SMART BRABUS EDITION STYLINGLIEBE | PHASE 1

SMART BRABUS EDITION STYLINGLIEBE | PHASE 1

Lange habe ich euch auf die Folter gespannt! Heute kann ich euch nun endlich mehr von meinem spannenden Projekt zur „smart Brabus Edition Stylingliebe“ erzählen. Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen und kann es kaum glauben, dass ich zusammen mit dem smart Center München tatsächlich einen „smart Brabus tailor made“ nach meinen eigenen Vorstellungen und Ideen designen darf. Craaazy thing!

Da ich selbst einen schnuckeligen und gerade für die City praktischen smart fahre, dauerte es nicht einmal einen Augenaufschlag lang bis ich der Zusammenarbeit zustimmte. Ich meine, eine Automarke, zu der man bereits eine Bindung aufgebaut hat (ja, ich nenne meinen kleinen Flitzer sogar liebevoll Smartie), vertreten zu dürfen, ist in jedem Fall eine wahnsinnige Ehre.

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Natürlich machte ich mir zu allererst Gedanken über die Farbe der Lackierung. Schließlich ist der Stylefaktor mit entscheidend über den Fahrspaß und essentiell für den ersten Eindruck.

Wichtig ist mir, dass die Außenlackierung der „smart Brabus Edition Stylingliebe“ eine gewisse Persönlichkeit und zudem ein leichtes Lebensgefühl vermittelt, Happieness versprüht und optisch nicht zu aufdringlich wirkt. Am Farbton sollte man sich auf keinen Fall satt sehen, so dass bei jedem Einsteigen die Vorfreude auf die nächste Cruising Tour steigt. Klingt nach einem Traumauto?! Wird es hoffentlich auch!

Als eingefleischte Fashionista ließ ich mich hierbei in der Tat von einer meiner eigenen Outfit-Kompositionen inspirieren und wählte anhand dessen die verschiedenen Farbnuancen aus. Was einfacher gesagt ist, als getan. Mit einer netten Mitarbeiterin des smart Centers München bastelten wir am smart Konfigurator ein schnittiges fortwo Cabrio. Dabei standen nicht nur online unzählige Farben, sondern auch vor Ort etliche Muster zur Auswahl.

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DECISION! DECISION!

Selbst wenn meine Wunschfarbe nicht dabei gewesen wäre, hätte diese bspw. anhand des Farbtons eines bestimmten Lieblings-Nagellacks oder Kleidungsstücks individuell angefragt werden können – was mich bei meiner schwankenden Entscheidungsfreude definitiv beruhigte, jedoch am Ende nicht nötig war. Letztendlich entschied ich mich für zwei saucoole Audi-Farben (yes, alles ist möglich!) aus den 80er Jahren. Mehr wird jedoch vorerst nicht verraten 😉

Weiter ging es mit der individuellen Innenausstattung und Zusammenstellung des Exterieurs, wie die  Entscheidung über die Einbindung u.a. von Ledersitzen, Alcantarastoff, Wabensteppung, Nahtverläufen, Außenspiegelkappen, Frontspoiler, Navigationsgerät und vieler weiterer Details.

Am Ende strahlten nicht nur meine Augen, sondern auch die fertig designte „smart Brabus Edition Stylingliebe“ auf dem Bildschirm der Mitarbeiterin. Als besonderes Gimmick wird das Stylingliebe Logo on top in die Kopfstützen eingenäht und auf den Einstiegsleisten verewigt. How cool is that guys!?

Schon jetzt bin ich ultra gespannt auf das Endergebnis und vor allem darauf, ob die Farbe auch wirklich das hält, was ich mir von ihr verspreche.

By the way, nicht nur mir steht es frei, einen smart Barbus tailor made ganz nach meinen Vorlieben zu kreieren. Auch ihr könnt euch im smart Center München an der Donnersbergerbrücke unverbindlich beraten lassen und einmal testen, wie euer Traum-smart ausschauen würde.

In ein paar Wochen wird die „smart Brabus Edition Stylingliebe“ im smart Werk in Bottrop produziert und spätestens dann wird es weitere News von meiner Seite geben. Es bleibt spannend!

Euer Julchen ♥

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Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit der Daimler AG entstanden.

TOMORROWLAND 2016 IN BOOM

TOMORROWLAND 2016 IN BOOM

Vom 22. bis 24. Juli stieg zum 13. Mal DIE biggest Elektro-Open-Air Party Europas. Die Rede ist vom Tomorrowland 2016 mit dem diesjährigen Motto „The Elixir of Life“, welches bereits seit 2005 als legendäres Musikfestival jährlich in die Geschichte der elektronischen Tanzmusik eingeht und den belgischen Ort Boom in einen Pilgerort für tanzwütige Musiclover verwandelt. Diesmal mittendrin, statt nur dabei: Team Stylingliebe! Oleee!

Oh! Mein! Gott! Als wir die Nachricht erhielten, gemeinsam mit dem Automobilhersteller Mazda nach  Belgien reisen zu dürfen, um dort an einem der größten Musikspektakel weltweit teilnehmen zu können, flippten wir vollkommen aus. Schon sehr sehr lange wollte ich einmal Teil dieses Festivals werden und die gigantischen Bühnenbilder und aufwändigen Dekorationen, welche man bisher nur  aus dem Web kannte, live sehen und miterleben.

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Bevor es für uns nach Belgien ging, legten wir am Freitagmorgen noch einen kurzen Zwischenstopp in der deutschen Mazda-Zentrale in Leverkusen ein. Hier wurde uns der nigelnagelneue Crossover-SUV Mazda CX-3 in sattem Rot anvertraut, mit dem wir ins ca. 2 Stunden entfernte Naherholungsgebiet De Schorre im Örtchen Boom düsten.

Komfortabler hätte man es wirklich kaum haben können, der Fahrspaß war groß und brachte direkt noch mehr Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende mit sich.

Im niedlichen Ort Boom angekommen, machten wir uns mit Sack und Pack auf die Socken zu unserer Unterkunft, schnell die Koffer abstellen und dann ab ins Getümmel. Dank Mazda fiel das „Campen“ für uns in der absoluten Luxus-Version aus, was den Besuch gleich noch einzigartiger machte.

Drei Tage lang durften wir in einer gemütlichen „Dream Lodge Cabana“ im „Dream Ville Bereich“ hausen, welche mit zwei Betten, Ablagemöglichkeiten, Steckdosen und Aufladenstationen (ganz wichtig!), einem Spiegel und einer süßen Terrasse mit zwei Stühlen ausgestattet war.

Direkt nebenan befanden sich super gepflegte Sanitäranlagen, sowie stylische Zelte in Lila und Rot, in denen jeden Morgen ein leckeres Frühstücks-Buffet angeboten wurde. Zudem bestand die Möglichkeit, sich für das Festival stylen zu lassen oder mit einer entspannten Massage auf die nächste Tanzsession einzustimmen.

Bevor das Festival-Gelände betreten werden konnte, erfolgten für jeden einzelnen Besucher zwei Sicherheitskontrollen, die dafür sorgten, dass alles mit rechten Dingen zuging und sicherlich nicht nur bei uns ein gutes Gefühl hinterließ.

Ultra gespannt betraten wir die Tore des Tomorrowland 2016 und schlenderten erstmal ganz in Ruhe über das komplette Gelände, welches aus huntertausenden von Quadratmetern, vereinzelten Seen und grünen Wiesen besteht und in ein komplettes Fantasie-Land verwandelt wurde.

Mit offenem Mund liefen wir von einer Stage zur nächsten und saugten alle Eindrücke so gut wie möglich auf. Um einen kompletten Überblick über das Dance-Festival zu bekommen, drehten wir einige Runden mit dem Riesenrand, von dem wir eine gigantische Aussicht einfangen konnten. Wahnsinn, was hier von Menschenhand errichtet wurde.

Mit unglaublich viel Liebe zum Detail wurde hier eine „Parallelwelt“ erschaffen, in der man den Alltag einfach vergessen und sich von den musikalischen Sounds treiben lassen kann.

Absolut beeindruckt waren wir von der Hauptbühne des Tomorrowlands, welche 140 Meter fasste, somit riesig und wie ein Märchenwald aufgebaut war. Als wir das erste Mal in der Menge standen, dem internationalen DJ David Guetta lauschten und die beeindruckende Atmosphäre spürten, überkam uns sofort ein Gefühl der Gänsehaut.

Ein Festival in dieser Art hatten wir zuvor noch nicht erlebt! Im Gedächtnis blieben uns vor allem die good Vibes der Besucher, die dort an jeder Ecke zu finden waren und man sich ernsthaft fragte, warum man diese nicht auch häufiger im „echten Leben“ antrifft.

Samstagnacht supporteten wir die deutschen Top-DJ´s Felix Jaehn und Robin Schulz, unsere persönlichen Musik-Highlights, die wieder einmal eine mega Performance inkl. Lightshow ablieferten und die Menge zum Durchdrehen brachten.

Auf meinem Snapchat-Kanal konntet ihr live dabei sein und wart hoffentlich genauso geflasht wie wir. Tagsüber verbrachten wir viel Zeit an der Mazda-Stage „The Sound of Tomorrow“, welche direkt auf einem See errichtet wurde und coole Dj´s an die Turntables lockte.

Rund 180.000 Party-People besuchten in diesem Jahr das Tomorrowland 2016, worunter 200 unterschiedliche Nationen zählten, die miteinander feierten, lachten und neue Freundschaften schlossen. Die ganze Welt sollte ein riesiges Festival sein – denn Menschen, die singen und tanzen, führen keine Kriege!

Vielen vielen Dank an Mazda, für dieses unvergessliche Erlebnis und die großartige Organisation, bei der es uns an nichts fehlte.

We will never forget!

Euer Julchen & Partner in Crime ♥

SAN FRANCISCO TRAVEL TIPPS

SAN FRANCISCO TRAVEL TIPPS

Liebe Travel-Buddies, endlich ist es vollbracht! Meine persönlichen San Francisco Travel Tipps stehen für euch bereit. Von der Unterkunft bis hin zu Must Dos und Visits, über vereinzelte Shopping – und Restaurant-Tipps, ist von Allem etwas dabei.

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UNTERKUNFT

Während unseres Städtetrips wohnten wir im Handlery Hotel im Herzen des Stadtteils Union Square, das auch als zentrales Einkaufs-, Hotel- und Theaterviertel von San Francisco bekannt ist. Das Handlery ist ein typisch amerikanisches, solides und super sauberes Hotel, das hauptsächlich von Business-Reisenden genutzt wird, die für ein paar Tage in der Stadt bleiben. Breakfast-Tipp: Das leckere und für Kalifornien außergewöhnlich abwechslungsreiche Frühstück im anliegenden Restaurant „The Daily Grill“ ist absolut zu empfehlen und sollte man in jedem Fall einmal getestet haben – selbst wenn man kein Gast des Handlerys ist. Von hier aus starteten wir unsere täglichen Erkundungstouren und erreichten viele Sehenswürdigkeiten in wenigen Minuten per Uber. Da wir uns tagsüber größtenteils in unserem Lieblingsstadtteil Mission District aufhielten, käme bei einem nächsten Besuch in jedem Fall auch eine Unterkunft in diesem Viertel in Frage.

PARKS & PLACES

San Francisco hat wunderschöne Parkanlagen zu bieten, von denen meist ein weitläufiger und atemberaubender 360-Grad-View über die City geboten wird. Zwei Stadtparks, die man unbedingt besucht haben sollte, sind der Dolores Park im Mission District, mit dem wahrscheinlich unschlagbarsten Ausblick und der beliebte Lincoln Park, welcher im Vergleich wahrscheinlich 100 Mal so groß ist und süd-westlich der Golden Gate Bridge liegt. Hier führt ein traumhafter Trekking- und Laufpfad entlang der Kliffküste, der einen dauerhaften Blick auf das Wahrzeichen von San Francisco bietet. DER Hammer und absolut zu empfehlen, um einmal dem quirligen Citylife zu entfliehen und eine ganz andere Seite von San Francisco kennenzulernen. Must-Do-Tipp: Sunset Watching vom Lincoln Park mit Blick auf den Pazifischen Ozean zur Linken und auf die Golden Gate Bridge zur Rechten. Unvergesslich!

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SHOPPING

Individuelle Boutiquen und coole Läden reihen sich in der Haight Street im Hayes Valley Viertel aneinander. Hier findet man unterschiedlichste Jungdesigner und bekannte Labels, welche ihre Mode in stylischen Shops präsentieren. Eine große Auswahl an Luxury Fashion und commercial Brands hingegen bieten bspw. die Straßen rund um den Union Square sowie diverse Fashion-Malls. Noch vor ein paar Jahren shoppten wir in den USA dank des guten Wechselkurses wie die Verrückten, was nun mittlerweile leider vorbei ist.

MUST VISIT

Es gibt wohl kaum einen Reiseführer, der das Pilgern zur Golden Gate Bridge nicht empfiehlt. Und auch von mir bekommt ihr diesen San Francisco Travel Tipp auf die Nase gebunden. Weitere Fotos und Details  meiner bisher wundervollsten Lauf- und Trekkingstrecke an der Golden Gate Bridge findet ihr in einem meiner kürzlich verfassten Artikel.

Wer genau wie ich mit den TV-Serien „Full House“ und „Charmed“ groß geworden ist, sollte sich in jedem Fall die Painted Ladies am Alamo Square Park (inkl. Skyline-View!) anschauen und dabei in Kindheitserinnerungen schwelgen. Die niedlichen Häuser im viktorianischen Baustil reihen sich hier in pastelligen Farben aneinander und versprühen pures San Francisco-Feeling.

Typisches Hafen-Flair bekommt man an der Fishermans Wharf, sowie eine dicke Portion Touri-Alarm. Nichts desto trotz lohnt sich ein kurzer Besuch, um allein den Seelöwen am Pier 39 beim gemeinschaftlichen Abhängen zuzuschauen. Um das Treiben und die Dynamik der Stadt weiter aufzusagen, empfiehlt es sich, die Promenade (Embarcadero) bis zum Ferry Building hinunter zu schlendern und in eins der netten Restaurants einzukehren, die zur Afterwork-Zeit besonders gut besucht sind. Für einen gemütlichen Spaziergang sollte man ungefähr 2 Stunden einplanen.

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MUST DO

Als wir vor zwei Jahren das erste Mal San Francisco besuchten, mussten wir das Cable Car Fahren natürlich unbedingt ausprobieren. Mittlerweile wird es als reine Touristen-Attraktion angesehen, da heute kaum noch Locals in den langen Warteschlangen stehen, um mit den nostalgischen Wagons von A nach B zu fahren.

Snack-Tipp: In San Francisco haben Walgreens Supermärkte 24 Stunden geöffnet und punkten mit einer  großen Auswahl an frisch zubereitetem Obst, Müslis, Sushi, Salaten, Wraps etc. und das zu fairen Preisen. Da soll noch mal einer sagen, in Amerika gibt es nur Fastfood 😉

„Time is Money!“ und bevor wir uns mit Bahn- und Zugfahrplänen im Underground von San Francisco rumschlugen, fuhren wir kreuz und quer mit dem Uber von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Per kostenloser App wird die gewünschte Strecke bereits im Vorfeld gebucht, so dass während der Fahrt kein lästiger Zeitmesser läuft und bei der bargeldlosen Abrechnung im Anschluss keine bösen Überraschungen warten. Tipp: Wenn ihr offen für Mitfahrgelegenheiten seid, dann wählt die Option „Uber Pool“ auf der App, so wird die Fahrt sogar noch mal günstiger und ihr könnt vielleicht ein paar wertvolle Insider-Tipps von mitfahrenden Locals aufschnappen. Sehr schade, dass Uber in Deutschland immer  noch ausgebremst wird!

Wer das berühmt-berüchtigte Hippie-Viertel Haight Ashbury besucht, befindet sich tatsächlich nicht nur durchgängig in einer dicken Kanabis-Wolke, sondern begegnet dort leider auch vielen armen Gestalten. Die Dichte an Obdachlosen und Drogenabhängigen ist in San Francisco erschreckend  angestiegen und besonders in diesem Bezirk spühr- und sichtbar. Persönlich war ich ziemlich enttäuscht vom angepriesenen Stadtteil, da ich mir viel mehr Flower-Power, knallige Regenbogen und Peace & Happiness erhofft und vorgestellt hatte. Was jedoch absolut zu empfehlen ist, ist der original Ben & Jerry´s Eisdealer in der Haight Street. Can´t get enough of Strawberry Cheesecake & AmeriCone Dream! Yummy!

Mission District

Im Viertel Mission District verloren wir unser Herz und fühlten uns mit Abstand am wohlsten. Dieser Stadtteil präsentiert San Francisco von seiner Schokoladenseite, besonders wegen der  unvergleichlichen Architektur, Sauberkeit und der aufgeschlossenen Menschen, die sich dort bewegen. Das Viertel verkörpert die kalifornische Stadt eben genau so, wie man sie auch von Bildern kennt und bietet zudem eine dichte Auswahl an hippen Cafés und angesagten Restaurants, wobei besonders viel Wert auf frisches, veganes und gesundes Food gelegt wird. In der Valencia Street und der dazu parallel verlaufenden Mission Street reiht sich ein Café an das andere. Letztendlich kann man hier nichts falsch machen und sollte einfach ein paar Läden, die optisch ins Auge springen, ausprobieren.

In der 18th Street steht u.a. das Women’s Building, welches täglich hunderte von Touristen anzieht und ein Anlaufpunkt für Frauen und Familien in Not darstellt. Die komplette Hausfasade besteht aus einem malerischen Kunstwerk und verkörpert bedeutende und starke Frauen, die Geschichte geschrieben haben.

Last but not least: Während unserer Reisen packen wir die To-Do-Liste nie zu voll und erkundschaften die Gegend am liebsten stundenlang zu Fuß und das gerne auch mal etwas planlos. Dabei ist es entscheidend, sich nicht zu stressen und den gleichen Termindruck wie zu Hause aufzuerlegen, sondern sich auch einfach mal ein wenig treiben und überraschen zu lassen.

Ich hoffe, mit diesem nun am Ende doch ziemlich langen Travel-Bericht, dem ein oder anderen San Francisco Besucher einige Tipps mit auf die Reise geben zu können, wobei es sicher noch vieles vieles mehr zu entdecken gibt.

Das Wichtigste: Habt eine fantastische und unvergessliche Zeit in einer der faszinierendsten Metropolen der USA!

An dieser Stelle geht auch noch mal ein riesengroßes DANKESCHÖN an Method, die uns diesen Trip erst ermöglichten!

Euer Julchen ♥

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ZUM LEBEN KEINE ZEIT

ZUM LEBEN KEINE ZEIT

Unser Alltag besteht größtenteils aus Verpflichtungen und To Dos, die uns und unser Leben bestimmen. Wir laufen wie ferngesteuerte Roboter durch die Welt, um eifrig jeden Punkt nach dem anderen auf unserer Liste abzuhaken und am Ende des Tages womöglich noch unzufrieden ins Bett zu gehen, da man sich mal wieder viel zu viel vorgenommen hat. Besteht die Zeit zum echten Leben denn nur noch aus den wenigen Urlaubstagen, die im Arbeitsvertrag gesetzlich festgeschrieben sind? Arbeiten wir nur auf die Rente hin, um womöglich dann das Leben so richtig genießen zu können? Wenn wir alt sind und uns nicht mehr alle Türen offen stehen? Haben wir zum Leben keine Zeit?!

Der Satz „Ich habe leider keine Zeit.“ ist mir in den letzten Wochen viel zu oft über die Lippen gerutscht. Keine Zeit für das Telefonat mit der Mutter, keine Zeit für ein Sushi-Date mit der Freundin und auch keine Zeit für mich selbst. Ich dachte, es wäre nur eine Phase. Eine Phase die bereits eine Zeit lang anhält und wenn ich nicht die Reißleine ziehe, womöglich immer gegenwärtig bleiben und mir irgendwann leid tun würde.

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Ich vermisse die Tage, an denen alles einfacher zu sein schien. Die Tage an denen man von der Schule nach Hause kam, sich unbeschwert mit Freunden traf und zum Abendessen erst wieder heimkehrte, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten. Ein perfekter Ausgleich zwischen Pflicht und Freizeit.

Haben wir verlernt, Prioritäten zu setzen oder können wir einfach nicht mehr sinnvoll mit unserer Zeit umgehen?

Wahrscheinlich ist es ein bisschen von beidem. Um der Sache entgegenzuwirken, habe ich mir neulich eine Pro- und Kontra-Liste zusammengestellt, auf der ich all die Dinge handschriftlich notierte, die auf der einen Seite erledigt werden müssen und auf der anderen Seite all die Dinge, die für mich Freizeit bedeuten.

Diese Liste hängt nun neben meinem Laptop, so dass ich gezwungen bin, sie ständig vor Augen zu haben. Ein Punkt auf meiner Pro-Seite ist bspw. Sport. Ein wichtiger Punkt, der in letzter Zeit absolut vernachlässigt wurde und nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tut.

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Ich habe festgestellt, dass es sich mit festgesetzten Zielen viel besser arbeiten lässt und somit eine ausgewogenere Balance hergestellt werden kann. Weiß ich bspw., dass ich um 17 Uhr zum Fitnesskurs möchte, ist der Antrieb, die zuvor zu erledigende Aufgabe zu Ende zu bringen, eindeutig größer, als ohne Zielsetzung. Am Ende des Tages habe ich mehr geschafft und gehe mit einem besseren Gefühl ins Bett, meine Pflicht erfüllt zu haben, aber auch mir und meinem Körper etwas Gutes getan zu haben.

Habt ihr auch Methoden, um nicht im Alltag unter zu gehen? Ich freue mich auf eure Tipps und Gedanken zu diesem Thema.

Euer Julchen ♥

RUN & EXPLORE SAN FRANCISCO MIT FALKE

RUN & EXPLORE SAN FRANCISCO MIT FALKE

Bereits vor unserer Reise nach Kalifornien stand ein Punkt und laut ausgesprochener Wunsch ganz oben auf meiner To-Do-Liste: Einmal über die unfassbar gigantische und von Menschenhand erschaffene Golden Gate Bridge laufen und dabei die wahnsinns Kulisse nach dem Motto: Run & Explore San Francisco einsaugen. And yeees peeps, we did it!

Die Golden Gate Bridge ist eins der bekanntesten Bauwerke und die meist fotografierteste Brücke der Welt. Und das ganz zu Recht! Ich meine, wen lässt dieses beeindruckende Meisterwerk und moderne Weltwunder in der Bay Area tatsächlich kalt?! Wer hier nicht die Cam zückt, um den Moment festzuhalten, ist selber Schuld 😉

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Unsere Joggingrunde starteten wir am Crissy Field, einem Naherholungsgebiet und ehemaligem Militär Flugplatz der US Armed Forces. Von diesem Standpunkt aus wird direkt ein unfassbarer Blick auf die Golden Gate Bridge geboten und man kommt sich plötzlich, so nah an der Brücke, mächtig klein in dieser Welt vor. Crissy Field ist perfekt dafür geeignet, um sich für den Lauf warm zu machen und währenddessen die beeindruckende Aussicht auf sich wirken zu lassen.

San Francisco ist dafür bekannt, dass es stets windig ist und besonders an der Küste ordentlich ziehen kann. Die richtige Sportswear ist dabei das A und O, um den Lauf auch in all seinen Facetten genießen zu können. Ausgestattet habe ich mich hierfür mit der neuen Running Sportlinie von Falke, die für ihren Komfort und ihre optimale Funktionalität bekannt ist.

Dank der schnellen Rücktrocknung und des leicht wärmenden Materials, welches nur minimalen Wind durchlässt, war ich bestens ausgerüstet und konnte mich voll und ganz auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Auch in Deutschland trage ich die Sportkleidung regelmäßig, da ich ein Fan von Kleidung bin, die während des Sportelns kaum spürbar ist und mir dabei kompletten Bewegungsfreiraum lässt.

Vom Crissy Field ging es direkt auf die Golden Gate Bridge, eigentlich nur, um ein Foto zu machen – denn ehrlich gesagt, ist die Brücke meiner Meinung nach nicht zum Joggen geeignet. Besonders dann nicht, wenn die sechsspurige Fahrbahn von Pendlern voll ausgelastet wird und es dadurch nicht nur ziemlich laut, sondern auch wackelig und unheimlich wird.

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FALKE SPORT OUTFIT

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Dieser Beitrag ist in sportlicher Unterstützung mit Falke entstanden.

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Also schnell von der Brücke runter und ab zum beliebten Baker Beach, der westlich der Golden Gate Bridge liegt und ca. 800 m lang ist. Zwischendurch ist es zu empfehlen auch mal rückwärts zu laufen, um den Blick auf die Brücke in all seiner Pracht und in entspannter Atmosphäre genießen zu können. Diese Augenblicke kommen mir oft so unwirklich vor, tatsächlich dort zu sein und diese Erfahrung machen zu dürfen. Und das an einem der wunderschönsten Orte der Welt!

Vom Baker Beach führt eine wunderbare Trekking-Strecke entlang der Küste durch das bewohnte Reichenviertel Sea Cliff weiter durch den Lincoln Park, welcher diverse Aussichtspunkte auf die Golden Gate Bridge bietet und besonders beliebt für das Beobachten von Sonnenuntergängen ist, über Land´s End bis hin zum bekannten Restaurant Cliff House. Unfassbar, dass Menschen hier leben und tagtäglich die Möglichkeit haben, in diese verschiedenen Welten einzutauchen und San Francisco von einer ihrer schönsten Seiten erleben zu können.

Wer San Francisco besucht und seinem Geist und seiner Seele auch etwas richtig Gutes tun möchte, dem empfehle ich in jedem Fall diese Strecke (ca. 1,5 Stunden) zu laufen UND dabei unbedingt auf die richtige Sportswear zu achten 🙂

Euer Julchen ♥

KITESURF CUP SYLT 2016

KITESURF CUP SYLT 2016

Letztes Wochenende bekamen André und ich die großartige Möglichkeit, nach Westerland zu reisen, um dort als Besucher den alljährlich stattfindenden Kitesurf Cup Sylt 2016 zu begleiten. Da wir beide begeisterte Wassersport-Fans sind und selbst Wellenreiten, war ganz klar, dass wir diese Gelegenheit auf keinen Fall ausschlagen konnten.

Der fünftägige Kitesurf Cup Sylt fand zum 14. Mal am Strand von Westerland statt und bot professionellen Kite-Surfern die Chance, ihre akrobatischen Künste und Tricks in verschiedenen „Freestyle“ Wettkämpfen zu präsentieren.

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Der Kitesurf Cup Sylt 2016 wurde zum ersten Mal als Team-Challenge bestritten, was den Contest für die Fahrer und Zuschauer noch spannender machte. Insgesamt besuchten mit uns über 100.000 Zuschauer das Event, welches bei strahlendem Sonnenschein und besten Windbedingungen stattfand. Den spektakulären Wettkampf verfolgten wir dabei von der eigens aufgebauten Tribüne oder von den gemütlichen Sitzsäcken direkt am Strand.

An den Start gingen sechs Teams mit jeweils zwei Ridern, welche in den Stilrichtungen „Old School“ und „New School“ als Zweier-Team im direkten Vergleich gegen ein weiteres Duo antraten. Die beiden jüngsten Starter des Kitesurf Cup Sylt 2016 stammen aus Kempten im Allgäu und bilden das Team Gerolsteiner, Elias (16 Jahre) und sein Bruder Jonas Ouahmid (13 Jahre).

Wahnsinn, was die beiden auf dem Wasser ablieferten, trotz ihres jungen Alters! Was nicht von ungefähr kommt: Elias wurde bereits in den letzten beiden Jahren Deutscher Meister in der Kategorie „Race“ und sein jüngerer Bruder Jonas wird in der Königsdisziplin „Freestyle“ als großes Nachwuchstalent gehandelt.

Beide Rider kamen schon früh mit dem Kite-Sport in Berührung, da ihr aus Marokko stammender Vater bereits passionierter Kiter war und diese Leidenschaft an die komplette Familie weiter gab. Es ist beeindruckend und wundervoll zugleich mit anzusehen, mit welcher Power die Ouahmids hinter ihren Jungs stehen und den Spagat zwischen Schule und Hobby möglich machen.

Mit dem Camper reisen sie quer durch Europa von Wettkampf zu Wettkampf und sind dabei immer zusammen. Was gibt es Schöneres, als gemeinsam all diese Dinge leben und erleben zu können!

Am Ende des Wettkampfs schafften es Elias und Jonas trotz teilweise schwieriger Wetterbedingungen auf den dritten Platz und gewannen ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. Herzlichen Glückwunsch auch noch mal an dieser Stelle an die sympathischen Boys aus dem Team Gerolsteiner, denen wir für die Zukunft weiterhin alles Gute und jede Menge Fun wünschen!

Auch wir müssen noch einmal wiederkommen, da uns Sylt in der gesamten Kombination wahnsinnig gut gefallen hat. Von der Strandtribüne auf das Meer und das Treiben der Kiter zu schauen, die Sonne im Gesicht und den Wind in den Haaren zu spüren, das könnten wir definitiv öfter haben 🙂

Vielen Dank an das gesamte Gerolsteiner-Team für diese besondere Zeit, die wir mit euch erleben durften!

Euer Team Stylingliebe ♥

WIE FINDE ICH MR. RIGHT?

WIE FINDE ICH MR. RIGHT?

Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, über welches ich auf dem Blog bisher noch nie in dieser Form geschrieben habe. Ich würde fast meinen, es ist das hot Topic Numero Uno unter allen Frauengespächen und beschäftigt besonders Single-Ladies Tag für Tag. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wird daher ein und dieselbe Frage immer wieder heiß und innig diskutiert: Wie finde ich Mr. Right?

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Neulich saß ich mit ein paar Mädels beim Essen und wir sprachen über Gott und die Welt, Mädchenkram und natürlich über das ein oder andere Männerthema. Zwischenzeitlich machte sich bei meiner Freundin ein breites Grinsen breit „Yes, ich habe ein Match!“. Die Rede ist hierbei von Tinder, der mittlerweile wohl bekanntesten Dating-App schlecht hin, bei der selbst ich als Laie den User am wilden Handywischen von Links nach Rechts erkenne 😉

Logisch, und Jungs, das ist kein Geheimnis, dass der Matchy-Match-Typ erstmal in der Runde anhand seiner online gestellten Bilder ausgecheckt und ein Go von den Mädels eingeholt wird. In diesen Momenten fällt öfter mal die Frage, wie André und ich uns kennengelernt haben und woran ich erkannt habe, dass er mein „Mister Big“ ist.

Auch wenn es schon einige Jahre her ist, als wir uns auf dem Maschseefest in Hannover kennenlernten, kann ich mich noch sehr gut an die Zeit davor erinnern und daran, wie schwierig es schien, das passende Gegenstück zu finden.

Zum Stand von vor 8 Jahren bis heute hat sich in unserer Gesellschaft einiges verändert. Immer mehr Singles möchten ihr Leben ganz bewusst ohne festen Partner genießen und sich dabei jegliche Möglichkeiten, die die Welt zu bieten hat, offen halten. Ich bin jedoch der festen Meinung, dass jeder Mensch im tiefsten Inneren nach der wahren Liebe „sucht“ und dabei mehr oder weniger unterbewusst, einer nicht gesetzlich festgeschriebenen Lebensaufgabe nachgeht – nämlich den passenden Deckel zu finden.

Nur warum scheint es so schwierig, den einen Seelenverwandten irgendwo da draußen zu treffen? Aus meinen Erfahrungen und eigenen Hinterfragungen müssen hierfür gewisse Dinge vorab in jedem Fall stimmen, damit eine vernünftige Basis für ein Beschnuppern überhaupt gegeben ist.

#loveyourself

Würdet ihr euch bspw. in einen Menschen verlieben, der sich selbst nicht mag und mit sich und seinem Leben nicht im Reinen ist? Auf Dauer käme dies wohl in den wenigsten Fällen vor.

#openmind

Von anderen erwarten wir stets, dass sie uns genauso zu nehmen haben, wie wir sind. Leider lässt man sich vom ersten optischen Eindruck schnell beeinflussen, ob negativ oder positiv, so dass im schlimmsten Fall ein weiteres Kennenlernen bspw. aufgrund des nicht zusagenden Klamottenstils und der eigenen Wunschvorstellungen direkt wieder abgebrochen wird. Wenn es jedoch zwischenmenschlich auf den ersten Metern klappt (und das ist auf Dauer das Entscheidende!), sollte man der Sache in jedem Fall eine Chance geben. Das Äußere kann mit der Zeit noch optimiert werden, das Innere eines Menschen dafür meist umso weniger.

#takeyourtime

Egal wie heiß dein Dating-Partner ist, bei Absichten einer festen Beziehung sollte man sich die Zeit für eines intensives Kennenlernens geben. Mit dieser „Geh-auf-Nummer-sicher-Methode“ werden direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: das gegenseitige Interesse wird aufrecht erhalten und beide Seiten werden vor einem möglichen Gefühlschaos, sowie ggf. „falschen“ Erwartungen geschützt.

#nopressure

Wie wir wissen, passieren die schönsten Dinge im Leben unverhofft und ungezwungen. Um auf Mr. Right zu treffen, spielt sicher auch ein großes Stück Zufall eine Rolle, dennoch kann man seinen eigenen Teil dazu beitragen und versuchen, dabei gelassen und entspannt zu bleiben. Wichtig ist es, sich vom inneren Druck, den der eine mehr und der andere weniger verspürt, nicht vom Weg abbringen oder sich sogar aus der Bahn werfen zu lassen. Dabei kann es helfen, seine meiste Energie auf die beständigen Dinge im Leben, wie bspw. die Familie und engsten  Freunde zu fokussieren und dadurch mit etwas mehr Leichtigkeit auf die „Suche nebenbei“ zu gehen.

#staytuned

Oft müssen erst viele Frösche geküsst werden, bevor sich einer von ihnen als Prinz Charming entpuppt. Das kann je nach Dauer ziemlich anstrengend und auch frustrierend sein. Dennoch sollte man weiter am Ball bleiben, raus gehen, neue Kontakte knüpfen und sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lassen.

#dontwaistenergy

Es lohnt sich, für die Liebe zu kämpfen, doch manchmal ist es ratsamer, eine „Vorstellung“ loszulassen und das selbst erbaute Luftschloss wieder dem Erdboden gleich zu machen. Oft spürt man ziemlich schnell, wohin die Reise geht und sollte ehrlich zu sich selbst sein, um die Schadensbegrenzung möglichst gering zu halten und sich für neue Dinge zu öffnen.

Diese Voraussetzungen zu erfüllen, ist mit großer Sicherheit alles andere als einfach, erfordert zudem hin und wieder Mut und ist besonders schwierig, wenn bereits Gefühle im Spiel sind. Teilweise müssen hierfür viele komplexe Faktoren, sowie innere und äußere Einflüsse passen, über die ich noch stundenlang mit euch weiter philosophieren könnte, doch das ist ein anderes Thema und vielleicht sogar ein Aufhänger für einen nächsten Beitrag.

Ich bin der festen Meinung, dass es für jeden Menschen da draußen den passenden Partner in Crime gibt und sich früher oder später deren Wege kreuzen werden! Vielleicht kann man nicht alle Dinge beeinflussen, doch wie man sie erlebt, kann jeder für sich selbst bestimmen.

In diesem Sinne – ein Hoch auf die Liebe!

Euer Julchen ♥

6 DINGE DIE DAS BLOGGERLEBEN ERLEICHTERN

6 DINGE DIE DAS BLOGGERLEBEN ERLEICHTERN

Im August wird Stylingliebe bereits 2 Jahre alt und obwohl diese Zahl für einen Blog noch kein immenses Alter ist, konnte ich in den vergangenen Monaten eine ganze Menge an Erfahrungen sammeln und einiges aus ihnen lernen. Welche 6 Dinge mir dabei heute das Bloggerleben erleichtern, verrate ich euch im folgenden Artikel.

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1. Fotoshooting

#hungryeyes

Wenn es eins ist, was ich für ein gut vorbereitetes Shooting gelernt habe, dann ist es, NIEMALS mit einem leeren Magen zu beginnen. Oftmals ist man in Eile und möchte noch schnell die Bilder für den nächsten Blogpost im Kasten haben, so dass auch mal das Essen hierfür hinten angestellt wird. Gelingen die ersten Schüsse dann vielleicht nicht ganz so, wie man es sich vorgestellt hat, kann das gerade bei uns Frauen auch mal schnell zu schlechter Laune führen 😉 Da André größtenteils meine Blogbilder macht, ist hier die Hemmschwelle, seinem Ärger Luft zu machen, oft noch geringer als bei der Zusammenarbeit mit einem anderen Fotografen. Einen Artikel zum Thema „Ist das Bloggen ein Beziehungskiller?“ habe ich unter diesem Link für euch verfasst.

2. Location-Wahl

#lessismore

Anfangs habe ich mir wahnsinnigen Stress gemacht, um die perfekte Location für ein Fotoshooting zu finden. Es kann unglaublich viel Zeit in Anspruch nehmen und ziemlich anstrengend werden, für jeden weiteren Blogpost eine neue Kulisse zu suchen. Mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, die Augen in meiner Umgebung stets offen zu halten und mir sofort eine Notiz im Handy zu vermerken, sobald ich an einem Ort vorbeikomme, an dem es sich in Zukunft einmal lohnen könnte, ein paar Bilder zu machen. Ansonsten bin ich ein Fan von Locations, die aus verschiedensten Perspektiven genutzt werden können. Das kann bspw. eine hübsche Hauswand sein, welche als Hintergrund für ein Outfit-Shooting dient und dabei einmal frontal und beim nächstes Mal in die Flucht fotografiert wird. Somit spart man Zeit, von einem zum nächsten Ort zu düsen und nutzt die gegebene Kulisse effektiv.

3. Prioritäten setzen

#timeismoney

Besonders zu Beginn des Bloggens ist es wichtig, PR-Agenturen, Labels und potentielle Kooperationspartner während bspw. Pressdays oder Events persönlich kennenzulernen, sich vorzustellen und zu networken. Dabei ist es immer schön, neue Menschen zu treffen und sich über die gleiche Leidenschaft austauschen zu können. Je mehr Herzblut und Leidenschaft man in seinen Blog steckt, desto intensiver wird auf Dauer das Arbeitspensum und umso knapper die verfügbare Zeit. Dabei merkt man schnell, leider nicht mehr jeder Einladung folgen zu können. Daher ist es von Bedeutung, zu selektieren und persönlich für sich herauszufinden, an welchen Events man teilnimmt und an welchen eher nicht. So kann es auch schon mal vorkommen, dass ich an einer Veranstaltung nicht teilnehme, da ich bspw. die Priorität des Erstellen eines Artikels für euch höher angesetzt habe.

4. Vorfreude

#everythingispossible

Hin und wieder erreichen mich Emails, über die ich mich wahnsinnig freue. Das können u.a. großartige Kooperationsanfragen, Einladungen zu TV-Auftritten oder auch Travel-Events sein, bei denen ich am liebsten quietschend vor Freude im Kreis laufen würde. Jedoch habe ich in den letzten Monaten gelernt, meine Euphorie im Zaum zu halten und erstmal abzuchecken, wohin die Reise gehen könnte. Ein Großteil vieler Anfragen kommen am Ende leider erst gar nicht zustande und teilweise kann es Wochen dauern, bis eine Entscheidung gefallen ist. Im Blogger-Business gibt es für fast Nichts und Niemanden eine Garantie, was es auf der anderen Seite auch wiederum unglaublich spannend macht.

5. Organisation

#workingonyou

Die richtige Organisation ist im Bloggen das A und O. Als ich mich mit meinem Blog selbständig machte, habe ich ziemlich schnell erfahren müssen, dass ein unstrukturierter und unorganisierter Tagesablauf keineswegs produktiv ist und man am Ende des Tages unzufrieden ins Bett geht, wenn nicht alle Punkte auf der To-Do-Liste abgehakt werden konnten, die auf dem Zettel standen. Es war bzw. ist immer noch harte Arbeit und zieht viel Eigenverantwortung mit sich, strukturiert vorzugehen, sich nicht zu viel vorzunehmen und vor allem Pausen einzuhalten. Einen Artikel zu diesem Thema habe ich hier für euch als kleine Hilfestellung verfasst.

6. Support

#thinkpositivbethankful

Auch wenn das dargestellte Leben vieler Blogger von außen oft perfekt wie eine rosarote Zuckerwatte wirkt, durchlebt auch hier jeder seine Höhen und Tiefen. Wie in jedem anderen ausgeübtem Job oder intensiv betriebenem Hobby gibt es Tage, an denen es richtig gut läuft und andere Tage, an denen dies ganz und gar nicht der Fall ist und die Motivation in den Keller sinkt. Jeder von uns freut sich über Support, der uns in schlechten Zeiten wieder aufbaut und positiv denken lässt. Dank eurer Unterstützung, der meiner Familie und engsten Freunde, werden schwierige Herausforderungen auch mal eben zu weniger schwierigen Herausforderungen. Zu wissen, dass die Liebsten hinter einem stehen und hinter dem, was man tut, ist ein ganz entscheidender und positiver Punkt. Nehmt euch deshalb die Zeit und erklärt euren Eltern und Freunden, was ihr tut und was dahinter steckt und auch wenn es ein wenig dauern mag, es wird sich lohnen 🙂

Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen sammeln können? Ich freue mich auf eure Meinungen und wünsche euch einen bomben Start ins hoffentlich sonnige Wochenende!

Euer Julchen ♥

DER PERFEKTE START IN DEN TAG | SIEBEN EFFEKTIVE TIPPS

DER PERFEKTE START IN DEN TAG | SIEBEN EFFEKTIVE TIPPS

Trödeln wir am Morgen nur ein paar Minuten länger und halten uns mit unnötigen Dingen auf, ist er hin: der perfekte Start in den Tag! Die verlorene Zeit wieder aufzuholen artet oft in unnötigem Stress aus und ist auf Dauer nicht gerade förderlich für einen ausgeglichenen Lebensstil. Meine sieben effektivsten Tipps am Morgen, um dem zu entgehen, habe ich euch im heutigen Beitrag zusammengestellt. Attention please 🙂

Ich kenne nur eine Person, die jeden Morgen sofort aufsteht, wenn der Wecker schrill durch´s Schlafzimmer klingelt, die senkrecht im Bett steht und mit Vollgas in Richtung Badezimmer düst, um sich für den Tag fertig zu machen. Meine Nichte Lilli. Lilli ist 16 Jahre alt und verfolgt diese konsequente Einstellung bereits seit einiger Zeit und das Tag für Tag.

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Vor einigen Wochen unterhielten wir uns genau über dieses Thema, da ich mir morgens hin und wieder gerne etwas mehr Zeit lasse und es etwas dauert, bis ich in die Gänge komme. Dabei erklärte sie mir, dass sie lieber direkt aufsteht, damit sie für alle Dinge, die sie vor Schulbeginn erledigen möchte, noch genügend Zeit hat, um sich für den Rest des Tages gut und organisiert zu fühlen.

„Julia, es ist doch total doof, wenn du morgens nicht mal mehr duschen kannst, mit dem Fahrrad zur Schule hetzt und dann vielleicht noch total durchgeschwitzt im Klassenzimmer ankommst, nur weil du den Wecker ignoriert hast?!“ Recht hat sie! Wie oft sitze ich im Auto und rege mich über den „Sonntagsfahrer“ vor mir auf, obwohl er gar nichts dafür kann, dass ich spät dran bin und er wahrscheinlich den perfekten Start in den Tag hatte.

Der perfekte Start in den Tag kann ganz einfach sein. Mit welchen kleinen, aber effektiven Tipps mir dieser immer besser gelingt, verrate ich euch jetzt:

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1. Early Bird

Stehe lieber eine viertel Stunde früher auf als nötig, damit dich auch unvorhergesehene Dinge nicht aus der Timeline werfen können, denn ob du 15 Minuten länger schläfst oder nicht, macht am Ende keinen Unterschied – im schlimmsten Fall ist es reine Zeitverschwendung.

2. Wake up with a Song

Es ist viel schöner am Morgen mit einem Gute-Laune-Song geweckt zu werden, als mit einem penetranten Weckerklingeln. Auf meinem Handy läuft aktuell und sogar passend zum Thema das Lied „Don´t wait!“ von „Mapei“, mit dem das Aufstehen eindeutig einfacher gelingt.

3. Breakfie

Nimm´dir unbedingt Zeit für ein kleines Frühstück, welches dich für den Tag stärkt und nicht mit leerem Magen aus dem Haus gehen lässt. Viele von uns unterschätzen die Wichtigkeit eines Snacks am Morgen und können dadurch noch vor dem Mittag schneller in ein Motivationstief fallen. Bestens geeignet für einen vitalen Start sind die pflanzlichen Quarkalternativen „Go On“ von Alpro in den leckeren Geschmacksrichtungen Mango, Passionsfrucht und schwarze Johannisbeere. I love it!

4. Sporty Kick-Off

Zwei bis drei Mal in der Woche, wenn es die Zeit zu lässt, kann eine kleine Sport-Session vor Arbeitsbeginn wahre Wunder vollbringen. Körper, Geist und Seele können dabei in Einklang gebracht und Platz für neue Ideen geschaffen werden. Hierfür reicht eine kurze Jogging-Runde oder ein Home-Workout für Bauch, Beine, Po von ca. 20-30 Minuten. Das Gefühl nach dem Sport, etwas für die eigene Fitness getan zu haben, beflügelt und tut unglaublich gut.

5. Fruity Mix to Go

Die frischen Alpro „Go On“ Produkte, die reich an Soja-Proteinen und von Natur aus arm an gesättigten Fettsäuren sind, lassen Heißhungerattacken gar nicht erst aufkommen und können zusätzlich mit Obst ergänzt und getopict werden. Die fruchtige Topfencremealternative passt zudem in jede Handtasche und kann als kleiner Snack für Zwischendurch wieder die nötige Power verleihen.

6. Drink Water

Das Trinken ist gerade am Morgen ein wichtiger Bestandteil, um den Kreislauf und den Organismus in Schwung zu bringen. Ein Glas Wasser vor dem Frühstück oder ein frischer Saft vitalisieren und geben den nötigen Kick, um schwungvoll durch den Tag zu kommen.

7. Plan your Outfit

Das richtige Outfit am Morgen zu finden, kann die schlimmste Herausforderung werden und unnötig Zeit kosten. Besonders, wenn man unter Zeitdruck steht und on top auch noch unentschlossen ist. Eine Idee ist, bereits am Vorabend den passenden Look herauszulegen und somit in der Früh noch mehr entspannte Zeit genießen zu können.

Wie sieht euer perfekter Start in den Tag aus? Habt ihr ähnliche Rituale, die euch durch den Alltag begleiten?

In diesem Sinne, kommt gut durch die restliche Woche und lasst euch nicht von euch selbst stressen 🙂

Euer Julchen ♥

URLAUB MIT DEM HUND | DAS POSTHOTEL IN ZELL AM ZILLER

URLAUB MIT DEM HUND | DAS POSTHOTEL IN ZELL AM ZILLER

Chloé ist nun seit knapp 4 Monaten fester Bestandteil unserer Familie und da André und ich super gerne reisen, mussten wir uns langsam auch intensiver mit dem Thema, Urlaub mit dem Hund, auseinander setzen. So kam es, dass wir über Pfingsten das erste Mal gemeinsam nach Österreich ins „Zillerseasons Das Posthotel“ in Zell am Ziller reisten, selbstverständlich mit Chloé im Gepäck.

Ohne große Erwartungen, allein schon glücklich über die Herzlichkeit und Gastfreundschaft Hunden gegenüber, kamen wir im 4-Sterne Superior Designhotel im schönen Zillertal an. Direkt im Eingangsbereich lag Karin und begrüßte uns freudig. Karin ist eine wohlgenährte ältere Basset Hound Dame mit einer liebenswerten und gutmütigen Art, die als Haushündin das Hotel voll im Griff hat 🙂

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Nach der Begrüßung hatten wir Gelegenheit, um einen ersten Eindruck vom Boutiquehotel zu bekommen. Sofort war klar, dass wir selten ein Hotel mit vergleichbarem Geschmack für individuelle Inneneinrichtung, den Sinn nach Gemütlichkeit und qualitativen Wohnaccessoires besuchten.

Allein die Lobby birgt diverse Living-Eyecatcher, wie bspw. die florale Tapete, das selbstspielende Klavier oder die Couch im Ethno-Stil, die es wert sind, in einem Rundgang entdeckt zu werden. Für mich, die ständig ihre Augen nach neuen Inspirationen offen hält, war dies genau der richtige Ort, um sich von frischen Eindrücken berieseln zu lassen.

Schon mega gespannt waren wir auf unsere Unterkunft, in der wir die nächsten Tage verbringen durften. Im Fahrstuhl konnten wir bereits erspähen, dass es in die höchste Etage zu den „Skylofts“ gehen würde.

Das stylische Skyloft „Pankraz“, welches erst kürzlich neu erbaut und designt wurde, sollte unsere Bleibe werden. Bereits beim Betreten des Lofts stieg uns der Geruch von frisch behandeltem Zirbenholz in die Nase und ließ uns gleich noch wohler fühlen.

Das große Zimmer ist von Kopf bis Fuß mit sehr viel Stil, Natürlichkeit und Materialien hoher Qualität ausgestattet, so dass wir es erst gar nicht fassen konnten.

Als Highlight wurden wir mit einer großen Badewanne direkt vor der Terrasse mit Ausblick auf die Berglandschaft überrascht, sowie mit einem liebevoll hergerichteten Hundebettchen und Fressnäpfen für Chloé. Besser geht es doch wirklich nicht 🙂

Kein Wunder, dass die komplette Fußball-Mannschaft von Werder Bremen auch in diesem Sommer wieder ihre Saisonvorbereitung im „Zillerseasons Das Posthotel“ verbringen und hierfür das komplette Hotel mieten wird.

Auch die Lage des Hotels ist optimal, um die Natur bspw. beim Wandern oder Klettern zu genießen. Das Designhotel bietet zusätzlich eine Fahrrad- und Rollervermietung an, so dass das niedliche Örtchen und die Umgebung auch auf zwei Rädern erkundet werden kann.

Für Chloé und uns kam natürlich nur die „Walking-Variante“ in Frage. Es gibt kaum etwas Schöneres, als die Seele beim Wandern baumeln zu lassen und dabei neue Kraft und Energie zu tanken.

Apropos Auftanken, auch im „Zillerseasons Das Posthotel“ kommt der Wellness-Gedanke nicht zu kurz. André gönnte sich eine entspannende Massage und ich bekam eine 1A Gesichtbehandlung in einem der niedlichsten Spa-Bereiche mit ganz viel Wohlfühlatmosphäre, frischem Zirbenholzgeruch und einem Wahnsinnsblick auf die Berge – wenn man denn während der Behandlung noch die Augen offen halten kann 😉

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Nach unserer 5-stündigen Wanderung hüpften wir zuerst in den türkisblauen (und beheizten!) Hotel-Pool, um anschließend in der geschmackvoll designten Saunalandschaft den Activity-Tag entspannt ausklingen zu lassen.

Bevor es jedoch in unsere kuscheligen Bettchen ging, die wirklich unfassbar sanft und gemütlich waren, was mit unter an der hochwertigen Bettwäsche aus Buchenholzfasern lag (ich habe mich extra erkundigt!), verwöhnten wir unseren Gaumen noch mit einem 5-Gänge Menü im hauseigenen Restaurant „Heleni“. Eine Geschmacksexplosion jagte im wahrsten Sinne die nächste und damit übertreibe ich in keinem Fall.

Das „Zillerseasons Das Posthotel“ hat uns von der ersten Sekunde an schwer beeindruckt und uns mit seiner besonderen Atmosphäre sofort gepackt, wie wir es in dieser Art erst einmal zuvor auf Bali erlebten.

Ganz herzlich möchten wir uns auch noch mal an dieser Stelle für die Gastfreundschaft und Herzlichkeit während unseres Aufenthalts beim gesamten Team bedanken. Unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen und wir hoffen, dass wir drei schon bald wieder einen Stopp im schönen Zillertal einlegen können.

Euer Julchen & Partners in Crime ♥