GIRLBOSS | WARUM WIR ALLES SCHAFFEN KÖNNEN

GIRLBOSS | WARUM WIR ALLES SCHAFFEN KÖNNEN

Dieser Beitrag geht an alle Girlboss-Ladies da draußen und an alle, die es noch werden wollen! In der heutigen Zeit ist fast alles möglich und mit „fast alles“ meine ich 99% unseres Vorstellungsvermögens! Die Türen stehen uns offen, wir müssen es nur wagen, den allerersten Schritt über die imaginäre Schwelle zu setzen, nicht lange darüber nachzudenken und die Gelegenheit beim Schopfe zu packen! Tschakka!

Viele Optionen und Möglichkeiten zu haben, um sich für einen beruflichen und privaten Weg zu entscheiden, ist großartig. Diese grenzenlosen Möglichkeiten können jedoch manche Menschen stark unter Druck setzen. Die Auswahl ist schlichtweg zu groß und kann zu einem wirren Gedanken-Overload führen! Was ist, wenn ich mich falsch entscheide? Was ist, wenn ich mich nach reiflicher Überlegung festgelegt habe und erst im Nachhinein merke, dass es doch nicht das Richtige war?

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Bis ich zu dem kam, was ich heute mache, nämlich meine kreative Leidenschaft im hauptberuflichen Bloggen auszuleben, dauerte es auch erst ein Weilchen. Zwei abgeschlossene Ausbildungen, ein Fachabitur und ein Studiengang haben mich erst dahin gebracht, wo ich heute sein möchte. Manchmal frage ich mich, wie es gewesen wäre, wenn ich mich schon 5 Jahre früher für das Bloggen entschieden hätte?

Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass es keine gute Entscheidung gewesen wäre. Die beruflichen Erfahrungen, die ich sammeln und die unterschiedlichen Berufszweige, in denen ich nicht nur für´s Leben lernen konnte, haben mich u.a. zu dem geformt, was ich heute bin.

Mit diesem Beispiel möchte ich euch zeigen, dass es vollkommen o.k. ist, sich auszuprobieren und es auch immer ein Zurück oder einen anderen Weg geben wird, sollte der bisherige in eine Sackgasse führen. Jede Erfahrung, die wir mitnehmen, egal ob positiv oder negativ, bringt uns weiter und immer ein Stückchen mehr zu uns selbst und zu der Erkenntnis, was uns wirklich glücklich und zufrieden macht.

„GIRLBOSS“! Es gibt wohl kaum einen passenderen Ausdruck unserer Generation, der die Emanzipation junger Ladies besser betiteln könnte! Träume sind da, um sie zu leben und sich mit ihnen in erster Linie selbst zu verwirklichen.

In meinem Umkreis und mittlerweile engeren Freundeskreis befinden sich jede Menge Girlbosses, auf die ich mächtig stolz bin. Jede rockt auf ihre eigene Art und Weise ihr Blogger- und Start-Up-Business, so wie Christina, die neben ihrem Blog nach langer und harter Arbeit nun auch endlich ihre eigene Modekollektion „Biluca“ herausbringt.

Dazu gehört schon eine ganze Menge Mut und deshalb möchte ich sie mit diesem Beitrag ein wenig dabei unterstützen!

Am 26. April 2016 launcht sie ihren Online-Shop mit ausgewählten Biluca-Pieces auf ihrem Blog, von denen ich bereits ein riesiger Fan bin. Auf den Outfit-Bildern könnt ihr schon jetzt einige der lässigen und gemütlichen Evergreens sehen, wie bspw. den Hoodie, die Jogger-Pants und das Tanktop, welche ab dem kommenden Dienstag um 19 Uhr in ihrem Shop zu ergattern sind.

Schnell sein lohnt sich, da vorerst nur eine limitierte Anzahl an Produkten zu ordern sein wird!

Girlpower! That´s it! Wir sollten mehr an einem Strang ziehen, uns gegenseitig unterstützen, Freiraum geben und uns keine Steine in den Weg legen!

In diesem Sinne meine Lieben, kommt gut ins wohlverdiente Wochenende!

Euer Julchen ♥

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PARTNER WORKOUT | FITNESS FOR TWO

PARTNER WORKOUT | FITNESS FOR TWO

Hand auf´s Herz Sporties! Zu zweit oder in der Gruppe sporteln macht eindeutig mehr Spaß und sorgt für mehr Motivation, als alleine den Popo in Wallung zu bringen. Aus diesem Grund zeigen André und ich euch heute 5 effektive Übungen für ein „Bauch-Peine-Po“ Partner Workout, welches definitiv auch ohne Fitnessgeräte für einen ordentlichen Muskelkater und jede Menge Fun sorgen wird 🙂

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1. Partner Workout: CRUNCHES

Bei dieser Bauchmuskel-Übung sitzen beide Sportpartner gegenüber und führen die Crunches-Übungen aus. Als Motivation werden die Hände des Gegenübers berührt oder abgeklatscht, sobald sie sich oberhalb der Knie treffen. Extra-Motivation: gemeinsames Zählen und einheitliches Tempo der Crunches pushen das Durchhaltevermögen!

2. Partner Workout: SIDESTEP

Für den sogenannten „Ausfallschritt“ fassen sich beide Sportpartner an den Händen, fixieren ihre Mitte und führen von diesem Punkt aus die Partnerübung durch, bei der die Beine wechselseitig zueinander aufgestellt werden. Diese Übung trainiert gezielt den Po und die Oberschenkel. Wichtig beim Beugen der Beine ist es, dass das vordere Knie in der Endposition nicht über den eigenen Fuß hinausragen sollte. Extra-Motivation: Während der gemeinsamen Sidesteps kann der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht werden!

3. Partner Workout: TRIZEPS DIPS

Um dem lästigen „Unterarm-Wackelpuddig“ an den Kragen zu gehen, können die fest aufgestellten Beine des Sportpartners für die Trizeps Dips als „Trainingsgerät“ genutzt werden . Währenddessen kann der auf dem Rücken liegende Partner die Zeit gezielt einsetzen und ein paar weitere Crunches für die Bauchmuskulatur absolvieren. Extra-Motivation: Gemeinsames Zählen und schnelle Wechsel erhöhen die Effektivität dieser Kombi-Übung!

4. Partner Workout: WALL SITS

Beim „Wandsitzen“ wird, wie es der Name schon verrät, in der Regel eine gerade Wand benötigt, um die Übung, die enorm gut für die Oberschenkel und den Gesäßmuskel ist, durchzuführen. Dank eures Partners geht es nun auch ohne. Hierbei ist zu beachten, dass beide Partner für den effektivsten Nutzen möglichst einen 90 Grad-Winkel ihrer Beinstellung einhalten sollten. Extra-Motivation: Geteiltes Leid ist halbes Leid!

5. Partner Workout: LIFT PLANKS

Der Partner-Plank-Lift sieht wahrscheinlich waghalsiger aus als er ist 😉 Bei dieser Ganzkörper-Stabilitätsübung werden besonders die Bauch- und Rückenmuskulatur beansprucht. Die ganz hart gesottenen unter euch, können sich zusätzlich abwechselnd im Liegestützen probieren. Zu beachten ist bei dieser Art von Muskeltraining, dass der Rücken nicht in ein Hohlkreuz verfällt, möglichst gerade gehalten wird, sodass die Übung gezielt ausgeführt werden kann. Extra-Motivation: Die gemeinsame Übung kann sich definitiv sehen lassen 🙂

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Schnappt euch eure beste Freundin, euren Boyfriend oder einfach einen Menschen, mit dem ihr gerne zusammen seid und lasst die Spiele beginnen 🙂

Gerade jetzt, wenn die meisten von uns das Outdoor-Training der Muckibude vorziehen, sind diese Übungen, bspw. eingeschoben als kleines Workout während einer Joggingrunde, super effektiv und bringen auch noch jede Menge Fun mit sich!

Ich hoffe, wir konnten euch mit diesem Partner Workout ein wenig sportlich inspirieren, sodass ihr gleich heute noch zu zweit sporteln geht 🙂

Euer Team Stylingliebe ♥

Vielen Dank an Matthias Rüby für das sportliche Shooting!

WIE ARBEITE ICH EFFEKTIVER?

WIE ARBEITE ICH EFFEKTIVER?

Bevor ich mich mit meinem Blog und Herzensprojekt Stylingliebe selbstständig machte, arbeitete ich einige Zeit als Angestellte in einem großen Unternehmen mit Hunderten von Mitarbeitern, festen Vorgaben, einheitlichen Strukturen, diversen ober- und untergeordneten Abteilungen und klaren Hierarchieebenen. Selbstverständlich ist auch in einem Angestelltenverhältnis selbstständiges Arbeiten gefordert, die Rahmenbedingungen und Abläufe sind hierbei jedoch meist grob vorgegeben oder sogar strickt durchgeplant.

Was nichts Schlechtes ist – ganz im Gegenteil! Ordnung und berufliche Rituale sind das halbe Leben, sie verschaffen uns Sicherheit und weisen uns den Weg.

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Zu Beginn einer Selbstständigkeit muss genau dieses „Gerüst“ aus effektiven Strukturen und effizienten Abläufen erst langsam und mühsam aufgebaut werden. Und mit mühsam meine ich auch in der Tat mühsam 🙂

Ehrlich gesagt, habe ich es mir anfangs definitiv einfacher vorgestellt, meinen selbstständigen Arbeitstag durch zu organisieren und zu planen.

Es gibt niemanden, der dir sagt, wann du morgens aufzustehen hast. Es gibt auch niemanden, der dir sagt, was du heute zu erledigen oder welche Dinge du priorisiert abzuarbeiten hast. Niemand, der hinter dir steht und dir auf die Fingerchen haut, wenn du dich mal wieder von der x-ten privaten Whatsapp ablenken lässt oder der dir auch mal nach 10 Stunden Arbeit sagt, dass jetzt endlich Feierabend angesagt ist. Klingt eigentlich gar nicht schlecht oder?

Es ist ein wunderbares Privileg, seinen Arbeitstag nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen gestalten und sein eigener Chef sein zu dürfen. Jeden Tag bin ich auf´s Neue dafür dankbar, meine Leidenschaft zum Bloggen komplett ausleben und mich somit frei entfalten zu können.

Diese ganze „One-Women-Show“ läuft jedoch nicht ohne eine ordentliche Portion Selbstdisziplin, Eigenorganisation und Planung, welche ich mir mit der Zeit hart erarbeiten musste und auch weiterhin dabei bin, sie zu optimieren und auszubauen.

Die für mich wichtigsten Punkte zum Thema „Wie arbeite ich effektiver?“, die ich in den letzten Monaten der Selbstständigkeit ausgetestet und hin und her probiert habe, um am Abend sagen zu können: „Heute war ein wirklich guter und produktiver Tag!“, habe ich euch (nicht nur für die Selbstständigen unter euch!) als mögliche Hilfestellung zusammengetragen:

1. Disziplin & Zielsetzung

Oft bin ich noch ein halbes Stündchen länger liegen geblieben, als der Wecker mich eigentlich aus dem Bett geholt hätte. Großer Fail! Im Laufe des Tages fehlt dann nämlich exakt diese wertvolle Zeit und Unmut und Stress machen sich breit. Umso befreiender ist das Gefühl, pünktlich aufgestanden zu sein und bis zum Mittag, wenn die persönliche Leistungskurve bei den meisten von uns am stärksten ist, die wichtigsten Dinge erledigt zu haben. Der Nachmittag verläuft dadurch definitiv entspannter ab und auch unvorhergesehene Dinge können einen nicht aus der Ruhe bringen.

2. Effizientes Arbeiten

Am Mittag oder frühen Nachmittag, wenn die sogenannte Leistungskurve sinkt, nutze ich gerne die Zeit, um bspw. Fotos für künftige Beiträge zu selektieren und zu bearbeiten. Dadurch versuche ich leistungsstarke Phasen, wie bspw. in den Morgenstunden, für das Verfassen von Artikeln oder Erstellen von Angeboten aufzusparen.

3. Planung

Terminkalender, ob digital oder old school, sind wahre Helping-Hands und unterstützen bei der Organisation und Planung des Arbeitsalltags. Alles was in einem Kalender steht, kann sofort aus dem Kopf gestrichen und somit Platz für neue Gedanken geschaffen werden. Ohne meinen Kalender wäre ich wirklich toootal aufgeschmissen! Jeden Freitag nehme ich mir die Zeit, um die folgende Woche durchzugehen und ungefähr zu planen. Wann können bspw. Artikel geschrieben werden, wann finden Termine statt, wann bleibt Luft für Shootings und wann könnten Emails beantwortet werden. Mit diesem neuen Ritual starte ich viel gelassener und strukturierter in die neue Woche, als noch vor ein paar Monaten.

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4. Ablenkung

Whatsapp-Gebimmel hier, Instagram-Pushmittelung da. Von viel zu vielen Dingen lassen wir uns tagtäglich ablenken, die im aktuellen Moment vielleicht ganz nett sind, uns im Nachhinein jedoch nur aufhalten und den ganzen Tagesablauf verzögern oder ihn sogar in Stress ausarten lassen. Es können immer wichtige Dinge dazwischen kommen, die man spontan händeln muss. Man sollte hierbei jedoch genau selektieren, was auch mir bisher noch relativ schwer gelingt. Wo wir wieder bei Punkt 1. „Disziplin und Zielsetzung“ wären 😉 Persönlich hilft es mir, das Handy beim Verfassen von Artikeln auf lautlos zu stellen und mich immer wieder daran zu erinnern, erst die eine Sache zu Ende zu bringen und im Anschluss die nächste zu beginnen.

5. Prioritätensetzung

Werden To-Do´s, wie bspw. wichtige Emails beantworten, zuerst abgearbeitet, liegen sie uns nicht mehr im Nacken und schaffen Platz für ein ausgeglicheneres Weiterarbeiten. Eine sinnvolle Prioritätensetzung muss jeder für sich selbst heraus finden und erarbeiten, je nach Arbeitspensum und persönlichen Vorlieben.

Einen strukturierten Arbeitsalltag, besonders als Selbstständiger, zu erarbeiten ist tatsächlich kein Zuckerschlecken und es ist ganz normal, dass erst verschiedene Wege ausprobiert und getestet werden müssen, um zu erkennen, welche Abläufe persönlich Sinn machen oder eher nicht.

Auch mein Lernprozess ist noch lange nicht abgeschlossen und wird es wahrscheinlich niemals sein, was auch gut so ist 🙂

Interessieren würde mich, was eure Tipps für ein effektiveres Arbeiten und weniger Ablenkung sind?

Euer Julchen ♥

ÜBER MEHR GELASSENHEIT IM ALLTAG

ÜBER MEHR GELASSENHEIT IM ALLTAG

Manche Menschen werden mit einer ausgeprägten und beneidenswerten inneren Ruhe geboren, andere hingegen müssen sich die Gelassenheit erst hart erarbeiten. Es mag sein, dass diese Eigenschaft erst mit dem Alter, gesammelten Erfahrungen und der Zeit kommt – die Gelassenheit im Alltag kann jedoch auch mit verschiedenen Tricks beeinflusst und bewusst erlernt werden.

Noch vor einigen Jahren haben mich diverse Kleinigkeiten auf die Palme gebracht. Ich habe mir den Kopf, über im Nachhinein nichtige Dinge zerbrochen, dabei viel zu viel Energie verschwendet und mich mit negativen Gedanken belastet. Weg damit! Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich angefangen habe mich intensiver zu hinterfragen. Bspw. damit, warum es mir in manchen Situationen nicht gut ging oder wieso mich gewisse Dinge störten.

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Der Schlüssel und Ursprung war die fehlende innere Zufriedenheit, die im Umkehrschluss die Basis für ein ausgeglichenes Leben ist. Für jeden bedeutet Zufriedenheit etwas anderes, verschiedene Faktoren beeinflussen diesen Zustand, müssen hierbei passen und gegeben sein.

Gelassenheit im Alltag kann man erlernen und bewusst beeinflussen. Ein paar Punkte und Tricks, die dabei helfen können, gelassener durch das Leben zu spazieren, habe ich euch nachfolgend zusammen getragen:

OUTFIT

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1. Think positive

Es gibt Dinge im Leben, die können wir nicht beeinflussen. Wir müssen sie akzeptieren und einen Weg finden, mit ihnen umzugehen. Die Erkenntnis, Dinge, Personen und Gegebenheiten nicht ändern zu können, ist meist der erste Schritt zu mehr Gelassenheit. Die positiven Aspekte dabei herauszufiltern, sorgt zusätzlich für eine bessere Stimmung.

2. Change your world

Auf der anderen Seite gibt es viele Dinge, die man tatsächlich ändern kann. Wie bspw. die Unzufriedenheit im Job, der Umgang mit den falschen Personen oder das Unwohlsein in den eigenen vier Wänden. Man kann vielleicht nicht seine Mitmenschen ändern, jedoch alles was einen selbst betrifft – man muss es nur anpacken.

3. Objektivität

Oft fühlt man sich viel zu schnell angegriffen und nimmt Dinge persönlich, die einen vielleicht gar nicht betreffen. Helfen kann es dabei, die Situation objektiv zu betrachten, die Emotionen beiseite zu schieben und bspw. aus der Sicht einer außenstehenden Person auf die Lage zu blicken. Was einfacher gesagt ist als getan, jedoch wahre Wunder wirken kann.

4. Stress und Struktur

In Stresssituationen kann es passieren, dass man seinen Mitmenschen schnell mal ein paar unfreundliche Worte um die Ohren haut, die einem später direkt wieder leid tun. Zudem werden in diesen Momenten Stresshormone produziert, die dem Körper und Geist auf Dauer schaden können. Helfen kann dabei u.a. ein geplanter Tagesablauf mit Hilfe eines Terminkalenders, der zusätzlich kostbare Freizeit offenbart.

5. Selbstwahrnehmung

„Es geht immer schlimmer!“ Bevor wir also wieder anfangen über das Wetter zu schimpfen, sollte man sich auf die positiven und schönen Dinge seines Lebens fokussieren.

Zu diesem Thema könnte man sicher noch unendlich viele Aspekte aufzählen und noch weitere hundert Zeilen verfassen. Interessieren würde mich, ob auch ihr ein Geheimrezept für mehr Gelassenheit im Alltag habt?

Hang loose!

Euer Julchen ♥

By the way, unterschätzen sollte man übrigens auch nicht den Wohlfühl-Faktor in Sachen Fashion, daher gibt es für alle Chiller unter euch zusätzlich ein absolutes Comfy-Outfit. Wie gewohnt findet ihr am Ende des Beitrags die direkten Shoppinglinks zum Look 🙂

WARUM WIR NIEMALS OFFLINE SIND

WARUM WIR NIEMALS OFFLINE SIND

Es gibt Momente, in denen ich bewusst über unseren digitalen Lebenswandel nachdenke und dabei am liebsten durch eine Kristallkugel in die Zukunft blicken möchte. Ich denke darüber nach, warum wir niemals offline sind und wie es wohl in dreißig Jahren sein wird. Ob in den nachkommenden Generationen die Spezies „Ich-habe-kein-Smartphone-und-brauche-auch-keins!“ bis dato ausnahmslos ausgerottet ist oder ob es dann sogar immer mehr größere Kommunen geben wird, die sich komplett vom World Wide Web abschotten.

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Vielleicht wird es im Jahr 2046 zur Normalität, dass uns schwebende Mini-Kameras begleiten, auf unser Kommando Live-Situationen aufzeichnen und diese 24/7 ungefiltert zur Verbreitung ins Netz stellen?! Gerade für Youtuber, Blogger und Digital Natives könnte diese neue Form von Social Media interessant sein. Sind wir mal ehrlich, wir lieben es, fremden Personen mental nah zu sein, ohne dabei physisch anwesend sein zu müssen. Das Internet ermöglicht es uns, Mäuschen spielen zu können, egal wann und wo wir es wollen. Wir können uns jederzeit über Alles und Nichts informieren und genau das gibt uns ein Gefühl von Unabhängigkeit, Dinge nicht mehr zu verpassen und immer up to date zu bleiben.

Egal wo wir gehen, stehen und hinschauen: Gesenkte Köpfe mit dem Blick auf das Smartphone dominieren unser Gesellschaftsbild. Immer wieder wird davon gesprochen, dass kaum noch Face-to-Face-Kommunikation untereinander stattfindet und das echte Leben dabei häufig an einem vorbeizieht. Aber ist das denn tatsächlich so? Erleichtern uns nützliche Apps nicht auch unterwegs das Leben und ersparen uns kostbare Zeit in der Schnelllebigkeit von heute?

Es gibt Situationen, wie bspw. das Warten auf die nächste U-Bahn, in denen ein Smartphone kaum nützlicher sein könnte. Wichtige Emails und untergegangene Whatsapp-Nachrichten können in dieser Zeit noch fix beantwortet, sowie die aktuellsten Tagesnachrichten noch eben gecheckt werden. Was sollten wir währenddessen schon „offline“ verpassen?!

Vielleicht die Kleinigkeiten im Alltag, die ihn besonders machen und uns kleine Glücksmomente bescheren?! Was wäre, wenn wir den echten Moment verpassen, bei dem bspw. ein hilfsbereiter Mann einer Dame beim Einsteigen in die Bahn hilft oder eine Frau aussteigt und überglücklich ihren Freund in die Arme schließt? Emotionen catchen uns doch dann am meisten, wenn sie real sind. Sie bewegen und animieren uns dazu, sie weiterzugeben.

Wie in vielen Dingen hat auch hier alles seine Vor- und Nachteile. Wir können einen großen Nutzen aus der unaufhaltsamen und stetig fortschreitenden Digitalisierung ziehen, sollten dabei jedoch auch genügend Raum für Auszeiten schaffen und es manchmal einfach „old-school“ angehen lassen 🙂

Euer Julchen ♥

WIE DAS LEBEN SO SPIELT

WIE DAS LEBEN SO SPIELT

Das Schicksal ist (k)ein mieser Verräter! Es passieren Dinge im Leben, die deine Welt in einem Moment schlagartig ändern können. Sie kann durch schreckliche Schicksalsschläge zusammenbrechen oder durch positive Fügungen im hellsten Licht erstrahlen. So hart es auch klingt, manchmal muss man erst eine schlechte Erfahrung sammeln, um am Ende die Kleinigkeiten des Alltags wieder wertschätzen zu können.

Vor einer Weile berichtete ich euch von Chloé, der Straßenhündin aus dem Oman, die wir einen Monat lang zu uns nahmen, während ihr Herrchen verreiste. Chloé wurde mit ca. 4 Monaten auf einer Mülldeponie in der Nähe der omanischen Hauptstadt Maskat gefunden.

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Im Oman können Straßenhunde legal von der Polizei erschossen werden. Die Anwesenheit eines Hundes muss nur einen Anwohner stören und schon reicht ein Anruf, um über das Leben des Tieres zu richten. Chloé wurde von Nada, einer Tierschützerin der Organisation Omani Paws, vor genau diesem Schicksal bewahrt, aufgenommen und liebevoll aufgepäppelt. Vor ein paar Tagen schickte mir Nada einige Fotos, u.a. auch vom Tag als sie Chloé zu sich nahm.

Zu gerne würde ich durch Chloés Augen in ihre Vergangenheit schauen können, um mich zu beruhigen, dass die Zeit auf der Straße vielleicht doch gar nicht so schlimm war, wie ich sie mir vorstelle. Ende letzten Jahres wurde Chloé dank der Zusammenarbeit mit der Münchner Tierschutzorganisation Fantelgarten e.V. nach Deutschland geholt, um sie von hier aus an eine passende Pflegestelle zu vermitteln.

Wahnsinn, was dieses kleine Wesen für ein besseres Leben schon auf sich nehmen und erleben musste. In München angekommen, bekam sie durch Robin ein wundervolles Zuhause und zugleich einen besten Freund an ihre Seite. Die vier Wochen, in denen wir auf Chloé aufpassen durften, waren auch für uns voller Glücksmomente und besinnlicher Augenblicke.

Ein Hund „zwingt“ den Menschen zu so viel mehr „Me-Time“, dazu, raus an die frische Luft zu gehen und das Handy mal beiseite zu legen, um nur das Hier und Jetzt zu genießen. Man wird mit Dankbarkeit und bedingungsloser Liebe überschüttet und von jeglicher Freude angesteckt.

Bereits vor Robins Reise sprachen wir darüber, wenn alles gut klappen würde, uns auch in Zukunft gemeinsam um Chloé zu kümmern. Da sich die berufliche Situation von Robin ändern würde und auch wir nur einen Hund bei uns haben können, wenn wir Unterstützung hätten, bot sich diese Lösung super an, so dass Chloé nun ein fester Bestandteil unserer Familie ist.

Wie ihr wisst, war ein eigener Hund einer meiner größten Wünsche. Gedanklich hatte ich mich immer fest auf einen kleinen Welpen aus einem Wurf eines Züchters eingeschossen, der von Anfang an bei uns sein sollte. Dass es darauf letztendlich nicht ankommt, wurde mir erst jetzt bewusst.

Auf Spaziergängen lernt man immer wieder neue Hunde und dessen Besitzer kennen. Was ich schon für super Tipps bezüglich Ernährung, Hundeschule etc. bekommen habe, kann mir fast keine Google-Recherche geben. Aufgefallen ist mir seitdem, dass zwei von drei Hundebesitzern einen Hund aus einer Tötungsstation oder von Hilfsorganisationen aufgenommen haben, was mich persönlich unglaublich glücklich macht. Absolut nachvollziehen kann ich es, wenn man sich in eine bestimmte Rasse verguckt hat, sei es aus optischen oder Wesensgründen.

Einem Tier, dass dem Tode geweiht ist, jedoch ein schönes Leben zu schenken, erfüllt einen mit so viel Zufriedenheit und sorgt für das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Natürlich muss jeder diese Entscheidung für sich selbst treffen. Auch ich wurde durch diese Schicksalsfügung eines Besseren belehrt und kann jedem der sich einen Hund anschaffen möchte, nur wärmstens empfehlen, vorab vielleicht nur einen klitzekleinen Blick in eins der umliegenden Tierheime zu werfen und sich erst im Anschluss endgültig festzulegen.

Auch wenn ein Hund viel Arbeit, Verantwortung und ein Stück weit Einschränkung bedeutet, bekommt man dafür im Gegenzug doppelt so viel zurück. Ich hoffe zudem, dass immer mehr Arbeitgeber ihrem besten Gut (ihren Mitarbeitern) die Möglichkeit einräumen, einen Hund in das Arbeitsleben zu integrieren, was eigentlich nur für eine noch bessere Work-Life-Balance und Zufriedenheit des Mitarbeiters sorgen kann.

Schon verrückt, wie das Leben so spielt! Hätte mir jemand noch vor ein paar Wochen erzählt, dass sich mein Traum vom eigenen Hund bald erfüllen und auch die Gegebenheiten dafür perfekt passen würden, hätte ich es nicht für möglich gehalten.

Alles begann mit einem Besuch in einem China-Imbiss …

Everything happens for a reason!

Euer Julchen ♥

DER NEUE EHERING | LOST AND FOUND

DER NEUE EHERING | LOST AND FOUND

Auf Instagram und Facebook habe ich bereits kurz angedeutet, dass ich euch zum Thema „Der neue Ehering“ demnächst etwas mehr erzählen werde. Wie einige von euch wissen, haben André und ich vor ein paar Jahren geheiratet und uns das Ja-Wort gegeben. Ach ja, zu gerne denke ich an diesen ganz besonderen Tag zurück ♥

Wie bei jeder Eheschließung gehört natürlich auch der Ringtausch, einer der schönsten Momente ever, bei einer Hochzeit dazu. Unsere Eheringe suchten wir damals nach ausgiebiger Recherche bei verlobungsring.de aus, wovon ich euch in meinem Blogpost „Hochzeitstipps“ berichtete.

Der Ehering ist das Symbol der Verbunden- und Zusammengehörigkeit, die materielle und tägliche Erinnerung an diesen unvergesslichen Tag und ein Stückchen Stolz, welchen man 24/7 mit sich trägt.

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Um so ärgerlicher, dass ich meinen Ehering vor einiger Zeit tatsächlich beim Surfen in Portugal verlor. Aaarg! Und trotzdessen, dass mir zuvor von verschiedensten Personen geraten wurde, den Schmuck besser komplett abzulegen, setzte ich natürlich wieder mein eigenes Köpfchen durch und dachte dabei an nichts Schlimmes.

Wer einmal in einem gut sitzenden und nassen Neo steckte, weiß, wie schwer es ist, diesen wieder auszubekommen. Genau in diesem Moment, als ich meinen Arm mit aller Macht aus dem Anzug zog, spielte sich die Tragödie ab. Auch nach tatkräftiger und gemeinsamer Suche war der Ring einfach nicht mehr aufzufinden und wohl oder übel lost in the ocean.

Nach dem der Schock langsam verdaut war, beruhigten wir uns mit den Worten, dass ein Ring im Prinzip nur ein Gegenstand sei und man diesen auch nicht unbedingt als „Liebesbeweis“ an der Hand tragen müsste. Eeeigentlich 😉

Witzigerweise kenne ich einige Wifes, denen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, die Sache natürlich nicht besser macht. Wir Frauen sind in manchen Dingen dann wohl doch etwas tollpatschiger als gedacht 😉

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 Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit verlobungsring.de entstanden.

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Auch wenn der Ehering am Finger kein Muss ist, kam doch immer wieder Wehmut auf, sobald ich mir Andrés Ring intensiver ansah.

Der ursprünglich ideelle Wert des „Originals“ wird nie ersetzbar sein, dennoch entschlossen wir uns nun endlich zu einem neuen Ring, natürlich vom Schmuckgeschäft unseres Vertrauens, dem Juwelier Breedia, auch unter verlobungsring.de bekannt.

Diesmal fiel die Wahl nicht auf einen klassischen Ehering, sondern auf einen umwerfenden Edelsteinring, der in alle Richtungen funkelt und mir bereits beim bloßen Betrachten ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert 😉

Auch wenn der Ehering am Finger kein Muss ist, kam doch immer wieder Wehmut auf, sobald ich mir Andrés Ring intensiver ansah.

Der ursprünglich ideelle Wert des „Originals“ wird nie ersetzbar sein, dennoch entschlossen wir uns nun endlich zu einem neuen Ring, natürlich vom Schmuckgeschäft unseres Vertrauens, dem Juwelier Breedia, auch unter verlobungsring.de bekannt.

Diesmal fiel die Wahl nicht auf einen klassischen Ehering, sondern auf einen umwerfenden Edelsteinring, der in alle Richtungen funkelt und mir bereits beim bloßen Betrachten ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert 😉

Gerade uns Frauen passiert es schnell, dass wir uns ausgerechnet in das teuerste Modell einer Kollektion verlieben. Kein Problem! Bei verlobungsring.de kann der Traumring per Express-Service aus verschiedensten Materialien individuell zusammengestellt werden, so dass für jeden Geldbeutel das auserwählte Schmuckstück realisierbar ist.

Auch wenn der neue Ehering „nur“ ein Gegenstand ist, fühlt es sich mit ihm doch irgendwie vollkommener an.

Euer Julchen ♥

WIR BEKOMMEN ZUWACHS!

WIR BEKOMMEN ZUWACHS!

„Wir bekommen Zuwachs!“ Diejenigen unter euch, die mir auf Snapchat (stylingliebe) folgen, sind bereits seit ein paar Tagen über die brandaktuellsten News aus dem Hause Stylingliebe informiert 🙂 Die Gelegenheit, euch etwas mehr darüber zu erzählen, habe ich bisher jedoch noch nicht genutzt. Fangen wir von vorne an…

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An jedem Geburtstag und zu jedem Weihnachtsfest stand ein dicker Herzenswunsch ganz weit oben auf meiner Liste: ein Hund! Bekommen habe ich jedoch nie einen, stattdessen gab es einen Hamster, ein Meerschweinchen und einen Wellensittich zur „Ruhigstellung“ 😉 Als großer Tierfreund war das natürlich auch eine schöne Alternative, dennoch blieb da diese eine ganz bestimmte Sache stets im Hinterkopf.

Als ich erwachsen wurde, verstand ich die Bedenkgründe meiner Familie schon eher, schwor mir aber, sobald ich auf eigenen Beinen stehen würde, mir einen Hund zuzulegen. Schneller gesagt als getan, schließlich soll es dem Hund gut gehen, er soll möglichst wenig alleine sein und genügend Auslauf bekommen.

Egoismus bringt an dieser Stelle niemanden weiter, da es hierbei um ein Lebewesen geht, für das man die volle Verantwortung trägt. Alles klar! Ich arrangierte mich also gedanklich schon mal damit, meinen Traum erst im Rentenalter erfüllen zu können. Dann, wenn ich viiielleicht genügend Zeit habe, nicht mehr arbeite und keine Lust mehr auf´s Verreisen habe 😉

Seitdem ich als Selbstständige von zu Hause arbeite, rückte der Gedanke logischerweise immer näher. Aber auch jetzt ist die Situation nicht optimal. Wir sind viel unterwegs und leider wohnen unsere Familien Hunderte von Kilometern entfernt.

Und dann führte uns das Schicksal zu Chloé! Chloé und ihr Herrchen Robin lernten wir vor ca. zwei Monaten ganz spontan in einem China-Imbiss in Schwabing kennen.

Beim Plaudern erzählte uns Robin, dass er bald für ein paar Wochen nach Asien reisen würde. Da die Sympathie und das Vertrauen direkt von Anfang an da war, schlugen wir vor, Chloé in dieser Zeit gerne zu uns zu nehmen. Schon verrückt, aus der eigentlichen „Schnapsidee“ wurde nach einigen Treffen und einem intensiveren Kennenlernen eine handfeste Sache.

Chloé ist eine ca. 1 Jahr alte Straßenhündin, die im Oman, dank des Münchner Tierschutzprojektes Fantelgarten e.V., gerettet und nach Deutschland gebracht wurde. Auf der Facebook-Seite Fantelgarten sind Interessierte schnell up-to-date, welcher Schützling aktuell ein neues Zuhause sucht. Ich ziehe meinen Hut vor den Menschen, die hinter diesen Organisationen stehen, Tieren in Not helfen und dabei ihr letztes Hemd geben!

Chloé und ihr liebes Wesen haben uns seit der ersten Sekunde verzaubert. Sie ist mit so wenig zufrieden, absolut anpassungsfähig und dankbar, dass man sich um sie kümmert. Für uns ist dies ein guter Test, um zu schauen, ob ein Hund aktuell in unser Leben passt und wir seinen Ansprüchen gerecht werden können.

Schon jetzt, nach den wenigen gemeinsamen Tagen, können wir sagen, dass so ein kleiner treuer Gefährte für jede Menge Spaß, Activity und Glücksmomente sorgt.

Ich bin gespannt auf unser Fazit und werde euch auf jeden Fall berichten.

Euer Julchen ♥

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* siehe Collaborations

DAS CENTRAL | HOTEL IN SÖLDEN

DAS CENTRAL | HOTEL IN SÖLDEN

Vergangenes Wochenende konnten wir nach einer längeren Pause endlich wieder auf´s Snowboard steigen und die weißen Pisten unsicher machen. Juhu! Hierfür düsten wir ins schöne Sölden, südlich im Herzen des Ötztals und verbrachten zwei Nächte im zentral gelegenen „Das Central“ Hotel.

In meinem letzten Snowwear-Beitrag erzählte ich euch bereits, dass es für mich der erste Besuch im österreichischen Sölden war. André war zuvor schon einige Male dort und versprach definitiv nicht zu viel vom niedlichen Touristen-Örtchen und seinem riesigen und vielfältigen Skigebiet.

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Eine der Top-Adressen in Sölden ist das 5-Sterne-Luxus-Hotel „Das Central“. Schon am Ankunftstag, nach dem wir vom Hotel-Team super herzlich empfangen und zu unserem gemütlichen Zimmer begleitet wurden, schlüpften wir in die flauschigen Bademäntel und gönnten uns sofort ein paar Saunagänge in der hauseigenen Bade- und Wellnesslandschaft. Schließlich hatten wir ja auch eine anstrengende 2-Stunden-Autofahrt aus München hinter uns 😉

Untergebracht waren wir in einer Juniorsuite Chalet Ötztal, die uns beim ersten Anblick direkt ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. Der natürliche Geruch von frischem Holz stieg uns in die Nase und beamte uns sofort auf die höchste Wohlfühlebene.

Ein Interieur-Mix aus traditionell-urigem und stylisch-modernem Design, so könnte man die Inneneinrichtung des Zimmers, sowie den Stil des gesamten Hotels beschreiben.

Daten & Fakten

– Das Central –

Eröffnung: 70er Jahre

Ort: Sölden

Kategorie: 5 Sterne Luxus Hotel

Unterkunft: 121 Zimmer und Suiten

Preis pro Person/Nacht: ab 145 Euro für ein Doppelzimmer inkl. Frühstück

Absolut geflashed waren wir von der sich über 3 Etagen erstreckenden Sauna- und Wellnessoase im liebevoll gestalteten venezianischen Stil, die von Thermalbad, Salzgrotte, Bio- bis hin zur Finnischen Sauna keine Entspannungs-Wünsche (besonders nach ausgiebigen Ski- und Snowboard-Sessions!) offen lässt.

Wer richtig üblen Muskelkater oder einfach nur Lust auf ein intensives Verwöhnprogramm hat, kann bspw. auch ein Spa-Treatment in der Beauty- und Wellnessresidenz in Anspruch nehmen.

Auch kulinarisch hat „Das Central“ für jeden Gaumen allerhand zu bieten. Den Tag starteten wir mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, das den perfekten Grundstein für einen Activity-Day legte und beendeten ihn mit einem mega leckeren 5-Gänge-Menü aus internationaler und vor allem traditionell tiroler Küche des Haubenkochs Gottfried Prantl.

Ein zusätzliches Highlight war der Besuch des ice Q auf dem Gaislachkogl in 3048 m Höhe. Das stylische und komplett gläserne Berg- und Gourmetrestaurant mit 360 Grad View auf die Big 3 war bereits Kulisse des aktuellen Bond-Streifens Spectre 007 und hat uns sprichwörtlich den letzten Atem geraubt! Wenn ihr mal in der Nähe seid, dann dürft ihr euch diese wahnsinns Location auf keinen Fall entgehen lassen 🙂

Wir hatten eine mega schöne Zeit in Sölden und bedanken uns auch noch mal an dieser Stelle für die warmherzige Gastfreundschaft und innige Rundum-Versorgung beim gesamten Das Central-Team.

MERCI beaucoup und bis hoffentlich ganz bald!

Euer Julchen & Partner in Crime ♥

BALI REISETIPPS | TOP 10

BALI REISETIPPS | TOP 10

In den letzten Wochen habe ich euch einige Resorts und Hotels aus Bali vorgestellt und euch versprochen, zusätzlich noch einen separaten Post mit einigen Bali Reisetipps zu veröffentlichen. Here it is! Das Bali-Reisefieber ist momentan unaufhaltsam und steckt immer mehr Traveller auf der ganzen Welt an. Wer auch schon infiziert ist, sollte sich meine Top 10 auf keinen Fall entgehen lassen 🙂

Für die meisten Urlauber beginnt die Bali-Reise am internationalen Flughafen in Denpasar. Unser erster Anlaufpunkt war der nahe gelegene und beliebte Touristenort Seminyak, ein Wohngebiet an der westlichen Küste der indonesischen Insel. Seminyak ist bekannt für seine guten Restaurants, hochwertigen Hotels und Villenanlagen, individuellen Shopping-Boutiquen und vor allem für sein super Angebot an angesagten Bars und Nightlife-Clubs.

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1. Blue Bird Taxis

Aufgrund des starken Tourismus sind sehr viele Taxis auf Bali´s Straßen unterwegs. Somit besteht ein großer Wettbewerb unter den Taxifahrern und Fahrpreise können auch schon mal stark voneinander abweichen. Wer keine Lust hat, sich hier über´s Ohr hauen zu lassen, der sollte nach den blauen Taxis der Blue Bird Group Ausschau halten. Die gepflegten Autos sind mit einem korrekten Taximeter und einer Klimaanlage ausgestattet. Aber Vorsicht, auch hier gibt es diverse Kopien auf vier Rändern, so dass bei der Auswahl ganz genau auf den Namen geachtet werden sollte.

2. Roller Cruising

Um die Insel Bali auf eigene Faust zu erkundschaften, ist ein Roller genau das Richtige. Hierfür sollte man im Vorfeld einen internationalen Führerschein im nächsten Bürgeramt beantragen. In Bali werden die Verkehrsregeln nicht so ernst genommen wie bspw. in Deutschland, darum ist es um so wichtiger, einen Helm zu tragen, auch wenn es viele nicht tun. Safety first!

3. Food Heaven – Seminyak

In Seminyak reiht sich ein bezauberndes Café und Restaurant an das andere. Wer frische, vegetarische und vegane Küche liebt, ist im Earth Café & Market genau an der richtigen Adresse. Das Café Bali (mein favorite Place!) im hellen Shabby-Chic-Stil ist der Hotspot für Bali´s Surfer-Highsociety und lässt von morgens bis abends keine Gaumenschmauß-Wünsche offen. Eat & Dance lässt sich perfekt im angesagten La Favela Bar & Restaurant vereinbaren, dort kann lecker geschlemmt und im Anschluss zu heißen Beats getanzt werden.

4. SPA & Wellness

Auf Bali findet man in fast jedem noch so kleinen Örtchen mindestens einen SPA-Salon. Eine 60-minütige Ganzkörpermassage kostet im Durchschnitt umgerechnet 6-7 Euro (1 Euro = ca. 15.000 Indonesische Rupiah). Ein Träumchen! Als große Massage-Fans konnten wir feststellen, dass in den unscheinbarsten Salons oft die besten Massagen geboten werden. Probiert´s einfach mal aus und lasst euch dabei nicht von einer wenig ansprechenden Fassade abschrecken.

5. Tradition

Bali wird auch als „Insel der Götter“ oder „Insel der tausend Tempel“ bezeichnet. Über 90% der Bevölkerung lebt nach der Religion des Hinduismus. Hierzu gehören u.a. tägliche Opfergaben, wie kleine Schalen, die aus Blättern geflochten werden und Götter und Dämonen besänftigen sollen. Die liebevoll hergestellten Kunstwerke werden oft im Eingangsbereich eines Hauses, meist auf dem Boden, platziert und sind mit Reis, Räucherstäbchen, Früchten, Blüten, Bonbons und manchmal auch mit Zigaretten bestückt. Diesem Brauch sollte Respekt entgegengebracht werden. Also Augen auf beim Laufen 🙂

6. Rooftop – Seminyak

Wer einmal über den Dächern Seminyaks in den Pool springen oder einen Cocktail gepaart mit einem atemberaubenden Ausblick genießen möchte, der sollte unbedingt dem U Paasha Hotel einen Besuch abstatten. Eine weitere Rooftop Bar, jedoch ohne Pool, findet man bspw. auch im zentral gelegenen Boutique-Hotel Dash mit abgefahrener Kunst-Einrichtung, in welchem wir einige Nächte blieben und es absolut weiterempfehlen können.

Einen besonders schönen Sonnenuntergang findet man auf den Treppen der Beach-Bar des W Hotels, direkt am Strand von Seminyak. On Top gibt es chillige Club-Sounds auf die Öhrchen und gute Drinks für den Gaumen.

7. Surfers Paradise – Canggu

Nach Canggu pilgern Surfer aus der ganzen Welt, um dort ihre Skills auf den Wellen z.B. am Pantai Batu Bolong oder Echo Beach zu testen und zu verbessern. Der entspannte Ort liegt nördlich von Seminyak und ist komplett auf´s Surfen ausgelegt, was uns natürlich besonders gut gefallen hat.

Übernachtet haben wir im The Kirana (mit den besten Pancakes ever im Frühstücks-Angebot!), nur ein paar Minuten vom Surfstrand entfernt. Direkt am Batu Balong befindet sich die beliebte Beach-Bar Old Man´s, die zur Happy-Hour besonders zu empfehlen ist, um den wundervollen Sonnenuntergang und das Treiben der letzten Surfer im Wasser zu beobachten.

8. Uluwatu

Uluwatu liegt an der süd-westlichen Spitze der Bukit-Halbinsel von Bali und ist bekannt für seine riesigen Wellen, in denen sich mutige Pro Surfer tummeln (nix für Anfänger!). Von der Single Fin Bar, die an den Klippen oberhalb des Suluban Beaches erbaut wurde, kann das Treiben mit leckeren Snacks, kühlen Drinks und einer bombastischen Aussicht genossen werden. Übernachtet haben wir im Desapphire Cliff Villa Resort, das zu Recht top Bewertungen auf Tripadvisor vorweist.

9. Dreamland Beach

Der Dreamland Beach nahe Uluwatu zwischen den Strandabschnitten Balangan und Bingin ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Durch einige gescheiterte Bauprojekte, die im Rahmen der Finanzkrise leider nicht fertig gestellt werden konnten, ist die Umgebung um den überschaubaren Dreamland Beach jedoch nicht ganz so ansehnlich. Dennoch macht der Strand mit türkis-blauem Wasser und tosender Brandung seinem Namen alle Ehre.

10. Gili Islands – Gili Meno

Wer die absolute Ruhe und pure Natur sucht, sollte unbedingt Gili Meno, eine der drei Inseln in der Nähe von Lombok besuchen. Gili Meno, die kleinste und ruhigste der drei Inseln, wird von nur ca. 400 Einheimischen bewohnt, kann innerhalb von 1 bis 2 Stunden gemütlich umwandert werden und bietet wundervolle Strände und Schnorchel-Gebiete. Der Strandabschnitt direkt vor dem Seri Resort bietet hierfür perfekte Bedingungen und mit etwas Glück, kann man dort sogar Riesenschildkröten bei der Nahrungssuche beobachten. Absoluter Must-See-Tipp!

Dies sind nur ein paar wenige Einblicke in das facettenreiche Bali, in das wir uns sofort verliebt haben. Darüber hinaus warten noch unzählige weitere faszinierende Ecken, die entdeckt werden wollen und müssen (!), weshalb wir definitiv noch einmal zurückkehren werden 🙂

Wenn ihr vielleicht auch ein paar Bali Reisetipps und Hotspots auf Lager habt, verratet sie mir gerne in den Kommentaren. Ich würde mich freuen!

Euer Julchen ♥