WIE DAS LEBEN SO SPIELT

WIE DAS LEBEN SO SPIELT

Das Schicksal ist (k)ein mieser Verräter! Es passieren Dinge im Leben, die deine Welt in einem Moment schlagartig ändern können. Sie kann durch schreckliche Schicksalsschläge zusammenbrechen oder durch positive Fügungen im hellsten Licht erstrahlen. So hart es auch klingt, manchmal muss man erst eine schlechte Erfahrung sammeln, um am Ende die Kleinigkeiten des Alltags wieder wertschätzen zu können.

Vor einer Weile berichtete ich euch von Chloé, der Straßenhündin aus dem Oman, die wir einen Monat lang zu uns nahmen, während ihr Herrchen verreiste. Chloé wurde mit ca. 4 Monaten auf einer Mülldeponie in der Nähe der omanischen Hauptstadt Maskat gefunden.

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Im Oman können Straßenhunde legal von der Polizei erschossen werden. Die Anwesenheit eines Hundes muss nur einen Anwohner stören und schon reicht ein Anruf, um über das Leben des Tieres zu richten. Chloé wurde von Nada, einer Tierschützerin der Organisation Omani Paws, vor genau diesem Schicksal bewahrt, aufgenommen und liebevoll aufgepäppelt. Vor ein paar Tagen schickte mir Nada einige Fotos, u.a. auch vom Tag als sie Chloé zu sich nahm.

Zu gerne würde ich durch Chloés Augen in ihre Vergangenheit schauen können, um mich zu beruhigen, dass die Zeit auf der Straße vielleicht doch gar nicht so schlimm war, wie ich sie mir vorstelle. Ende letzten Jahres wurde Chloé dank der Zusammenarbeit mit der Münchner Tierschutzorganisation Fantelgarten e.V. nach Deutschland geholt, um sie von hier aus an eine passende Pflegestelle zu vermitteln.

Wahnsinn, was dieses kleine Wesen für ein besseres Leben schon auf sich nehmen und erleben musste. In München angekommen, bekam sie durch Robin ein wundervolles Zuhause und zugleich einen besten Freund an ihre Seite. Die vier Wochen, in denen wir auf Chloé aufpassen durften, waren auch für uns voller Glücksmomente und besinnlicher Augenblicke.

Ein Hund „zwingt“ den Menschen zu so viel mehr „Me-Time“, dazu, raus an die frische Luft zu gehen und das Handy mal beiseite zu legen, um nur das Hier und Jetzt zu genießen. Man wird mit Dankbarkeit und bedingungsloser Liebe überschüttet und von jeglicher Freude angesteckt.

Bereits vor Robins Reise sprachen wir darüber, wenn alles gut klappen würde, uns auch in Zukunft gemeinsam um Chloé zu kümmern. Da sich die berufliche Situation von Robin ändern würde und auch wir nur einen Hund bei uns haben können, wenn wir Unterstützung hätten, bot sich diese Lösung super an, so dass Chloé nun ein fester Bestandteil unserer Familie ist.

Wie ihr wisst, war ein eigener Hund einer meiner größten Wünsche. Gedanklich hatte ich mich immer fest auf einen kleinen Welpen aus einem Wurf eines Züchters eingeschossen, der von Anfang an bei uns sein sollte. Dass es darauf letztendlich nicht ankommt, wurde mir erst jetzt bewusst.

Auf Spaziergängen lernt man immer wieder neue Hunde und dessen Besitzer kennen. Was ich schon für super Tipps bezüglich Ernährung, Hundeschule etc. bekommen habe, kann mir fast keine Google-Recherche geben. Aufgefallen ist mir seitdem, dass zwei von drei Hundebesitzern einen Hund aus einer Tötungsstation oder von Hilfsorganisationen aufgenommen haben, was mich persönlich unglaublich glücklich macht. Absolut nachvollziehen kann ich es, wenn man sich in eine bestimmte Rasse verguckt hat, sei es aus optischen oder Wesensgründen.

Einem Tier, dass dem Tode geweiht ist, jedoch ein schönes Leben zu schenken, erfüllt einen mit so viel Zufriedenheit und sorgt für das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben. Natürlich muss jeder diese Entscheidung für sich selbst treffen. Auch ich wurde durch diese Schicksalsfügung eines Besseren belehrt und kann jedem der sich einen Hund anschaffen möchte, nur wärmstens empfehlen, vorab vielleicht nur einen klitzekleinen Blick in eins der umliegenden Tierheime zu werfen und sich erst im Anschluss endgültig festzulegen.

Auch wenn ein Hund viel Arbeit, Verantwortung und ein Stück weit Einschränkung bedeutet, bekommt man dafür im Gegenzug doppelt so viel zurück. Ich hoffe zudem, dass immer mehr Arbeitgeber ihrem besten Gut (ihren Mitarbeitern) die Möglichkeit einräumen, einen Hund in das Arbeitsleben zu integrieren, was eigentlich nur für eine noch bessere Work-Life-Balance und Zufriedenheit des Mitarbeiters sorgen kann.

Schon verrückt, wie das Leben so spielt! Hätte mir jemand noch vor ein paar Wochen erzählt, dass sich mein Traum vom eigenen Hund bald erfüllen und auch die Gegebenheiten dafür perfekt passen würden, hätte ich es nicht für möglich gehalten.

Alles begann mit einem Besuch in einem China-Imbiss …

Everything happens for a reason!

Euer Julchen ♥

DER NEUE EHERING | LOST AND FOUND

DER NEUE EHERING | LOST AND FOUND

Auf Instagram und Facebook habe ich bereits kurz angedeutet, dass ich euch zum Thema „Der neue Ehering“ demnächst etwas mehr erzählen werde. Wie einige von euch wissen, haben André und ich vor ein paar Jahren geheiratet und uns das Ja-Wort gegeben. Ach ja, zu gerne denke ich an diesen ganz besonderen Tag zurück ♥

Wie bei jeder Eheschließung gehört natürlich auch der Ringtausch, einer der schönsten Momente ever, bei einer Hochzeit dazu. Unsere Eheringe suchten wir damals nach ausgiebiger Recherche bei verlobungsring.de aus, wovon ich euch in meinem Blogpost „Hochzeitstipps“ berichtete.

Der Ehering ist das Symbol der Verbunden- und Zusammengehörigkeit, die materielle und tägliche Erinnerung an diesen unvergesslichen Tag und ein Stückchen Stolz, welchen man 24/7 mit sich trägt.

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Um so ärgerlicher, dass ich meinen Ehering vor einiger Zeit tatsächlich beim Surfen in Portugal verlor. Aaarg! Und trotzdessen, dass mir zuvor von verschiedensten Personen geraten wurde, den Schmuck besser komplett abzulegen, setzte ich natürlich wieder mein eigenes Köpfchen durch und dachte dabei an nichts Schlimmes.

Wer einmal in einem gut sitzenden und nassen Neo steckte, weiß, wie schwer es ist, diesen wieder auszubekommen. Genau in diesem Moment, als ich meinen Arm mit aller Macht aus dem Anzug zog, spielte sich die Tragödie ab. Auch nach tatkräftiger und gemeinsamer Suche war der Ring einfach nicht mehr aufzufinden und wohl oder übel lost in the ocean.

Nach dem der Schock langsam verdaut war, beruhigten wir uns mit den Worten, dass ein Ring im Prinzip nur ein Gegenstand sei und man diesen auch nicht unbedingt als „Liebesbeweis“ an der Hand tragen müsste. Eeeigentlich 😉

Witzigerweise kenne ich einige Wifes, denen ein ähnliches Schicksal widerfahren ist, die Sache natürlich nicht besser macht. Wir Frauen sind in manchen Dingen dann wohl doch etwas tollpatschiger als gedacht 😉

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 Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit verlobungsring.de entstanden.

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Auch wenn der Ehering am Finger kein Muss ist, kam doch immer wieder Wehmut auf, sobald ich mir Andrés Ring intensiver ansah.

Der ursprünglich ideelle Wert des „Originals“ wird nie ersetzbar sein, dennoch entschlossen wir uns nun endlich zu einem neuen Ring, natürlich vom Schmuckgeschäft unseres Vertrauens, dem Juwelier Breedia, auch unter verlobungsring.de bekannt.

Diesmal fiel die Wahl nicht auf einen klassischen Ehering, sondern auf einen umwerfenden Edelsteinring, der in alle Richtungen funkelt und mir bereits beim bloßen Betrachten ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert 😉

Auch wenn der Ehering am Finger kein Muss ist, kam doch immer wieder Wehmut auf, sobald ich mir Andrés Ring intensiver ansah.

Der ursprünglich ideelle Wert des „Originals“ wird nie ersetzbar sein, dennoch entschlossen wir uns nun endlich zu einem neuen Ring, natürlich vom Schmuckgeschäft unseres Vertrauens, dem Juwelier Breedia, auch unter verlobungsring.de bekannt.

Diesmal fiel die Wahl nicht auf einen klassischen Ehering, sondern auf einen umwerfenden Edelsteinring, der in alle Richtungen funkelt und mir bereits beim bloßen Betrachten ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubert 😉

Gerade uns Frauen passiert es schnell, dass wir uns ausgerechnet in das teuerste Modell einer Kollektion verlieben. Kein Problem! Bei verlobungsring.de kann der Traumring per Express-Service aus verschiedensten Materialien individuell zusammengestellt werden, so dass für jeden Geldbeutel das auserwählte Schmuckstück realisierbar ist.

Auch wenn der neue Ehering „nur“ ein Gegenstand ist, fühlt es sich mit ihm doch irgendwie vollkommener an.

Euer Julchen ♥

WIR BEKOMMEN ZUWACHS!

WIR BEKOMMEN ZUWACHS!

„Wir bekommen Zuwachs!“ Diejenigen unter euch, die mir auf Snapchat (stylingliebe) folgen, sind bereits seit ein paar Tagen über die brandaktuellsten News aus dem Hause Stylingliebe informiert 🙂 Die Gelegenheit, euch etwas mehr darüber zu erzählen, habe ich bisher jedoch noch nicht genutzt. Fangen wir von vorne an…

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An jedem Geburtstag und zu jedem Weihnachtsfest stand ein dicker Herzenswunsch ganz weit oben auf meiner Liste: ein Hund! Bekommen habe ich jedoch nie einen, stattdessen gab es einen Hamster, ein Meerschweinchen und einen Wellensittich zur „Ruhigstellung“ 😉 Als großer Tierfreund war das natürlich auch eine schöne Alternative, dennoch blieb da diese eine ganz bestimmte Sache stets im Hinterkopf.

Als ich erwachsen wurde, verstand ich die Bedenkgründe meiner Familie schon eher, schwor mir aber, sobald ich auf eigenen Beinen stehen würde, mir einen Hund zuzulegen. Schneller gesagt als getan, schließlich soll es dem Hund gut gehen, er soll möglichst wenig alleine sein und genügend Auslauf bekommen.

Egoismus bringt an dieser Stelle niemanden weiter, da es hierbei um ein Lebewesen geht, für das man die volle Verantwortung trägt. Alles klar! Ich arrangierte mich also gedanklich schon mal damit, meinen Traum erst im Rentenalter erfüllen zu können. Dann, wenn ich viiielleicht genügend Zeit habe, nicht mehr arbeite und keine Lust mehr auf´s Verreisen habe 😉

Seitdem ich als Selbstständige von zu Hause arbeite, rückte der Gedanke logischerweise immer näher. Aber auch jetzt ist die Situation nicht optimal. Wir sind viel unterwegs und leider wohnen unsere Familien Hunderte von Kilometern entfernt.

Und dann führte uns das Schicksal zu Chloé! Chloé und ihr Herrchen Robin lernten wir vor ca. zwei Monaten ganz spontan in einem China-Imbiss in Schwabing kennen.

Beim Plaudern erzählte uns Robin, dass er bald für ein paar Wochen nach Asien reisen würde. Da die Sympathie und das Vertrauen direkt von Anfang an da war, schlugen wir vor, Chloé in dieser Zeit gerne zu uns zu nehmen. Schon verrückt, aus der eigentlichen „Schnapsidee“ wurde nach einigen Treffen und einem intensiveren Kennenlernen eine handfeste Sache.

Chloé ist eine ca. 1 Jahr alte Straßenhündin, die im Oman, dank des Münchner Tierschutzprojektes Fantelgarten e.V., gerettet und nach Deutschland gebracht wurde. Auf der Facebook-Seite Fantelgarten sind Interessierte schnell up-to-date, welcher Schützling aktuell ein neues Zuhause sucht. Ich ziehe meinen Hut vor den Menschen, die hinter diesen Organisationen stehen, Tieren in Not helfen und dabei ihr letztes Hemd geben!

Chloé und ihr liebes Wesen haben uns seit der ersten Sekunde verzaubert. Sie ist mit so wenig zufrieden, absolut anpassungsfähig und dankbar, dass man sich um sie kümmert. Für uns ist dies ein guter Test, um zu schauen, ob ein Hund aktuell in unser Leben passt und wir seinen Ansprüchen gerecht werden können.

Schon jetzt, nach den wenigen gemeinsamen Tagen, können wir sagen, dass so ein kleiner treuer Gefährte für jede Menge Spaß, Activity und Glücksmomente sorgt.

Ich bin gespannt auf unser Fazit und werde euch auf jeden Fall berichten.

Euer Julchen ♥

OUTFIT

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* siehe Collaborations

DAS CENTRAL | HOTEL IN SÖLDEN

DAS CENTRAL | HOTEL IN SÖLDEN

Vergangenes Wochenende konnten wir nach einer längeren Pause endlich wieder auf´s Snowboard steigen und die weißen Pisten unsicher machen. Juhu! Hierfür düsten wir ins schöne Sölden, südlich im Herzen des Ötztals und verbrachten zwei Nächte im zentral gelegenen „Das Central“ Hotel.

In meinem letzten Snowwear-Beitrag erzählte ich euch bereits, dass es für mich der erste Besuch im österreichischen Sölden war. André war zuvor schon einige Male dort und versprach definitiv nicht zu viel vom niedlichen Touristen-Örtchen und seinem riesigen und vielfältigen Skigebiet.

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Eine der Top-Adressen in Sölden ist das 5-Sterne-Luxus-Hotel „Das Central“. Schon am Ankunftstag, nach dem wir vom Hotel-Team super herzlich empfangen und zu unserem gemütlichen Zimmer begleitet wurden, schlüpften wir in die flauschigen Bademäntel und gönnten uns sofort ein paar Saunagänge in der hauseigenen Bade- und Wellnesslandschaft. Schließlich hatten wir ja auch eine anstrengende 2-Stunden-Autofahrt aus München hinter uns 😉

Untergebracht waren wir in einer Juniorsuite Chalet Ötztal, die uns beim ersten Anblick direkt ein breites Lächeln ins Gesicht zauberte. Der natürliche Geruch von frischem Holz stieg uns in die Nase und beamte uns sofort auf die höchste Wohlfühlebene.

Ein Interieur-Mix aus traditionell-urigem und stylisch-modernem Design, so könnte man die Inneneinrichtung des Zimmers, sowie den Stil des gesamten Hotels beschreiben.

Daten & Fakten

– Das Central –

Eröffnung: 70er Jahre

Ort: Sölden

Kategorie: 5 Sterne Luxus Hotel

Unterkunft: 121 Zimmer und Suiten

Preis pro Person/Nacht: ab 145 Euro für ein Doppelzimmer inkl. Frühstück

Absolut geflashed waren wir von der sich über 3 Etagen erstreckenden Sauna- und Wellnessoase im liebevoll gestalteten venezianischen Stil, die von Thermalbad, Salzgrotte, Bio- bis hin zur Finnischen Sauna keine Entspannungs-Wünsche (besonders nach ausgiebigen Ski- und Snowboard-Sessions!) offen lässt.

Wer richtig üblen Muskelkater oder einfach nur Lust auf ein intensives Verwöhnprogramm hat, kann bspw. auch ein Spa-Treatment in der Beauty- und Wellnessresidenz in Anspruch nehmen.

Auch kulinarisch hat „Das Central“ für jeden Gaumen allerhand zu bieten. Den Tag starteten wir mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, das den perfekten Grundstein für einen Activity-Day legte und beendeten ihn mit einem mega leckeren 5-Gänge-Menü aus internationaler und vor allem traditionell tiroler Küche des Haubenkochs Gottfried Prantl.

Ein zusätzliches Highlight war der Besuch des ice Q auf dem Gaislachkogl in 3048 m Höhe. Das stylische und komplett gläserne Berg- und Gourmetrestaurant mit 360 Grad View auf die Big 3 war bereits Kulisse des aktuellen Bond-Streifens Spectre 007 und hat uns sprichwörtlich den letzten Atem geraubt! Wenn ihr mal in der Nähe seid, dann dürft ihr euch diese wahnsinns Location auf keinen Fall entgehen lassen 🙂

Wir hatten eine mega schöne Zeit in Sölden und bedanken uns auch noch mal an dieser Stelle für die warmherzige Gastfreundschaft und innige Rundum-Versorgung beim gesamten Das Central-Team.

MERCI beaucoup und bis hoffentlich ganz bald!

Euer Julchen & Partner in Crime ♥

BALI REISETIPPS | TOP 10

BALI REISETIPPS | TOP 10

In den letzten Wochen habe ich euch einige Resorts und Hotels aus Bali vorgestellt und euch versprochen, zusätzlich noch einen separaten Post mit einigen Bali Reisetipps zu veröffentlichen. Here it is! Das Bali-Reisefieber ist momentan unaufhaltsam und steckt immer mehr Traveller auf der ganzen Welt an. Wer auch schon infiziert ist, sollte sich meine Top 10 auf keinen Fall entgehen lassen 🙂

Für die meisten Urlauber beginnt die Bali-Reise am internationalen Flughafen in Denpasar. Unser erster Anlaufpunkt war der nahe gelegene und beliebte Touristenort Seminyak, ein Wohngebiet an der westlichen Küste der indonesischen Insel. Seminyak ist bekannt für seine guten Restaurants, hochwertigen Hotels und Villenanlagen, individuellen Shopping-Boutiquen und vor allem für sein super Angebot an angesagten Bars und Nightlife-Clubs.

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1. Blue Bird Taxis

Aufgrund des starken Tourismus sind sehr viele Taxis auf Bali´s Straßen unterwegs. Somit besteht ein großer Wettbewerb unter den Taxifahrern und Fahrpreise können auch schon mal stark voneinander abweichen. Wer keine Lust hat, sich hier über´s Ohr hauen zu lassen, der sollte nach den blauen Taxis der Blue Bird Group Ausschau halten. Die gepflegten Autos sind mit einem korrekten Taximeter und einer Klimaanlage ausgestattet. Aber Vorsicht, auch hier gibt es diverse Kopien auf vier Rändern, so dass bei der Auswahl ganz genau auf den Namen geachtet werden sollte.

2. Roller Cruising

Um die Insel Bali auf eigene Faust zu erkundschaften, ist ein Roller genau das Richtige. Hierfür sollte man im Vorfeld einen internationalen Führerschein im nächsten Bürgeramt beantragen. In Bali werden die Verkehrsregeln nicht so ernst genommen wie bspw. in Deutschland, darum ist es um so wichtiger, einen Helm zu tragen, auch wenn es viele nicht tun. Safety first!

3. Food Heaven – Seminyak

In Seminyak reiht sich ein bezauberndes Café und Restaurant an das andere. Wer frische, vegetarische und vegane Küche liebt, ist im Earth Café & Market genau an der richtigen Adresse. Das Café Bali (mein favorite Place!) im hellen Shabby-Chic-Stil ist der Hotspot für Bali´s Surfer-Highsociety und lässt von morgens bis abends keine Gaumenschmauß-Wünsche offen. Eat & Dance lässt sich perfekt im angesagten La Favela Bar & Restaurant vereinbaren, dort kann lecker geschlemmt und im Anschluss zu heißen Beats getanzt werden.

4. SPA & Wellness

Auf Bali findet man in fast jedem noch so kleinen Örtchen mindestens einen SPA-Salon. Eine 60-minütige Ganzkörpermassage kostet im Durchschnitt umgerechnet 6-7 Euro (1 Euro = ca. 15.000 Indonesische Rupiah). Ein Träumchen! Als große Massage-Fans konnten wir feststellen, dass in den unscheinbarsten Salons oft die besten Massagen geboten werden. Probiert´s einfach mal aus und lasst euch dabei nicht von einer wenig ansprechenden Fassade abschrecken.

5. Tradition

Bali wird auch als „Insel der Götter“ oder „Insel der tausend Tempel“ bezeichnet. Über 90% der Bevölkerung lebt nach der Religion des Hinduismus. Hierzu gehören u.a. tägliche Opfergaben, wie kleine Schalen, die aus Blättern geflochten werden und Götter und Dämonen besänftigen sollen. Die liebevoll hergestellten Kunstwerke werden oft im Eingangsbereich eines Hauses, meist auf dem Boden, platziert und sind mit Reis, Räucherstäbchen, Früchten, Blüten, Bonbons und manchmal auch mit Zigaretten bestückt. Diesem Brauch sollte Respekt entgegengebracht werden. Also Augen auf beim Laufen 🙂

6. Rooftop – Seminyak

Wer einmal über den Dächern Seminyaks in den Pool springen oder einen Cocktail gepaart mit einem atemberaubenden Ausblick genießen möchte, der sollte unbedingt dem U Paasha Hotel einen Besuch abstatten. Eine weitere Rooftop Bar, jedoch ohne Pool, findet man bspw. auch im zentral gelegenen Boutique-Hotel Dash mit abgefahrener Kunst-Einrichtung, in welchem wir einige Nächte blieben und es absolut weiterempfehlen können.

Einen besonders schönen Sonnenuntergang findet man auf den Treppen der Beach-Bar des W Hotels, direkt am Strand von Seminyak. On Top gibt es chillige Club-Sounds auf die Öhrchen und gute Drinks für den Gaumen.

7. Surfers Paradise – Canggu

Nach Canggu pilgern Surfer aus der ganzen Welt, um dort ihre Skills auf den Wellen z.B. am Pantai Batu Bolong oder Echo Beach zu testen und zu verbessern. Der entspannte Ort liegt nördlich von Seminyak und ist komplett auf´s Surfen ausgelegt, was uns natürlich besonders gut gefallen hat.

Übernachtet haben wir im The Kirana (mit den besten Pancakes ever im Frühstücks-Angebot!), nur ein paar Minuten vom Surfstrand entfernt. Direkt am Batu Balong befindet sich die beliebte Beach-Bar Old Man´s, die zur Happy-Hour besonders zu empfehlen ist, um den wundervollen Sonnenuntergang und das Treiben der letzten Surfer im Wasser zu beobachten.

8. Uluwatu

Uluwatu liegt an der süd-westlichen Spitze der Bukit-Halbinsel von Bali und ist bekannt für seine riesigen Wellen, in denen sich mutige Pro Surfer tummeln (nix für Anfänger!). Von der Single Fin Bar, die an den Klippen oberhalb des Suluban Beaches erbaut wurde, kann das Treiben mit leckeren Snacks, kühlen Drinks und einer bombastischen Aussicht genossen werden. Übernachtet haben wir im Desapphire Cliff Villa Resort, das zu Recht top Bewertungen auf Tripadvisor vorweist.

9. Dreamland Beach

Der Dreamland Beach nahe Uluwatu zwischen den Strandabschnitten Balangan und Bingin ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Durch einige gescheiterte Bauprojekte, die im Rahmen der Finanzkrise leider nicht fertig gestellt werden konnten, ist die Umgebung um den überschaubaren Dreamland Beach jedoch nicht ganz so ansehnlich. Dennoch macht der Strand mit türkis-blauem Wasser und tosender Brandung seinem Namen alle Ehre.

10. Gili Islands – Gili Meno

Wer die absolute Ruhe und pure Natur sucht, sollte unbedingt Gili Meno, eine der drei Inseln in der Nähe von Lombok besuchen. Gili Meno, die kleinste und ruhigste der drei Inseln, wird von nur ca. 400 Einheimischen bewohnt, kann innerhalb von 1 bis 2 Stunden gemütlich umwandert werden und bietet wundervolle Strände und Schnorchel-Gebiete. Der Strandabschnitt direkt vor dem Seri Resort bietet hierfür perfekte Bedingungen und mit etwas Glück, kann man dort sogar Riesenschildkröten bei der Nahrungssuche beobachten. Absoluter Must-See-Tipp!

Dies sind nur ein paar wenige Einblicke in das facettenreiche Bali, in das wir uns sofort verliebt haben. Darüber hinaus warten noch unzählige weitere faszinierende Ecken, die entdeckt werden wollen und müssen (!), weshalb wir definitiv noch einmal zurückkehren werden 🙂

Wenn ihr vielleicht auch ein paar Bali Reisetipps und Hotspots auf Lager habt, verratet sie mir gerne in den Kommentaren. Ich würde mich freuen!

Euer Julchen ♥

HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN | SALZBURG

HOTEL SCHLOSS MÖNCHSTEIN | SALZBURG

In einem meiner letzten Artikel habe ich euch bereits von meinem Vorsatz bzw. Herzenswunsch für das neue Jahr erzählt. Uuund, ich muss sagen, dass ich ihn bisher schon ganz gut umsetzen konnte 🙂 Wie ihr auf Instagram und Facebook vielleicht schon sehen konntet, waren André und ich letztes Wochenende im Hotel Schloss Mönchstein in Salzburg zu Besuch.

Salzburg stand schon ein ganzes Weilchen auf unserer Travel-Wishlist, so dass wir uns riesig freuten, den Kurztrip in Mozarts Geburtsstadt mit einem Aufenthalt im wunderschönen Hotel Schloss Mönchstein verbinden zu können.

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Ein kurzer Blick im Vorfeld auf die Webseite des Anwesens verriet, dass es sich hierbei um ein ganz besonderes Fleckchen Erde handeln muss. Ein romantisches Schlösschen direkt auf dem Mönchsberg mit atemberaubenden Rundblick auf die viertgrößte Stadt Österreichs. Wooow! Überzeugen muss man sich jedoch immer selbst und live vor Ort.

Gesagt, getan! Es wurde definitiv nicht zu viel versprochen, ganz im Gegenteil. Allein die Auffahrt zum Superior Schlosshotel ist aufgrund des unbezahlbaren Ausblicks ein Highlight für sich.

Kein Wunder, dass viele Touristen und Einheimische hierher pilgern, um das Hotel als idealen Ausgangspunkt für kulturelle Unternehmungen zu nutzen.

Nur 5 Gehminuten vom Schloss Mönchstein entfernt, befindet sich das Museum der Moderne und der Mönchsberglift. Dieser Aussichtspunkt bietet ebenfalls einen grandiosen Blick über die Salzburger Altstadt bis hin zur historischen Festung Hohensalzburg.

Mit dem Fahrstuhl, der durch den Berg verläuft, gelangt man direkt zur Innenstadt und in nur wenigen Schritten zur beliebten Shopping-Meile „Getreidegasse“ und weiteren Sehenswürdigkeiten. Logo, dass wir hier erstmal auf Bummel- und Erkundungstour gingen 🙂

Daten & Fakten

– Hotel Schloss Mönchstein –

Eröffnung: 1948

Ort: Salzburg

Kategorie: 5 Sterne Superior

Unterkunft: 24 Zimmer (davon 13 Suiten)

Preis pro Nacht: ab ca. 350 Euro für ein Doppelzimmer

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Wirklich perfekt war es, dass es über Nacht schneite und wir am nächsten Morgen im wahrhaftigen Winterwonderland von Schloss Mönchstein aufwachten.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, bei dem keine Wünsche offen blieben, nutzen wir den Tag, um das gemütliche Hotel und seinen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Outdoor-Whirlpool genauer kennenzulernen.

Am Abend ging es für uns in das haubengekrönte Hotel-Restaurant, wo wir mit einem unglaublich leckeren und mit ganz viel Liebe zum Detail zubereiteten 8-Gänge-Menü verwöhnt wurden.

Meinen Snapchat-Followern habe ich dabei jeden Gaumenschmauss unter die Nase gerieben. Sorry again für´s Hungrig machen 😉

Umgehauen hat uns nicht nur der absolut zuvorkommende Service und die Freundlichkeit des gesamten Teams, sondern auch die Ruhe und Entspannung, die man in den romantischen Gemäuern des Schlosshotels findet. Meinen persönlichen „Cinderella-Moment“ hatte ich in jedem Fall 😉

Man sagt, dass jeder Besucher mindestens drei Dinge in Salzburg gesehen haben sollte: die Salzburger Festspiele, die Salzburger Altstadt und natürlich das Hotel Schloss Mönchstein. Da uns nun nur noch eine Sache fehlt, werden und müssen wir auf jeden Fall wiederkommen.

Vielen Dank an das gesamte Mönchstein-Team für diese entspannten und kulinarischen Verwöhntage. Wir haben uns pudelwohl gefühlt!

Euer Julchen ♥

EINE ETWAS ANDERE LIEBESERKLÄRUNG

EINE ETWAS ANDERE LIEBESERKLÄRUNG

Bevor ich euch erzähle, an wen diese etwas andere Liebeserklärung gerichtet ist und wovon sie handelt, möchte ich euch auf diesem Weg noch ein glückliches und gesundes neues Jahr wünschen! Ich hoffe, ihr hattet alle einen schönen Silvesterabend und seid mit frischem Elan in den 01. Januar 2016 gestartet.

Meine Liebeserklärung, die ich heute mit euch teile, ist aus einem „Vorsatz“ heraus entstanden. Aus einem Vorsatz für´s neue Jahr. Ja ganz genau, aus einem typisch „halbherzigen“ Vorsatz, den man sich zum Jahresende fest vornimmt und über die Zeit dann oft doch wieder verfallen lässt.

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Darum habe ich es auch direkt gelassen, mir neue Vorsätze aufzuerlegen. Wenn ich jedoch ehrlich zu mir bin und tief in mich hinein höre, schwirrt da ein ganz gewisser Vorsatz, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, durch meinen Kopf. Besser gesagt: ist es ein Wunsch. Ein Herzenswunsch!

Der Wunsch mehr zu reisen, mehr von der Welt zu sehen und mehr fremde Kulturen kennenzulernen. Besonders im letzten Jahr ist mir noch bewusster geworden, was das Reisen mit mir und wohl mit jedem von uns macht.

„Reisen ist nicht immer schön. Es ist nicht immer komfortabel. Manchmal tut es weh, es bricht dir sogar das Herz. Aber das ist okay. Die Reise ändert dich. Sie sollte dich ändern.

Sie hinterlässt Spuren in deiner Erinnerung, in deinem Bewusstsein, in deinem Herzen und auf deinem Körper. Du nimmst etwas mit dir und hoffentlich lässt du etwas Gutes zurück.“ 

– Anthony Bourdain

Reisen erweitert den eigenen Horizont, inspiriert und lässt uns Dinge mit ganz anderen Augen sehen. Dinge, von denen wir vorher dachten, dass sie nur so sein können, nein sogar müssen, wie in unserer fest verankerten Vorstellung.

Und wenn wir sie dann selbst und wahrhaftig erleben, bilden wir schlagartig eine eigene Meinung dazu, hinterfragen uns und sind plötzlich ein Stück reicher. Reicher an Lebenserfahrung.

„Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.“ – Oscar Wilde

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Während unserer Indonesien-Rundreise ist mir wieder einmal klar geworden, dass ich eigentlich nicht viel zum Leben brauche, keine 10 T-Shirts im Koffer und auch keine 5 Sonnenbrillen. Allein das Wissen, dass ein Indonesier mindestens ein Jahr vom Wert einer Urlaubsreise leben könnte, stimmt mich nachdenklich.

Das Reisen rüttelt uns wach. Auf eine sanfte, manchmal auch harte Art und Weise ruft es uns ins Gedächtnis, was wirklich wichtig ist.

Dafür liebe ich das Reisen. Für alte und neue Erkenntnisse, frische Gedankengänge und andere Sichtweisen.

Euer Julchen ♥

WEIHNACHTEN | BEHIND THE SCENES

WEIHNACHTEN | BEHIND THE SCENES

Ich weiß noch, wie ich es als Kind kaum bis Heiligabend abwarten konnte, um endlich die Geschenke unterm Weihnachtsbaum plündern zu können. Weihnachten war für mich (neben meinem Geburtstag) das größte Event in jedem Jahr. Bis ich langsam „erwachsen“ wurde 😉

Heute artet die Vorweihnachtszeit für viele von uns in reinstem Stress aus. Wir sind auf der Suche nach den passenden Geschenken für die Liebsten, meistens sogar noch auf den letzten Drücker und obendrein platzt unsere prall gefüllte To-Do-Liste auch noch aus allen Nähten.

Klare Problemlösung: ein seeehr gutes Zeitmanagement! Das auch ich mir für´s nächste Jahr definitiv vorgenommen habe 🙂

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Schlussendlich lohnt sich jedoch der ganze Wahnsinn! Spätestens dann, wenn ein Präsent, welches im Vorfeld viele Gedanken gekostet hat, einschlägt wie eine Bombe oder Mama´s Augen leuchten, weil der selbst gemachte Kartoffelsalat wieder super ankommt, obwohl sie dafür stundenlang in der Küche gestanden hat.

Es geht an Weihnachten nicht um die teuersten oder größten Geschenke, es geht um die Freude, die man bereits mit Kleinigkeiten verschenken kann und ganz besonders geht es um die Zeit, die man miteinander verbringt. Kostbare Zeit, die mittlerweile immer seltener wird!

In diesem Jahr habe ich mich genau aus diesem Grund riesig auf Weinachten gefreut, da ich meine Familie wegen der örtlichen Trennung nur ein paar Mal im Jahr sehe.

Auch unsere Familie hatte wie jeder andere „Clan“, schon einige Herausforderungen zu meistern. Es gab Zeiten, die nicht einfach waren. Jedoch darf man dabei nie vergessen, das Familie das Wichtigste ist und man jeden so nehmen sollte, wie er ist.

Jeder neue Tag kann Veränderung mit sich bringen, positive als auch negative, daher ist jeder gemeinsame Moment unglaublich wertvoll und einmalig.

Ich habe das Glück, dass meine Brüder (neben André) meine besten Freude sind und meine Nichte wie eine Schwester für mich ist.

Meine getrennt lebenden Eltern sind die positivsten Menschen, die ich kenne und je älter ich werde, weiß ich diese Eigenschaft um so mehr zu schätzen.

Meine Mama ist die Deko-Queen in unserer Sippe und hat ihre Wohnung  für die XMAS-Time wieder einmal geschmackvoll hergerichtet.

Für euch habe ich ein paar Inspirationen festgehalten und zeige euch auch ein paar persönliche Familien-Bilder, für die wir endlich mal etwas Luft hatten 🙂

Merci dafür an meinen lieben Mr. Stylingliebe!

Aufgetankt geht es nun zurück nach München und ich hoffe, dass auch ihr ein paar besinnliche Weihnachtsfeiertage mit euren Herzensmenschen verbringen konntet.

Euer Julchen ♥

WEIHNACHTEN IST IN DIR | STERNSTUNDEN

WEIHNACHTEN IST IN DIR | STERNSTUNDEN

„Weihnachten ist in dir!“ Mit diesem Slogan hat Otto.de eine wundervolle Aktion ins Leben gerufen, die uns speziell zur Weihnachtszeit daran erinnern soll, dass wir unseren Mitmenschen bereits mit kleinen Gesten ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.

Im ganzen Vorweihnachtsstress vergessen wir oft das Wesentliche. Wir sind so sehr damit beschäftigt, unsere To-Do´s abzuhaken, um möglichst viel unter einen Hut zu bekommen, dass wir dabei manchmal falsche Prioritäten setzen. Geht es an Weihnachten nicht besonders darum, Nächstenliebe zu zeigen? Jenen Menschen, die uns am Herzen liegen? Und auch denjenigen, die es vielleicht nicht ganz so gut haben?

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Es sind Kleinigkeiten, die jeder von uns geben kann. Das kann bspw. ein offenes Ohr sein oder ein innige Umarmung, die oft viel mehr wert ist als materielle Dinge.

In jedem von uns steckt dieser bedingungslose Gedanke, nur leider wird er durch alltägliche Dinge viel zu häufig in den Hintergrund geschoben. Wir müssen uns einfach nur an ihn erinnern! Daran, wie schön es ist, etwas Gutes zu tun und daran, wie viel glücklicher es uns und unsere Mitmenschen machen kann.

„Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.“

Als ich mir den kurzen Weihnachtsfilm von Otto.de angesehen habe, war sie wieder da. Zwischen all den vielen Terminen, To-Do´s, Erledigungen und dem alltäglichen „Wahnsinn“, den jeder von uns zu bewältigen hat: die Motivation!

Manchmal müssen wir nur angesteckt werden. Angesteckt von einer einzigen Tat, die uns berührt, motiviert und zum Umdenken anregt.

In diesem Jahr werde ich einige Menschen in meinem Umfeld mit kleinen Gesten überraschen. Menschen, die es nicht immer leicht hatten und für die Weihnachten mehr eine Qual als etwas Besonderes ist.

Vielleicht kennt auch ihr Jemanden, den ihr an Weihnachten mit einer Kleinigkeit beschenken möchtet. Vielleicht sogar einen Menschen, der oft alleine ist oder von dem ihr wisst, dass er eine schlimme Zeit hinter sich hat.

„Weihnachten ist in jedem von uns!“

Euer Julchen ♥

Dieser Beitrag ist in freundlicher Kooperation mit Otto.de entstanden.

TIPPS ZUR SPORT MOTIVATION

TIPPS ZUR SPORT MOTIVATION

Irgendwie findet man doch immer eine Erklärung, warum man gerade heute wieder NICHT zum Sport gegangen ist. Damit ist jetzt Schluss! Nicht nur für mich, sondern auch für alle Ausreden-Erfinder unter euch 🙂 Daher teile ich im heutigen Beitrag meine effektivsten Tipps zur Sport Motivation mit euch (die ich mir ab sofort auch wieder dick hinter die Löffel schreiben werde!).

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Ich frage mich ernsthaft, warum es immer so schwer scheint, den inneren Schweinehund zu besiegen, nur um sich ein Stündchen sportlich zu betätigen?! Alles andere wird stets in den Vordergrund gestellt. Selbst Wäsche aufhängen macht auf einmal viiiel mehr Spaß, als Sport zu treiben 😉

Vielleicht verdrängen oder missachten wir auch einfach nur die Tatsache, dass Sport nicht nur unserem Körper, sondern auch unserem Geist gut tut und sollten uns dessen mehr bewusst werden. Auch wenn es in der jetzigen Jahreszeit schneller dunkel wird und uns die gemütliche Couch am Abend extra einladend anlächelt 😉

1. Sport um die Ecke

Das Fitnesstudio oder der Trainingsort deiner Wahl sollte bestmöglich in der Nähe deiner Wohnung oder deines Arbeitsplatzes liegen. So hast du kürzere Wege und kommst buchstäblich nicht drum herum, Sport zu treiben.

2. Doppelter Antrieb

Zu Zweit macht´s mehr Spaß! Suche dir einen Sport-Partner, mit dem du gemeinsam Sporteln kannst.  Gegenseitige Motivation ist Gold wert und frischt zusätzlich soziale Kontakte auf. Außerdem fällt das Absagen zur gemeinsamen Trainingseinheit dann nicht mehr ganz so leicht.

3. Lieblings-Sport

Du musst nichts machen, was du nicht willst. Wenn du bspw. keine Fitnesskurse magst, dann musst du auch keine besuchen. Treibe den Sport, der dir liegt und vor allem Spaß macht, nur dann bleibst  du auch langfristig am Ball.

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* siehe Collaborations

4. Regelmäßgkeit

Feste Zeiten setzen ist ein gute Methode, um den Sport in den Alltag einzubauen. Hierbei muss man gar nicht übertreiben. Ein bis zwei Trainingseinheiten pro Woche sind zu Beginn realistisch und können mit der Zeit gesteigert werden.

5. Das Auge isst mit!

Besorge dir eine neue Sporthose oder ein paar neue Trainingsschuhe. Du wirst sehen, das Verlangen die neuen Teilchen auszuführen wird stärker sein, als dein innerer Sportmuffel.

6. Good Vibes

Denk an das gute Gefühl nach der getanen Arbeit. Sportliche Aktivitäten erhöhen die Ausschüttung von Glückshormonen und steigern dein Wohlbefinden.

7. Belohnung

Wer fleißig ist, sollte sich zwischendurch auch mal belohnen. Wie wäre es bspw. mit einem Sauna-Besuch nach dem Sport?!

8. Mehr Kalorien!

Wer Sport macht, verbrennt mehr Kalorien und darf (logischer Weise) auch ein bisschen mehr Naschen als zu vor. Also, wenn das mal kein Ansporn ist 🙂

Ich hoffe, ich konnte euch das Thema „Sport“ mit meinen kleinen Tipps wieder etwas schmackhafter machen.

Habt ihr auch noch ein paar Tipps zur Sport Motivation? Immer her damit, aktuell kann ich gar nicht genug von ihnen bekommen 🙂

Euer Julchen ♥