stimmung. In eine absolute Wohlfühl-Stimmung, die nur an ganz speziellen und einzigartigen Orten zu finden ist.

Tipp: Meinen Blogpost über unseren ersten Familien-Aufenthalt findet ihr unter diesem Link.

Seitdem nimmt mein Bruder jedes Jahr den langen Weg von Hannover nach Werfenweg auf sich, um dort mit seiner Tochter exklusive Daddy-Daughter-Time zu verbringen. Wie cool ist das bitte! Und auch für mich war klar, dass ich André unbedingt einmal diesen Ort der Ruhe und Entspannung zeigen möchte.

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ZEIT IST UNSER WICHTIGSTES GUT

Der perfekte Anlass hierfür ergab sich vor ein paar Monaten, als unser Mädchen ihren ersten Geburtstag feierte. Für diesen besonderen Anlass ladeten wir zusätzlich Omi, Opi und Chloé ein und verbrachten eine super chillige Zeit inmitten der Berge. Unser Tagesprogramm bestand größtenteils daraus, uns kulinarisch verwöhnen zu lassen, dem PURIA Spa für ein paar Bade-Sessions einen Besuch abzustatten und die traumhaft schöne Gegend zu erkunden. Wir denken so gern daran zurück. An unsere Familienzeit, die so wichtig und kostbar ist.

Gemeinsame Momente sind mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen. Generell ist Zeit neben Gesundheit unser wertvollstes Gut. Unser „Zeit-Konto“ füllt sich täglich mit neuen 24 Stunden. Doch unsere Zeit ist endlich. Sie wird weniger und in dieser Form niemals zurückkehren.

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DER VIERTE ADVENT MIT TRAVEL CHARME

Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, euch heute zum vierten Advent, kurz vor Weihnachten, eine außergewöhnlich große Freude bereiten zu können. Seid ihr bereit? *Trommelwirbel* Gemeinsam mit dem Travel Charme Bergresort Werfenweng verlosen wir folgendes Rundum-Sorglos-Paket an euch:

4 Nächte im Travel Charme Bergresort Werfenweng

  • 4 Nächte im Travel Charme Bergresort Werfenweng
  • für max. 2 Erwachsene und max. 2 Kinder (bis 12 Jahre)
  • in einer Ferienwohnung oder in einem Hotelzimmer
  • inkl. Genuss Plus + Mittags-Jause (exklusive Getränke)
  • inkl. Zugang zum PURIA Spa
  • inkl. Parkgebühren in der Tiefgarage des Hauses
  • Einlösbar: das komplette Jahr 2019 (auf Anfrage und nach Verfügbarkeit)
  • An- und Abreise in Eigenregie

Wenn das mal nicht der Hammer ist Leute!? Ich hoffe, euch mit dieser Möglichkeit ein Lächeln ins Gesicht zaubern zu können und am Ende damit eine kleine Familie sehr glücklich machen zu können.

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GEWINNSPIEL (BEENDET)

Teilnahmebedingungen

1. Hinterlasst mir für die Teilnahme am Gewinnspiel für das Travel Charme Bergresort Werfenweng ein Kommentar unter diesem Beitrag und erzählt mir, warum ihr diese Familien-Reise gewinnen möchtet.

2. Tragt euch oben rechts in der Sidebar unter „Newsletter“ mit eurer Email-Adresse ein, damit ihr weiterhin über neue Beiträge von Stylingliebe informiert werdet.

3. An der Verlosung könnt ihr bis kommenden Freitag, den 28. Dezember 2018 um 23:59 Uhr MEZ teilnehmen.

4. Am Samstag, den 29. Dezember 2018 wird der glückliche Gewinner direkt per Email informiert und parallel unter diesem Beitrag benachrichtigt.

5. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind. Es werden keine Gewinne an Teilnehmer unter 18 Jahren ausgeschüttet. Zudem ist eine Teilnahme mit gefälschten Identitäten oder Identitäten von Drittpersonen nicht erlaubt.

6. Das Gewinnspiel ist offen für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

7. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

8. Die Adresse des Gewinners wird ausschließlich für Versandzwecke des Reise-Gutscheins an die Kommunikationsagentur des Hotels sowie an das Travel Charme Bergresort Werfenweng selbst weitergeleitet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich drücke euch ganz arg die Daumen!

In diesem Sinne ihr Lieben: Merry Christmas und alles alles Liebe.

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit dem Travel Charme Bergresort Werfenweng entstanden.